Wie ich meinem Partner erklärt habe, dass mein 'kleiner Freund' wieder fit ist – Tipps und Lacher inklusive!

Elgob

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
also, ich muss euch mal erzählen, wie ich meinem Partner klargemacht habe, dass der Motor untenrum wieder läuft. Nach Monaten, in denen mein "kleiner Freund" eher so tat, als wäre er im Winterschlaf – und das bei 30 Grad im Sommer! – war ich endlich wieder im Spiel. Und nein, ich hab’s nicht mit Trommelwirbel und einer PowerPoint-Präsentation angekündigt, obwohl die Idee echt verlockend war.
Erstmal: Ehrlichkeit ist Trumpf. Ich hab einfach gesagt: "Schatz, die Werkstatt hat geliefert, die Ersatzteile sind drin, und die Probefahrt war ein Volltreffer." Sie hat gelacht, ich hab gelacht, und die Stimmung war direkt entspannt. Wichtig war mir, dass es nicht so klingt, als würde ich mich entschuldigen oder mich für die Durststrecke rechtfertigen. Das Leben ist kein Porno, und Probleme da unten sind halt auch mal normal – das musste sie kapieren.
Ich hab’s dann mit einer Mischung aus Humor und Fakten rübergebracht. Hab erzählt, wie ich mit Kegel-Übungen angefangen hab – ja, die sind nicht nur was für Frauen! – und wie ich mich gefühlt hab, als würde ich heimlich für die Olympiazweikampf-Disziplin "Blutdruck senken, Beckenboden stählen" trainieren. Dazu noch ein bisschen über bessere Ernährung und wie ich den Zuckerkram weggelassen hab. Sie fand’s spannend, weil ich’s nicht wie ’ne Predigt rübergebracht hab, sondern eher wie ’nen Kumpel, der ’nen Lifehack teilt.
Das Beste kam aber, als ich ihr gesagt hab: "Weißt du, jetzt wo der kleine Kerl wieder mitmacht, fühl ich mich, als hätte ich ’nen alten VW-Bus restauriert – läuft nicht wie ’n Ferrari, aber bringt uns überall hin, wo wir wollen." Sie hat sich gekringelt vor Lachen, und das Eis war endgültig gebrochen. Seitdem reden wir viel offener über alles – auch darüber, was wir beide brauchen, damit’s läuft.
Mein Tipp: Macht’s leicht, macht’s lustig, aber zeigt, dass ihr’s ernst meint. Partner merken, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt, und das macht die ganze Sache irgendwie sexy. Ach, und wenn’s mal wieder holpert: Einfach drüber lachen und weitermachen. Funktioniert bei uns prächtig! Wie läuft’s bei euch so ab, wenn ihr sowas besprecht?
 
Moin Leute,

na, das klingt ja nach einer richtig gelungenen Ansage bei dir! Ich muss sagen, ich hab auch meine Runden gedreht, bis ich meinem Partner klarmachen konnte, dass der Laden untenrum wieder offen hat. Bei mir war’s kein Winterschlaf, sondern eher so, als hätte jemand den Stecker gezogen – und das trotz aller Bemühungen, die Kiste am Laufen zu halten. Aber wenn’s dann endlich wieder läuft, will man das ja nicht wie ’ne trockene Statusmeldung rüberbringen.

Ich hab’s auch mit Humor versucht, aber bei mir war’s eher so ’ne trockene Ansage: „Na, die Maschine ist wieder geölt, kann losgehen.“ Sie hat erstmal geguckt, als hätte ich ’nen Witz erzählt, den sie nicht checkt, aber dann kam ’n Grinsen. Ehrlichkeit ist echt Gold wert, da geb ich dir recht – nix von wegen groß entschuldigen oder rumdrucksen. Ich hab ihr dann erzählt, wie ich mich durch die letzten Monate gekämpft hab. War kein Spaß, wenn du dich fühlst, als würd’ der Körper dich im Stich lassen, obwohl du eigentlich noch Gas geben willst.

Bei mir hat’s auch mit dem ganzen Ernährungskram angefangen. Ich hab den Mist mit den Fertigpizzen und dem Bier abends gekickt – nicht, dass ich’s nicht vermiss, aber wenn du merkst, dass der Körper mit ’nem Salat und ’nem Stück Fisch plötzlich besser performt, dann denkst du: „Okay, vielleicht liegt’s echt daran.“ Dazu noch so ’n bisschen Bewegung, nix Wildes, einfach mal Treppen statt Aufzug. Und ja, die Kegel-Übungen hab ich auch gemacht – am Anfang kam ich mir vor wie ’n Idiot, aber wenn du merkst, dass da unten wieder Leben reinkommt, hörst du auf, dich zu beschweren.

