Länger durchhalten: Meine Tipps gegen vorzeitigen Samenerguss

5551008

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12.03.2025
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Hey, ihr Lieben,
ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, weil das Thema hier ja echt viele beschäftigt. Länger durchhalten ist so eine Sache, die nicht nur Technik, sondern auch Kopf und Körper zusammenbringt. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gesammelt, die mir helfen, den Moment rauszuzögern – und nein, das sind keine Zauberpillen oder komischen Sprays, sondern Sachen, die jeder ausprobieren kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, konzentriere ich mich voll auf tiefe, langsame Atemzüge. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, ohne dass der Spaß verloren geht. Probiert mal, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen – klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann hab ich gemerkt, dass es viel mit der Einstellung zu tun hat. Früher hab ich mir Druck gemacht, so nach dem Motto „Ich muss jetzt performen“. Das war der größte Stimmungskiller. Heute geh ich’s entspannt an – es geht um Genießen, nicht ums Gewinnen. Wenn der Kopf frei ist, hält der Körper automatisch länger mit.
Ein Trick, der bei mir auch klappt, ist die Muskulatur zu trainieren. Ich rede hier nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von Beckenbodenübungen. Einfach mal ein paar Minuten am Tag anspannen und loslassen, wie beim Kegel-Training. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl dafür, wann’s kritisch wird. Und ja, das macht sich auch ohne extra Stimulation bemerkbar – die Stabilität kommt quasi von selbst.
Was den Moment selbst angeht: Ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit oder die Position, bevor es zu intensiv wird. Langsamer werden oder kurz pausieren, ohne dass es awkward wird, hilft mir, die Kontrolle zu behalten. Manchmal reicht’s schon, die Partnerin oder den Partner mit was anderem abzulenken – ein Kuss, ein Blick, ein bisschen Spielerei. Das nimmt den Fokus von der „Gefahr“ und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und nochwas, was ich gelernt hab: Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Wenn ich merke, dass ich nah dran bin, denk ich kurz an was Alltägliches – keine kalte Dusche im Kopf, sondern einfach was Neutrales. Das bringt mich zurück, ohne dass der Flow weg ist.
Hoffe, da ist was dabei, das euch hilft! Ich bin kein Profi, aber das sind so meine kleinen Geheimnisse, die mir den Druck nehmen und die Sache besser machen. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch was, das funktioniert?
 
Hey, ihr Lieben,
ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, weil das Thema hier ja echt viele beschäftigt. Länger durchhalten ist so eine Sache, die nicht nur Technik, sondern auch Kopf und Körper zusammenbringt. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gesammelt, die mir helfen, den Moment rauszuzögern – und nein, das sind keine Zauberpillen oder komischen Sprays, sondern Sachen, die jeder ausprobieren kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, konzentriere ich mich voll auf tiefe, langsame Atemzüge. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, ohne dass der Spaß verloren geht. Probiert mal, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen – klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann hab ich gemerkt, dass es viel mit der Einstellung zu tun hat. Früher hab ich mir Druck gemacht, so nach dem Motto „Ich muss jetzt performen“. Das war der größte Stimmungskiller. Heute geh ich’s entspannt an – es geht um Genießen, nicht ums Gewinnen. Wenn der Kopf frei ist, hält der Körper automatisch länger mit.
Ein Trick, der bei mir auch klappt, ist die Muskulatur zu trainieren. Ich rede hier nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von Beckenbodenübungen. Einfach mal ein paar Minuten am Tag anspannen und loslassen, wie beim Kegel-Training. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl dafür, wann’s kritisch wird. Und ja, das macht sich auch ohne extra Stimulation bemerkbar – die Stabilität kommt quasi von selbst.
Was den Moment selbst angeht: Ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit oder die Position, bevor es zu intensiv wird. Langsamer werden oder kurz pausieren, ohne dass es awkward wird, hilft mir, die Kontrolle zu behalten. Manchmal reicht’s schon, die Partnerin oder den Partner mit was anderem abzulenken – ein Kuss, ein Blick, ein bisschen Spielerei. Das nimmt den Fokus von der „Gefahr“ und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und nochwas, was ich gelernt hab: Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Wenn ich merke, dass ich nah dran bin, denk ich kurz an was Alltägliches – keine kalte Dusche im Kopf, sondern einfach was Neutrales. Das bringt mich zurück, ohne dass der Flow weg ist.
Hoffe, da ist was dabei, das euch hilft! Ich bin kein Profi, aber das sind so meine kleinen Geheimnisse, die mir den Druck nehmen und die Sache besser machen. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch was, das funktioniert?
Moin zusammen,

euer Beitrag hat mich echt nachdenklich gestimmt – vor allem, weil ich selbst lange mit dem Thema gekämpft hab. Länger durchhalten ist echt so ein Ding, bei dem man manchmal denkt, man hat’s einfach nicht drauf. Aber ich hab mit der Zeit auch meine eigenen Wege gefunden, die mich weitergebracht haben, und die teile ich mal mit euch. 😊

Die Atmung, die du erwähnst, ist echt Gold wert. Ich hab das auch irgendwann entdeckt – tief einatmen, langsam ausatmen, fast wie Meditation im Bett. Das nimmt den Druck raus und gibt mir das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Manchmal stell ich mir sogar vor, ich bin am Meer und hör die Wellen – klingt komisch, hilft aber!

