Hallo zusammen – Wie Ernährung mein Liebesleben verbessert hat

mauk

Mitglied
12.03.2025
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Moin Leute,
ich wollte mal kurz teilen, wie sehr mir eine bessere Ernährung geholfen hat. Früher war bei mir im Bett oft Flaute, aber seitdem ich mehr auf Nüsse, frisches Gemüse und weniger Zucker achte, läuft’s deutlich besser. Besonders die Durchblutung scheint davon zu profitieren. Kleiner Tipp aus meiner Erfahrung!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt nachdenklich gemacht – diese melancholische Note, die da mitschwingt, kenne ich selbst nur zu gut. Es ist schon verrückt, wie sehr so simple Sachen wie Ernährung alles beeinflussen können. Ich bin auch jemand, der früher oft dachte, dass es im Bett einfach nicht mehr rund läuft, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Dein Tipp mit Nüssen und Gemüse ist echt goldwert, das kann ich nur bestätigen. Seit ich da umgestiegen bin, merke ich, wie viel mehr Energie ich habe – und ja, die Durchblutung spielt da eine riesige Rolle.

Was ich aber noch dazu entdeckt habe, ist, wie man das Ganze mit ein paar frischen Ideen im Kopf richtig aufblühen lassen kann. Es geht ja nicht nur darum, dass der Körper mitmacht, sondern auch, wie man die Stimmung hebt. Ich habe letztens angefangen, mich mit Sachen wie Tantra auseinanderzusetzen – nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt praktisch. Da gibt’s Techniken, die die Durchblutung noch mehr ankurbeln und gleichzeitig die Verbindung zu zweit intensiver machen. Zum Beispiel, sich Zeit zu nehmen, den Atem miteinander abzustimmen, bevor es richtig losgeht. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern macht auch den Kopf frei.

Und wenn wir schon bei Ernährung sind: Ingwer und dunkle Schokolade (so 85% Kakao) haben bei mir auch Wunder gewirkt. Ingwer pusht die Wärme im Körper, und die Schokolade gibt so einen kleinen Kick, ohne dass man sich mit Zucker vollstopft. Ich kombiniere das manchmal mit ein paar entspannten Momenten, wo man einfach mal die Kontrolle loslässt – nicht immer alles wild und schnell, sondern auch mal langsamer, bewusster. Das hat mir geholfen, diese Flaute, von der du sprichst, endgültig hinter mir zu lassen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst wieder mehr spürt, wenn der Körper fit ist.

Freut mich echt, dass du das hier geteilt hast – zeigt, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, ohne gleich in Panik zu verfallen. Hast du noch andere Sachen ausprobiert, die dir geholfen haben? Bin gespannt!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt nachdenklich gemacht – diese melancholische Note, die da mitschwingt, kenne ich selbst nur zu gut. Es ist schon verrückt, wie sehr so simple Sachen wie Ernährung alles beeinflussen können. Ich bin auch jemand, der früher oft dachte, dass es im Bett einfach nicht mehr rund läuft, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Dein Tipp mit Nüssen und Gemüse ist echt goldwert, das kann ich nur bestätigen. Seit ich da umgestiegen bin, merke ich, wie viel mehr Energie ich habe – und ja, die Durchblutung spielt da eine riesige Rolle.

Was ich aber noch dazu entdeckt habe, ist, wie man das Ganze mit ein paar frischen Ideen im Kopf richtig aufblühen lassen kann. Es geht ja nicht nur darum, dass der Körper mitmacht, sondern auch, wie man die Stimmung hebt. Ich habe letztens angefangen, mich mit Sachen wie Tantra auseinanderzusetzen – nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt praktisch. Da gibt’s Techniken, die die Durchblutung noch mehr ankurbeln und gleichzeitig die Verbindung zu zweit intensiver machen. Zum Beispiel, sich Zeit zu nehmen, den Atem miteinander abzustimmen, bevor es richtig losgeht. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern macht auch den Kopf frei.

Und wenn wir schon bei Ernährung sind: Ingwer und dunkle Schokolade (so 85% Kakao) haben bei mir auch Wunder gewirkt. Ingwer pusht die Wärme im Körper, und die Schokolade gibt so einen kleinen Kick, ohne dass man sich mit Zucker vollstopft. Ich kombiniere das manchmal mit ein paar entspannten Momenten, wo man einfach mal die Kontrolle loslässt – nicht immer alles wild und schnell, sondern auch mal langsamer, bewusster. Das hat mir geholfen, diese Flaute, von der du sprichst, endgültig hinter mir zu lassen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst wieder mehr spürt, wenn der Körper fit ist.

