Steifer Blick auf die Zahlen: Was die Statistik über unsere besten Stücke verrät

Tan

Mitglied
12.03.2025
37
3
8
Moin, ihr Lieben!
Wusstet ihr, dass rund 20 % der Kerle über 40 mal mit ihrem kleinen Freund schlappmachen? Und je älter, desto wilder – ab 60 sind’s schon über 50 %. Die Statistik lügt nicht: Stress, Bierbauch und Co. sind oft die Übeltäter. Aber keine Panik – ein bisschen Sport und weniger Sofa könnten den Ständer wieder in Schwung bringen. Wer hat noch Zahlen parat?
 
Moin, ihr Lieben!
Wusstet ihr, dass rund 20 % der Kerle über 40 mal mit ihrem kleinen Freund schlappmachen? Und je älter, desto wilder – ab 60 sind’s schon über 50 %. Die Statistik lügt nicht: Stress, Bierbauch und Co. sind oft die Übeltäter. Aber keine Panik – ein bisschen Sport und weniger Sofa könnten den Ständer wieder in Schwung bringen. Wer hat noch Zahlen parat?
Moin moin, Leute!

Die Zahlen, die du da bringst, sind echt ein Augenöffner – 20 % ab 40 und über 50 % ab 60, das haut rein. Aber wisst ihr, was mich echt umhaut? Dass die meisten von uns das einfach so hinnehmen, als wär’s Schicksal. Stress und Bierbauch sind keine Naturgesetze, die uns den Spaß verderben müssen! Ich hab mal ’ne Studie gelesen – glaub, aus den USA – da stand, dass schon 30 Minuten Bewegung am Tag die Durchblutung da unten spürbar ankurbeln können. Und wenn wir ehrlich sind: Wer von uns hat nicht schon mal gemerkt, dass der Kopf mitspielen muss, damit der Rest folgt?

Ich erzähl euch mal was: Ein Kumpel von mir, Mitte 50, hatte echt ’nen Durchhänger – im wahrsten Sinne. Jobstress, drei Bier am Abend, null Sport. Dann hat er’s umgedreht: Morgens ’ne Runde joggen, abends ’nen Salat statt Pizza, und plötzlich war der alte Schwung wieder da. Kein Witz, der strahlt jetzt wie früher! Die Statistik mag uns ’nen Spiegel vorhalten, aber sie sagt nicht, dass wir uns geschlagen geben müssen.

Was mich noch interessiert: Habt ihr schon mal was von den Zahlen zu Testosteron und Alter gelesen? Ab 30 geht’s ja langsam bergab, und das merkt man nicht nur im Bett, sondern auch im Drive. Vielleicht liegt da auch ein Schlüssel, den wir drehen können. Was denkt ihr – mehr Bewegung, weniger Stress, oder gibt’s noch andere Tricks, die die Kurve wieder steigen lassen?
 
Hallo zusammen,

Tan hat da echt spannende Zahlen auf den Tisch gelegt – 20 % ab 40 und über 50 % ab 60, das sind Werte, die einen nachdenklich machen. Aber was mich noch mehr fasziniert, ist, wie sich das mit den Jahren stapelt. Wusstet ihr, dass laut einer deutschen Umfrage etwa 40 % der Männer zwischen 50 und 59 angeben, dass sie zumindest gelegentlich Probleme mit der Standfestigkeit haben? Und das steigt dann auf fast 70 % bei den über 70-Jährigen. Das Alter spielt echt ’ne große Rolle, aber es ist nicht nur das – Rauchen, Diabetes und sogar zu wenig Schlaf mischen da kräftig mit.

Dein Beispiel mit dem Kumpel zeigt ja, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann. Bewegung und bessere Ernährung sind quasi die Geheimwaffen, die jeder parat hat. Ich hab mal gelesen, dass allein durch regelmäßiges Gehen – so 3-4 Mal die Woche 45 Minuten – die Chance auf Probleme um bis zu 30 % sinken kann. Und das mit dem Testosteron stimmt auch: Ab 30 verlieren Männer pro Jahr etwa 1-2 % davon. Das klingt nicht viel, aber nach 20 Jahren summiert sich das! Weniger Stress und mehr Schlaf könnten da echt was reißen – der Körper braucht einfach Zeit, um sich zu erholen.

Was meint ihr – wie viel hängt echt am Lebensstil, und wo hört die Statistik auf, uns zu helfen? Ich finds spannend, wie die Zahlen uns ’nen Schubs geben können, aber am Ende zählt, was man draus macht.
 