Was den Kopf angeht, kann ich dir nur zustimmen. Früher hab ich mich selbst verrückt gemacht, wollte immer alles perfekt machen. Das hat mich nur schneller an den Rand gebracht. Jetzt versuch ich, einfach im Moment zu sein, ohne groß nachzudenken. Und weißt du was? Seitdem ich mir selbst sage „Es ist okay, wenn’s mal nicht ewig geht“, hält’s paradoxerweise länger. 😅

Beckenbodenübungen sind bei mir auch ein Gamechanger geworden. Ich hab irgendwann angefangen, morgens beim Kaffee einfach mal 10 Minuten lang anspannen und loslassen. Nicht nur, dass die Kontrolle besser wird – ich fühl mich insgesamt stabiler da unten. Und ja, auch ohne große Action merkt man, dass da mehr Power drin ist. Habt ihr da auch so Erfahrungen?

Ich spiel auch gern mit Tempo und Pausen, wie du schreibst. Wenn ich spüre, dass es zu viel wird, geh ich mal auf Slow Motion oder mach kurz ’ne Kusspause. Das bringt nicht nur mich runter, sondern macht die Sache auch für meine Partnerin spannender. Ablenkung ist übrigens mein Geheimtipp – ich denk manchmal an so was Banales wie den Einkaufszettel. Nicht sexy, aber effektiv! 😄

Was mir noch geholfen hat, ist, auf meinen Körper zu hören und ihn fit zu halten – nicht nur mit Übungen, sondern auch mit dem, was ich esse. Nüsse, besonders Mandeln, und ab und zu ’n Stück dunkle Schokolade geben mir irgendwie das Gefühl, dass die Durchblutung besser läuft. Keine Wunderpille, aber so ’n kleiner Boost, der sich summiert.

Trotzdem ist es manchmal echt zermürbend, wenn’s nicht so läuft, wie man will. Ich hatte Phasen, da hab ich mich richtig mies gefühlt deswegen. Aber je mehr ich mich entspanne und je mehr ich solche Tricks ausprobiere, desto besser wird’s. Danke, dass du deine Tipps geteilt hast – ich bin gespannt, was die anderen hier so machen, um den Moment zu verlängern. 😊 Was sind eure Erfahrungen?
 
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Hey, ihr Lieben,
ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, weil das Thema hier ja echt viele beschäftigt. Länger durchhalten ist so eine Sache, die nicht nur Technik, sondern auch Kopf und Körper zusammenbringt. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gesammelt, die mir helfen, den Moment rauszuzögern – und nein, das sind keine Zauberpillen oder komischen Sprays, sondern Sachen, die jeder ausprobieren kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, konzentriere ich mich voll auf tiefe, langsame Atemzüge. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, ohne dass der Spaß verloren geht. Probiert mal, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen – klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann hab ich gemerkt, dass es viel mit der Einstellung zu tun hat. Früher hab ich mir Druck gemacht, so nach dem Motto „Ich muss jetzt performen“. Das war der größte Stimmungskiller. Heute geh ich’s entspannt an – es geht um Genießen, nicht ums Gewinnen. Wenn der Kopf frei ist, hält der Körper automatisch länger mit.
Ein Trick, der bei mir auch klappt, ist die Muskulatur zu trainieren. Ich rede hier nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von Beckenbodenübungen. Einfach mal ein paar Minuten am Tag anspannen und loslassen, wie beim Kegel-Training. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl dafür, wann’s kritisch wird. Und ja, das macht sich auch ohne extra Stimulation bemerkbar – die Stabilität kommt quasi von selbst.
Was den Moment selbst angeht: Ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit oder die Position, bevor es zu intensiv wird. Langsamer werden oder kurz pausieren, ohne dass es awkward wird, hilft mir, die Kontrolle zu behalten. Manchmal reicht’s schon, die Partnerin oder den Partner mit was anderem abzulenken – ein Kuss, ein Blick, ein bisschen Spielerei. Das nimmt den Fokus von der „Gefahr“ und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und nochwas, was ich gelernt hab: Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Wenn ich merke, dass ich nah dran bin, denk ich kurz an was Alltägliches – keine kalte Dusche im Kopf, sondern einfach was Neutrales. Das bringt mich zurück, ohne dass der Flow weg ist.
Hoffe, da ist was dabei, das euch hilft! Ich bin kein Profi, aber das sind so meine kleinen Geheimnisse, die mir den Druck nehmen und die Sache besser machen. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch was, das funktioniert?
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Moin zusammen,

