Na, ihr Lieben,
ich wollte mal von meinen kleinen Abenteuern erzählen, die meine Nächte in letzter Zeit so besonders machen. Es ist ja kein Geheimnis, dass man manchmal nach Wegen sucht, die Dinge im Bett etwas aufregender zu gestalten – vor allem, wenn der Alltag einen mit der Zeit ein bisschen einlullen will. Ich habe mich vor ein paar Monaten entschieden, nicht nur bei den üblichen Tipps zu bleiben, sondern mal was Neues auszuprobieren. Und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt.
Angefangen hat es mit einer Idee, die ich irgendwo aufgeschnappt habe – Atemtechniken. Ja, richtig gehört, nichts mit Pillen oder irgendwas Chemischem, sondern einfach mit dem, wie man atmet. Ich habe mich rangesetzt, ein bisschen was über tantrische Übungen gelesen und dann einfach mal losgelegt. Am Anfang kam ich mir ein bisschen albern vor, so bewusst tief durch die Nase einzuatmen und den Atem richtig zu lenken, aber nach ein paar Tagen habe ich gemerkt, wie sich das auf meinen ganzen Körper auswirkt. Es ist, als würde man eine Art Energie aufbauen, die sich dann genau da entlädt, wo man sie braucht. Meine Frau hat irgendwann lachend gesagt, sie wüsste nicht, was ich da treibe, aber sie beschwert sich nicht.
Dazu kam dann noch eine andere Sache, die ich ausprobiert habe: Kälte. Ich weiß, klingt komisch, wenn man an Nähe und Wärme denkt, aber ich habe angefangen, morgens kalt zu duschen – wirklich eiskalt. Das soll ja den Kreislauf pushen und die Durchblutung überall ankurbeln. Ich habe keine Studien dazu parat, aber ich schwöre, dass ich mich danach fitter fühle, und das scheint sich auch abends bemerkbar zu machen. Es ist nicht nur so ein kurzfristiger Kick, sondern irgendwie hält die Energie länger an.
Was ich aber richtig spannend finde, ist die Kombination aus beidem. Wenn man den Atem kontrolliert und den Körper gleichzeitig mit so einem Kälte-Boost wachrüttelt, dann fühlt sich alles intensiver an – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es ist, als würde man sich selbst und die Partnerin auf eine neue Weise spüren. Ich habe gemerkt, dass ich nicht mehr so schnell aus der Puste komme und dass ich mich viel mehr auf den Moment einlassen kann, ohne dass der Kopf abschweift.
Natürlich ist das nichts, was über Nacht Wunder wirkt. Man muss schon ein bisschen Geduld mitbringen und auch mal über sich selbst lachen, wenn’s nicht sofort klappt. Aber für mich hat sich das Experimentieren echt gelohnt. Es fühlt sich an, als hätte ich eine kleine Geheimwaffe gefunden, die nicht nur meine Nächte, sondern auch meine Verbindung zu meiner Frau bereichert. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir jetzt öfter darüber reden, was uns beiden guttut – und das ist ja auch nicht zu unterschätzen.
Falls jemand von euch schon mal was Ähnliches ausprobiert hat oder andere ungewöhnliche Ideen hat, lasst mal hören. Ich bin immer neugierig, was es da draußen noch so gibt, um die schönen Stunden noch schöner zu machen. Bis bald, ihr Lieben!
ich wollte mal von meinen kleinen Abenteuern erzählen, die meine Nächte in letzter Zeit so besonders machen. Es ist ja kein Geheimnis, dass man manchmal nach Wegen sucht, die Dinge im Bett etwas aufregender zu gestalten – vor allem, wenn der Alltag einen mit der Zeit ein bisschen einlullen will. Ich habe mich vor ein paar Monaten entschieden, nicht nur bei den üblichen Tipps zu bleiben, sondern mal was Neues auszuprobieren. Und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt.
Angefangen hat es mit einer Idee, die ich irgendwo aufgeschnappt habe – Atemtechniken. Ja, richtig gehört, nichts mit Pillen oder irgendwas Chemischem, sondern einfach mit dem, wie man atmet. Ich habe mich rangesetzt, ein bisschen was über tantrische Übungen gelesen und dann einfach mal losgelegt. Am Anfang kam ich mir ein bisschen albern vor, so bewusst tief durch die Nase einzuatmen und den Atem richtig zu lenken, aber nach ein paar Tagen habe ich gemerkt, wie sich das auf meinen ganzen Körper auswirkt. Es ist, als würde man eine Art Energie aufbauen, die sich dann genau da entlädt, wo man sie braucht. Meine Frau hat irgendwann lachend gesagt, sie wüsste nicht, was ich da treibe, aber sie beschwert sich nicht.
Dazu kam dann noch eine andere Sache, die ich ausprobiert habe: Kälte. Ich weiß, klingt komisch, wenn man an Nähe und Wärme denkt, aber ich habe angefangen, morgens kalt zu duschen – wirklich eiskalt. Das soll ja den Kreislauf pushen und die Durchblutung überall ankurbeln. Ich habe keine Studien dazu parat, aber ich schwöre, dass ich mich danach fitter fühle, und das scheint sich auch abends bemerkbar zu machen. Es ist nicht nur so ein kurzfristiger Kick, sondern irgendwie hält die Energie länger an.
Was ich aber richtig spannend finde, ist die Kombination aus beidem. Wenn man den Atem kontrolliert und den Körper gleichzeitig mit so einem Kälte-Boost wachrüttelt, dann fühlt sich alles intensiver an – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Es ist, als würde man sich selbst und die Partnerin auf eine neue Weise spüren. Ich habe gemerkt, dass ich nicht mehr so schnell aus der Puste komme und dass ich mich viel mehr auf den Moment einlassen kann, ohne dass der Kopf abschweift.
Natürlich ist das nichts, was über Nacht Wunder wirkt. Man muss schon ein bisschen Geduld mitbringen und auch mal über sich selbst lachen, wenn’s nicht sofort klappt. Aber für mich hat sich das Experimentieren echt gelohnt. Es fühlt sich an, als hätte ich eine kleine Geheimwaffe gefunden, die nicht nur meine Nächte, sondern auch meine Verbindung zu meiner Frau bereichert. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir jetzt öfter darüber reden, was uns beiden guttut – und das ist ja auch nicht zu unterschätzen.
Falls jemand von euch schon mal was Ähnliches ausprobiert hat oder andere ungewöhnliche Ideen hat, lasst mal hören. Ich bin immer neugierig, was es da draußen noch so gibt, um die schönen Stunden noch schöner zu machen. Bis bald, ihr Lieben!