Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.