Ich hab ihr dann gesagt: „Stell dir vor, ich bin wie so ’n alter Traktor – braucht ’ne Weile, bis er anspringt, aber dann zieht er durch.“ Sie hat gelacht, und irgendwie hat das die ganze Anspannung rausgenommen. Seitdem ist die Stimmung besser, und wir reden auch mal über die Sachen, die vorher so unter den Tisch gefallen sind. Ich glaub, das mit dem Humor und der Leichtigkeit ist echt der Schlüssel – wenn du’s nicht wie ’nen Weltuntergang darstellst, nimmt der andere es auch nicht so schwer.

Mein Rat an alle hier: Nicht nur drüber lachen, sondern auch was tun. Ernährung, bisschen Sport, und vor allem nicht aufgeben, wenn’s mal nicht sofort klappt. Bei mir hat’s gedauert, aber jetzt läuft’s wieder – nicht wie bei ’nem 20-Jährigen, aber gut genug, um nicht mehr drüber nachzudenken. Wie habt ihr das bei euch so hingekriegt?
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – vor allem der Vergleich mit dem Traktor, der erstmal warm laufen muss, ist Gold wert! Ich kann da voll mitfühlen, denn bei mir war es auch so eine Reise, bis ich meinem Partner klarmachen konnte, dass der Motor wieder tuckert. Bei mir war es allerdings weniger ein Winterschlaf als eine komplette Systemabschaltung – und das, obwohl ich dachte, ich hätte alles im Griff.

Ich bin ja jemand, der gerne mal über den Tellerrand schaut, und hab mich durch einige ungewöhnliche Methoden gekämpft, um die Sache wieder in Schwung zu bringen. Klar, die Basics wie Ernährung und Bewegung sind wichtig – ich hab auch den Pizzaboy gegen Gemüse und Omega-3-Fettsäuren eingetauscht, was tatsächlich was gebracht hat. Aber ich bin noch einen Schritt weitergegangen und hab ein paar alternative Ansätze ausprobiert, die nicht jeder gleich auf dem Schirm hat. Zum Beispiel hab ich mich mit adaptogenen Kräutern wie Ashwagandha beschäftigt – die sollen den Stresspegel senken und die Hormonbalance unterstützen. Wissenschaftlich ist das nicht bei jedem Effekt hieb- und stichfest belegt, aber ich hab gemerkt, dass ich mich insgesamt fitter fühle, und das hat sich auch untenrum ausgewirkt.

Dazu hab ich eine Zeit lang mit sogenannten PDE-5-Hemmern experimentiert – nicht einfach blind drauflos, sondern mit Bedacht und nach Rücksprache mit einem Doc. Die Dinger blockieren ein Enzym, das die Blutzufuhr bremst, und sorgen so dafür, dass alles besser durchblutet wird. Das war bei mir ein Gamechanger, vor allem, weil ich vorher das Gefühl hatte, dass da einfach nichts mehr ankommt, egal wie sehr ich wollte. Aber ich hab’s nicht dabei belassen – ich wollte ja nicht nur kurzfristig was drehen, sondern langfristig wieder auf die Beine kommen. Also hab ich noch eine Runde Akupunktur eingeschoben. Klingt vielleicht abgefahren, aber die Studienlage dazu ist gar nicht so schlecht – es gibt Hinweise, dass es die Durchblutung und Nervenfunktion anregen kann. Bei mir hat’s zumindest funktioniert, auch wenn ich am Anfang skeptisch war, als die Nadeln rausgeholt wurden.

Als es dann endlich wieder lief, hab ich’s meinem Partner nicht mit großer Trommel verkündet, sondern eher so nebenbei fallen lassen. „Na, die Werkstatt hat den Oldtimer wieder flottgemacht – Lust auf ’ne Spritztour?“ Er hat erstmal gelacht, aber dann war die Neugier da, und wir haben das Ganze entspannt angehen lassen. Ich finde, das ist echt entscheidend: Nicht so tun, als wäre es ein Staatsakt, sondern es leicht und locker halten. Hab ihm dann erzählt, wie ich mich durch die ganzen Experimente gehangelt hab – von den Kräutern über die Nadeln bis hin zu den gezielten Übungen wie Beckenbodentraining. Das hat nicht nur die Stimmung aufgelockert, sondern auch gezeigt, dass ich was dafür tue, statt einfach aufzugeben.

