Hey zusammen,
ich weiß nicht, wie ich das richtig anstellen soll, also sorry, wenn es etwas wirr klingt. Ich hab da so eine Sache, die mich echt beschäftigt. Nähe ist ja was Schönes, oder? Aber manchmal fühlt es sich an, als würde zu viel davon irgendwie... Druck machen. Nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, "da unten". Ich frag mich, ob das vielleicht mit alten Geschichten zusammenhängt, die ich nicht so leicht loswerde.
Früher hatte ich Situationen, die nicht so toll liefen – emotional und auch körperlich. Das hat Spuren hinterlassen, glaub ich. Und jetzt, wo ich jemanden habe, der mir echt wichtig ist, will ich das mit der Nähe nicht versauen. Aber ich bin unsicher, wie ich’s angehen soll, ohne dass es sich erzwungen anfühlt oder ich mich selbst blockiere.
Ich hab mal gelesen, dass sanfter Kontakt helfen kann, so ohne diesen ganzen Leistungsdruck. Vielleicht mit mehr Fokus auf die kleinen Sachen – Händchenhalten, einfach mal nebeneinander liegen, sich langsam rantasten. Aber wie macht man das, ohne dass es komisch wird? Ich will ja nicht, dass mein Partner denkt, ich sei total verklemmt oder so.
Sport hilft mir übrigens schon, mich besser zu fühlen – ich geh regelmäßig laufen, und das gibt mir irgendwie Kraft. Ernährungstechnisch versuch ich auch, auf mich aufzupassen – viel Gemüse, Nüsse, sowas halt. Aber der Kopf spielt ja auch mit, und da hakt’s manchmal. Hat jemand Tipps, wie man da die Balance findet? Also, Nähe genießen, ohne dass es zu viel wird oder alte Sachen hochkommen?
Danke schon mal, wenn ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. Ist mir echt nicht leichtgefallen, das hier aufzuschreiben.
ich weiß nicht, wie ich das richtig anstellen soll, also sorry, wenn es etwas wirr klingt. Ich hab da so eine Sache, die mich echt beschäftigt. Nähe ist ja was Schönes, oder? Aber manchmal fühlt es sich an, als würde zu viel davon irgendwie... Druck machen. Nicht nur im Kopf, sondern auch, na ja, "da unten". Ich frag mich, ob das vielleicht mit alten Geschichten zusammenhängt, die ich nicht so leicht loswerde.
Früher hatte ich Situationen, die nicht so toll liefen – emotional und auch körperlich. Das hat Spuren hinterlassen, glaub ich. Und jetzt, wo ich jemanden habe, der mir echt wichtig ist, will ich das mit der Nähe nicht versauen. Aber ich bin unsicher, wie ich’s angehen soll, ohne dass es sich erzwungen anfühlt oder ich mich selbst blockiere.
Ich hab mal gelesen, dass sanfter Kontakt helfen kann, so ohne diesen ganzen Leistungsdruck. Vielleicht mit mehr Fokus auf die kleinen Sachen – Händchenhalten, einfach mal nebeneinander liegen, sich langsam rantasten. Aber wie macht man das, ohne dass es komisch wird? Ich will ja nicht, dass mein Partner denkt, ich sei total verklemmt oder so.
Sport hilft mir übrigens schon, mich besser zu fühlen – ich geh regelmäßig laufen, und das gibt mir irgendwie Kraft. Ernährungstechnisch versuch ich auch, auf mich aufzupassen – viel Gemüse, Nüsse, sowas halt. Aber der Kopf spielt ja auch mit, und da hakt’s manchmal. Hat jemand Tipps, wie man da die Balance findet? Also, Nähe genießen, ohne dass es zu viel wird oder alte Sachen hochkommen?
Danke schon mal, wenn ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen. Ist mir echt nicht leichtgefallen, das hier aufzuschreiben.