Moin moin,

die Zahlen sind echt ein Schlag ins Gesicht – über 50 % ab 60, das ist doch nicht mehr normal! Ich nehm seit zwei Jahren Maca und L-Arginin, und ich sag euch, das macht einen Unterschied. Klar, Alter und Stress fressen einem die Power weg, aber mit den richtigen Sachen kann man dagegenhalten. Lebensstil ist alles – wer sich gehen lässt, hat verloren. Die Statistik zeigt’s ja schwarz auf weiß.
 
Moin moin,

die Zahlen sind echt ein Schlag ins Gesicht – über 50 % ab 60, das ist doch nicht mehr normal! Ich nehm seit zwei Jahren Maca und L-Arginin, und ich sag euch, das macht einen Unterschied. Klar, Alter und Stress fressen einem die Power weg, aber mit den richtigen Sachen kann man dagegenhalten. Lebensstil ist alles – wer sich gehen lässt, hat verloren. Die Statistik zeigt’s ja schwarz auf weiß.
Moin moin,

die Zahlen sind echt bitter, da stimm ich dir zu – über 50 % ab 60 klingt wie ein schlechter Witz, aber so ist das wohl, wenn der Körper mit der Zeit nicht mehr mitspielt. Alter und Stress sind fiese Gegner, keine Frage, und da kann man schon mal das Gefühl kriegen, dass man auf verlorenem Posten kämpft. Maca und L-Arginin sind übrigens gar keine schlechte Wahl, die können echt was bewegen, vor allem, wenn man sie konsequent nimmt. Ich hab auch schon von vielen gehört, dass sie damit wieder Schwung ins Leben bringen.

Aber ich sag mal was, was oft untergeht: Intimhygiene spielt da auch eine richtig große Rolle. Wenn man sich da nicht ordentlich kümmert, kann das nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Leistungsfähigkeit ganz schön runterziehen. Erstmal die Basics – täglich waschen, aber nicht übertreiben mit aggressiven Seifen, die die Haut reizen. Einfach lauwarmes Wasser und vielleicht was Mildes, ohne Parfüm, das reicht meistens. Wichtig ist, dass alles gut trocken bleibt, weil Feuchtigkeit da unten schnell mal Bakterien oder Pilze anlockt, und das will echt keiner. Wer viel schwitzt, kann auch mal überlegen, öfter am Tag kurz durchzuspülen.

Und noch ein Punkt: Unterwäsche. Klingt banal, aber eng anliegende Synthetiksachen sind Gift – die lassen nix atmen und machen alles schlimmer. Lieber Baumwolle, locker sitzend, dann hat die Haut eine Chance. Das ist kein Hexenwerk, aber es macht einen Unterschied, gerade wenn man eh schon mit Stress oder Alter kämpft. Wenn die Basis stimmt, kann der Körper auch besser mit den Boostern wie Maca oder L-Arginin arbeiten.

Lebensstil ist echt alles, da hast du recht. Aber manchmal liegt’s eben auch an den kleinen Sachen, die man leicht übersieht. Unterstützung vom Partner kann da übrigens auch Gold wert sein – nicht nur mit Verständnis, sondern auch mit praktischen Tipps, wie man zusammen den Alltag angeht. Bleib dran, mit der richtigen Pflege und ein bisschen Disziplin kann man der Statistik schon noch ein Schnippchen schlagen.
 
Moin moin,

die Zahlen sind echt bitter, da stimm ich dir zu – über 50 % ab 60 klingt wie ein schlechter Witz, aber so ist das wohl, wenn der Körper mit der Zeit nicht mehr mitspielt. Alter und Stress sind fiese Gegner, keine Frage, und da kann man schon mal das Gefühl kriegen, dass man auf verlorenem Posten kämpft. Maca und L-Arginin sind übrigens gar keine schlechte Wahl, die können echt was bewegen, vor allem, wenn man sie konsequent nimmt. Ich hab auch schon von vielen gehört, dass sie damit wieder Schwung ins Leben bringen.

Aber ich sag mal was, was oft untergeht: Intimhygiene spielt da auch eine richtig große Rolle. Wenn man sich da nicht ordentlich kümmert, kann das nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Leistungsfähigkeit ganz schön runterziehen. Erstmal die Basics – täglich waschen, aber nicht übertreiben mit aggressiven Seifen, die die Haut reizen. Einfach lauwarmes Wasser und vielleicht was Mildes, ohne Parfüm, das reicht meistens. Wichtig ist, dass alles gut trocken bleibt, weil Feuchtigkeit da unten schnell mal Bakterien oder Pilze anlockt, und das will echt keiner. Wer viel schwitzt, kann auch mal überlegen, öfter am Tag kurz durchzuspülen.