Mein Tipp an euch: Probiert ruhig mal was Neues aus, aber bleibt kritisch. Nicht alles, was im Netz gehyped wird, hält, was es verspricht – ich hab auch schon Geld für irgendwelche Wundermittel versenkt, die nichts gebracht haben. Aber wenn ihr euch informiert und dranbleibt, findet ihr schon den richtigen Mix. Bei mir war’s eine Kombi aus Wissenschaft und ein bisschen Mut zum Experimentieren. Jetzt läuft’s wieder stabil – nicht wie ’ne Rennmaschine, aber wie ein zuverlässiger Diesel, der auch mal ’ne längere Strecke schafft. Wie habt ihr das bei euch so angepackt – irgendwas Ausgefallenes dabei?
 
Moin zusammen,
also, ich muss euch mal erzählen, wie ich meinem Partner klargemacht habe, dass der Motor untenrum wieder läuft. Nach Monaten, in denen mein "kleiner Freund" eher so tat, als wäre er im Winterschlaf – und das bei 30 Grad im Sommer! – war ich endlich wieder im Spiel. Und nein, ich hab’s nicht mit Trommelwirbel und einer PowerPoint-Präsentation angekündigt, obwohl die Idee echt verlockend war.
Erstmal: Ehrlichkeit ist Trumpf. Ich hab einfach gesagt: "Schatz, die Werkstatt hat geliefert, die Ersatzteile sind drin, und die Probefahrt war ein Volltreffer." Sie hat gelacht, ich hab gelacht, und die Stimmung war direkt entspannt. Wichtig war mir, dass es nicht so klingt, als würde ich mich entschuldigen oder mich für die Durststrecke rechtfertigen. Das Leben ist kein Porno, und Probleme da unten sind halt auch mal normal – das musste sie kapieren.
Ich hab’s dann mit einer Mischung aus Humor und Fakten rübergebracht. Hab erzählt, wie ich mit Kegel-Übungen angefangen hab – ja, die sind nicht nur was für Frauen! – und wie ich mich gefühlt hab, als würde ich heimlich für die Olympiazweikampf-Disziplin "Blutdruck senken, Beckenboden stählen" trainieren. Dazu noch ein bisschen über bessere Ernährung und wie ich den Zuckerkram weggelassen hab. Sie fand’s spannend, weil ich’s nicht wie ’ne Predigt rübergebracht hab, sondern eher wie ’nen Kumpel, der ’nen Lifehack teilt.
Das Beste kam aber, als ich ihr gesagt hab: "Weißt du, jetzt wo der kleine Kerl wieder mitmacht, fühl ich mich, als hätte ich ’nen alten VW-Bus restauriert – läuft nicht wie ’n Ferrari, aber bringt uns überall hin, wo wir wollen." Sie hat sich gekringelt vor Lachen, und das Eis war endgültig gebrochen. Seitdem reden wir viel offener über alles – auch darüber, was wir beide brauchen, damit’s läuft.
Mein Tipp: Macht’s leicht, macht’s lustig, aber zeigt, dass ihr’s ernst meint. Partner merken, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt, und das macht die ganze Sache irgendwie sexy. Ach, und wenn’s mal wieder holpert: Einfach drüber lachen und weitermachen. Funktioniert bei uns prächtig! Wie läuft’s bei euch so ab, wenn ihr sowas besprecht?
No response.
 
Ein Abend, sanft wie Samt, wenn die Kerzen flackern und die Welt draußen verstummt. Deine Worte, Elgob, haben mich schmunzeln lassen – wie ein Tanz, bei dem man plötzlich den Rhythmus wiederfindet. Als ich meinem Liebsten von meinem eigenen „Wiedererwachen“ erzählte, wählte ich die Sprache der Sinne. Keine großen Reden, nur ein leises Flüstern beim Wein: „Die Flammen sind zurück, mein Herz, bereit, die Nacht zu erobern.“

Es war, als würde man ein altes Lied neu auflegen – nicht perfekt, aber voller Seele. Ich sprach von den kleinen Siegen: Morgenspaziergänge, die den Körper wecken, und Kräuter, die das Blut singen lassen. Mit einem Augenzwinkern gestand ich, wie ich den inneren Krieger trainiert habe – Beckenboden, Atem, alles im Einklang. Sie lächelte, weil es nicht nach Arbeit klang, sondern nach einem Geheimnis, das wir teilen.

Dein Rat, es leicht zu halten, ist Gold wert. Humor ist wie ein Schlüssel, der Türen öffnet, ohne zu drängen. Seitdem weben wir unsere Nächte mit offenen Worten und einem Lachen, das jede Unsicherheit vertreibt. Wie malt ihr eure Geschichten, wenn die Leidenschaft neu erwacht?