Moin moin,
dein Beitrag hat mich echt nachdenklich gemacht – diese melancholische Note, die da mitschwingt, kenne ich selbst nur zu gut. Es ist schon verrückt, wie sehr so simple Sachen wie Ernährung alles beeinflussen können. Ich bin auch jemand, der früher oft dachte, dass es im Bett einfach nicht mehr rund läuft, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Dein Tipp mit Nüssen und Gemüse ist echt goldwert, das kann ich nur bestätigen. Seit ich da umgestiegen bin, merke ich, wie viel mehr Energie ich habe – und ja, die Durchblutung spielt da eine riesige Rolle.
Was ich aber noch dazu entdeckt habe, ist, wie man das Ganze mit ein paar frischen Ideen im Kopf richtig aufblühen lassen kann. Es geht ja nicht nur darum, dass der Körper mitmacht, sondern auch, wie man die Stimmung hebt. Ich habe letztens angefangen, mich mit Sachen wie Tantra auseinanderzusetzen – nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern echt praktisch. Da gibt’s Techniken, die die Durchblutung noch mehr ankurbeln und gleichzeitig die Verbindung zu zweit intensiver machen. Zum Beispiel, sich Zeit zu nehmen, den Atem miteinander abzustimmen, bevor es richtig losgeht. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern macht auch den Kopf frei.
Und wenn wir schon bei Ernährung sind: Ingwer und dunkle Schokolade (so 85% Kakao) haben bei mir auch Wunder gewirkt. Ingwer pusht die Wärme im Körper, und die Schokolade gibt so einen kleinen Kick, ohne dass man sich mit Zucker vollstopft. Ich kombiniere das manchmal mit ein paar entspannten Momenten, wo man einfach mal die Kontrolle loslässt – nicht immer alles wild und schnell, sondern auch mal langsamer, bewusster. Das hat mir geholfen, diese Flaute, von der du sprichst, endgültig hinter mir zu lassen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man sich selbst wieder mehr spürt, wenn der Körper fit ist.
Freut mich echt, dass du das hier geteilt hast – zeigt, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, ohne gleich in Panik zu verfallen. Hast du noch andere Sachen ausprobiert, die dir geholfen haben? Bin gespannt!