Und noch ein Punkt: Unterwäsche. Klingt banal, aber eng anliegende Synthetiksachen sind Gift – die lassen nix atmen und machen alles schlimmer. Lieber Baumwolle, locker sitzend, dann hat die Haut eine Chance. Das ist kein Hexenwerk, aber es macht einen Unterschied, gerade wenn man eh schon mit Stress oder Alter kämpft. Wenn die Basis stimmt, kann der Körper auch besser mit den Boostern wie Maca oder L-Arginin arbeiten.

Lebensstil ist echt alles, da hast du recht. Aber manchmal liegt’s eben auch an den kleinen Sachen, die man leicht übersieht. Unterstützung vom Partner kann da übrigens auch Gold wert sein – nicht nur mit Verständnis, sondern auch mit praktischen Tipps, wie man zusammen den Alltag angeht. Bleib dran, mit der richtigen Pflege und ein bisschen Disziplin kann man der Statistik schon noch ein Schnippchen schlagen.
Moin zusammen,

die Zahlen, die beniklok da anspricht, sind echt ein Weckruf – über 50 % ab 60 ist eine Hausnummer, die einen erstmal schlucken lässt. Alter und Stress sind natürlich die üblichen Verdächtigen, und da kommt man nicht drum herum: Der Körper macht irgendwann nicht mehr alles mit, was man von ihm will. Maca und L-Arginin sind definitiv ein guter Ansatz, die Wirkung ist ja auch wissenschaftlich halbwegs belegt – Durchblutung wird besser, Energie kommt zurück. Ich hab selbst damit experimentiert, und nach ein paar Wochen merkt man, dass da wieder Leben in die Bude kommt. Aber es ist halt kein Wundermittel, das alles allein stemmt.

Was mir aber auffällt: Viele unterschätzen, wie viel man mit den Grundlagen rausholen kann, bevor man überhaupt zu Supplements greift. Intimhygiene ist so ein Punkt, der oft im Schatten steht. Wenn da was schiefgeht, zieht das nicht nur die Laune runter, sondern kann auch die ganze Maschinerie ausbremsen. Tägliche Reinigung ist Pflicht, aber es muss kein großer Akt sein – lauwarmes Wasser, vielleicht ein mildes, unparfümiertes Produkt, und fertig. Wichtig ist, dass danach alles trocken ist. Feuchtigkeit ist der beste Freund von Bakterien, und das kann schnell in Entzündungen oder anderen Problemen enden, die keiner braucht. Wer viel unterwegs ist oder schwitzt, sollte da vielleicht sogar zweimal am Tag ran.

Dann die Sache mit der Kleidung – Synthetik ist der Feind. Enge Boxershorts aus Polyester oder so sind vielleicht stylish, aber die machen alles nur schlimmer. Luftzirkulation ist das A und O, also lieber Baumwolle nehmen und darauf achten, dass nichts einengt. Das klingt nach Kleinigkeiten, aber wenn der Körper eh schon mit Stress oder Hormonschwankungen kämpft, können solche Details den Unterschied machen.

Und ja, Lebensstil ist der Kern. Ich hab selbst erlebt, wie es bergab geht, wenn man sich hängen lässt – nach einer heftigen Phase mit Jobstress und Schlafmangel war ich irgendwann nur noch ein Schatten meiner selbst. Da hab ich die Reißleine gezogen: Ernährung umgestellt, mehr Bewegung, Schlaf priorisiert. Dazu kam dann noch die Unterstützung von meiner Frau, die mich nicht nur motiviert hat, sondern auch mitgekocht und den Alltag mit angepasst hat. Das Zusammenspiel macht’s – die Supplements geben den Kick, aber ohne die Basis läuft nix.

Die Statistik mag schwarz auf weiß zeigen, wo wir stehen, aber sie sagt nicht, dass man sich abfinden muss. Mit ein bisschen Köpfchen und Disziplin kann man dem Alter und Stress ganz schön Paroli bieten. Bleibt dran, Leute – es lohnt sich.
 