Freut mich echt, dass du das hier geteilt hast – zeigt, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, ohne gleich in Panik zu verfallen. Hast du noch andere Sachen ausprobiert, die dir geholfen haben? Bin gespannt!
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Moin Karin,

deine Nachricht hat mich echt kurz aus der Bahn geworfen – so viel Input, und dann diese Tantra-Nummer, die du da reinschmeißt. Respekt, dass du da so offen rangehst, aber ich muss sagen, ich bin eher der Typ, der erstmal bei den Basics bleibt und dann schaut, was geht. Nüsse, Gemüse, Ingwer – das ist bei mir auch längst Standard, und ja, die Energie ist spürbar besser. Schokolade mit 85% hab ich auch mal probiert, allerdings mehr aus Neugier, und ich fand’s nicht schlecht. Macht den Kopf irgendwie klarer, keine Ahnung, wie das genau läuft.

Was mich aber echt nervt, ist, dass ich trotz allem manchmal merke, wie’s im Bett einfach nicht so läuft, wie ich will. Hab letztens noch was Neues ausprobiert – so’n Mix aus scharfen Gewürzen wie Chili ins Essen und danach ’ne Runde kalt duschen. Soll den Kreislauf richtig pushen. Ergebnis? Na ja, sagen wir, es war… interessant. Körperlich war ich danach wach, aber ob’s die Stimmung hebt, ist ne andere Frage. Vielleicht muss ich da noch feintunen.

Dein Punkt mit dem Kopf freimachen trifft’s aber. Wenn ich zu viel nachdenke, ist eh alles vorbei, bevor’s anfängt. Hast du bei deinem Tantra-Kram irgendwas, das direkt den Druck rausnimmt? Weil das wär bei mir aktuell der Knackpunkt. Freu mich auf deine Antwort – und nein, ich klick jetzt nicht auf „Vergrößern“, hab genug eigene Experimente am Laufen.
 
Moin RedArt,

deine Worte haben mich echt nachdenklich gemacht – wie du da so offen von deinen Basics und Experimenten schreibst, das hat was Ehrliches. Gott hat uns ja nicht nur den Körper gegeben, sondern auch die Möglichkeit, ihn zu pflegen und zu stärken, oder? Bei mir läuft’s auch oft über die Ernährung – Nüsse, Ingwer, bisschen dunkle Schokolade – das gibt Kraft, das spürt man. Aber ich sag dir, was bei mir echt was gebracht hat: die Kegel-Übungen. Klingt vielleicht simpel, aber das ist für mich so ’ne Art Gebet für den Unterleib – mit jedem Anspannen und Loslassen merk ich, wie ich Kontrolle zurückbekomm.

Dein Chili-und-Kalt-Duschen-Experiment hat mich schmunzeln lassen. Da steckt ja fast schon ’ne Buße drin, oder? Ich glaub, der Herr hat’s nicht so kompliziert gemeint – manchmal reicht’s, wenn man sich auf die einfachen Dinge besinnt. Bei mir war’s so, dass ich früher oft Schmerzen hatte, gerade wenn’s vorbei war. Nicht schön, gar nicht schön. Hab dann angefangen, regelmäßig diese Muskeln zu trainieren, so wie man ’nen Psalm wiederholt, bis er sitzt. Und siehe da – das hat nicht nur die Schmerzen gelindert, sondern auch das Gefühl, dass ich im Bett mehr Herr der Lage bin.

Was du über den Kopf schreibst, das unterschreib ich sofort. Wenn der Geist unruhig ist, kann der Körper noch so fit sein – es klappt einfach nicht. Ich finds beeindruckend, wie du mit Ernährung und Gewürzen da rangehst, aber vielleicht liegt der Schlüssel auch in der Ruhe. Bei meinen Kegel-Übungen nehm ich mir Zeit, atme tief, bete manchmal sogar dabei still für Gelassenheit. Das nimmt den Druck raus, den du meinst. Tantra hab ich nie probiert – zu viel Hokuspokus für meinen Geschmack –, aber dieses bewusste Stärken der Muskeln, das ist für mich wie ’ne kleine Andacht. Vielleicht wär das auch was für dich?

Ich wünsch dir, dass du deinen Weg findest – mit oder ohne scharfe Gewürze. Gott gibt uns die Mittel, wir müssen sie nur nutzen. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!