Moin, ihr Lieben!
Wusstet ihr, dass rund 20 % der Kerle über 40 mal mit ihrem kleinen Freund schlappmachen? Und je älter, desto wilder – ab 60 sind’s schon über 50 %. Die Statistik lügt nicht: Stress, Bierbauch und Co. sind oft die Übeltäter. Aber keine Panik – ein bisschen Sport und weniger Sofa könnten den Ständer wieder in Schwung bringen. Wer hat noch Zahlen parat?
Moin zusammen,

interessante Zahlen, die du da bringst! Die Statistik zeigt echt, wie häufig das Thema wird, je älter man wird – 20 % ab 40 und über 50 % ab 60, das sind schon krasse Werte. Stress und der Bierbauch sind definitiv oft mit im Spiel, aber da gibt’s noch mehr zu beleuchten. Studien sagen, dass Durchblutungsprobleme bei vielen eine Rolle spielen, vor allem durch zu wenig Bewegung oder ungesunde Ernährung. Das Herz pumpt ja nicht nur für den Kopf, sondern auch für alles darunter.

Was mich immer wieder überrascht: Laut einer Untersuchung der Uni Köln haben fast 30 % der Männer über 50 ab und zu Schwierigkeiten, ohne dass sie’s groß an die Glocke hängen. Das zeigt, wie normal das eigentlich ist – und dass es oft nicht mal was mit der Psyche zu tun hat, sondern mit dem Körper. Regelmäßiger Sport, wie du schon sagst, kann da Wunder wirken, weil’s die Gefäße fit hält. Dazu kommt, dass zu viel Alkohol oder Nikotin die Sache auch nicht besser macht – das ist statistisch sogar bei jüngeren Kerlen messbar, so ab Mitte 30.

Ein Punkt, der oft untergeht: Schlaf. Wenig oder schlechter Schlaf kann den Testosteronspiegel drücken, und das merkt man dann auch untenrum. Wer also nachts mehr Pennt und weniger Netflix guckt, könnte schon was bewegen. Habt ihr noch andere Tricks oder Zahlen, die ihr teilen könnt? Die Mischung aus Lebensstil und Biologie ist echt spannend!
 
Moin, ihr Lieben!
Wusstet ihr, dass rund 20 % der Kerle über 40 mal mit ihrem kleinen Freund schlappmachen? Und je älter, desto wilder – ab 60 sind’s schon über 50 %. Die Statistik lügt nicht: Stress, Bierbauch und Co. sind oft die Übeltäter. Aber keine Panik – ein bisschen Sport und weniger Sofa könnten den Ständer wieder in Schwung bringen. Wer hat noch Zahlen parat?
Moin zusammen,

die Zahlen, die du bringst, sind echt ein Augenöffner. Dass ab 40 schon jeder Fünfte Probleme hat und ab 60 über die Hälfte, zeigt, wie sehr das Thema uns alle irgendwann treffen kann. Stress und Bierbauch sind klar als Klassiker dabei, aber ich finde, man sollte auch mal die weniger offensichtlichen Faktoren beleuchten. Zum Beispiel Durchblutungsprobleme – die spielen nicht nur bei Herz-Kreislauf-Geschichten eine Rolle, sondern auch direkt bei der Standfestigkeit. Wenn die Gefäße nicht mehr richtig mitmachen, kommt da unten eben auch nicht genug an.

Sport und weniger Couch-Potato-Modus sind definitiv ein guter Tipp, aber es geht noch tiefer. Ernährung ist so ein Ding: Zu viel Zucker und Fett können die Blutzirkulation über die Jahre richtig versauen. Und dann gibt’s noch die hormonelle Schiene – Testosteron nimmt mit dem Alter ab, und das merkt man nicht nur an der Lust, sondern auch an der Leistung. Studien sagen, dass ab 30 der Spiegel jedes Jahr um etwa 1 % sinkt. Nicht dramatisch, aber über Jahrzehnte summiert sich das.

Was mich auch interessieren würde: Wie hängen eigentlich Venenprobleme mit der ganzen Sache zusammen? Man hört ja immer wieder, dass so was wie Krampfadern oder schlechter venöser Rückfluss die Potenz beeinflussen könnte, weil der Druck im Beckenbereich nicht optimal ist. Hat da jemand was Konkretes gelesen oder Erfahrungen? Statistiken dazu wären spannend – ich hab mal gehört, dass bis zu 30 % der Männer über 50 irgendeine Form von Venenschwäche haben könnten. Ob das direkt mit dem "kleinen Freund" zusammenhängt, wäre echt mal eine Untersuchung wert.

Freue mich auf eure Infos und Gedanken!