was du da schreibst, trifft echt den Kern – es ist viel mehr als nur ein mechanisches Ding, sondern eine Art Tanz zwischen Körper und Geist. Ich experimentiere schon länger mit ungewöhnlichen Ansätzen, und ein paar Sachen haben sich bei mir bewährt, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat.

Atmung ist auch bei mir ein großes Thema, aber ich geh noch einen Schritt weiter: Ich hab mal mit kalter Luft gespielt. Klingt komisch, ist aber simpel – kurz vor dem Punkt, wo’s eng wird, atme ich bewusst kühle Luft tief ein. Das kühlt den Kopf und den Körper ein bisschen runter, ohne dass die Stimmung kippt. Hat was von einem natürlichen Reset, ohne Chemie oder Tricks.

Was den Kopf angeht, seh ich das ähnlich – Druck ist der Feind. Ich hab irgendwann angefangen, das Ganze wie eine Reise zu sehen, nicht wie ein Ziel, das ich erreichen muss. Wenn ich mich darauf einlasse, dass es um den Weg geht, schaltet der Körper irgendwie anders. Da hilft mir auch, vorher kurz zu meditieren – nicht esoterisch, sondern einfach fünf Minuten ruhig sitzen und den Fokus auf mich lenken. Das macht mich gelassener, und die Kontrolle kommt dann fast von allein.

Beckenboden ist Gold wert, da stimm ich zu. Aber ich hab noch was dazu gepackt: Ich arbeite mit Kräutern, die den Kreislauf und die Durchblutung pushen. Nicht die typischen Pillen, sondern so Sachen wie Ingwer oder Ginseng – als Tee oder einfach mal roh gekaut. Das gibt nicht nur Energie, sondern stärkt irgendwie die Basis. Ist kein Wundermittel, aber über Wochen gemerkt, dass ich stabiler bin.

Im Moment selbst hab ich auch meinen Rhythmus gefunden – ich bau Pausen ein, aber nicht als Stopp, sondern als Wechsel. Mal ne andere Bewegung, mal die Spannung lockern, fast wie ein Spiel mit der Intensität. Und wenn’s echt knapp wird, geh ich in Gedanken kurz woanders hin – nicht zu weit, aber genug, um den Druck rauszunehmen.

Für mich ist das alles wie ein altes Handwerk: Man probiert, schraubt, findet raus, was passt. Deine Tipps sind schon mal eine starke Basis – ich glaub, das Geheimnis liegt echt darin, sich selbst und den Moment zu spüren, statt gegen die Zeit zu kämpfen. Was denkt ihr so, gibt’s noch andere Kniffe, die ihr aus dem Ärmel schüttelt?
 
Servus Leute,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – es ist genau diese Mischung aus Körper und Kopf, die den Unterschied macht. Ich hab auch meine eigenen Wege gefunden, um länger im Spiel zu bleiben, und vieles davon liegt jenseits der üblichen Tipps.

Die Atmung ist bei mir auch ein Ding, aber ich hab’s mit einer Art Tempo-Trick kombiniert. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, lege ich bewusst eine Pause ein – nicht lang, nur ein paar Sekunden, um den Rhythmus zu brechen. Dabei atme ich tief und langsam, fast so, als würde ich den Moment neu starten. Das bringt mich runter, ohne dass die Spannung weg ist.

Was den Kopf angeht, sehe ich das Ganze mittlerweile wie eine Art Kunstform. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern den Flow zu spüren. Ich hab angefangen, mir vorzustellen, dass ich die Energie wie Wellen lenke – mal hoch, mal runter, ohne mich zu stressen. Das klingt vielleicht abgehoben, aber es nimmt den Druck raus und macht mich entspannter. Manchmal hilft’s auch, den Fokus kurz auf was Neutrales zu lenken – nicht wegdriften, sondern einfach die Kontrolle zurückholen.

Beckenboden ist bei mir auch gesetzt, aber ich hab noch was draufgesattelt: Ich achte auf meinen ganzen Kreislauf. Viel Wasser trinken, bisschen Bewegung vorher – nichts Wildes, einfach ‘ne Runde um den Block. Das hält mich wach und fit, ohne dass ich mich überanstrenge. Und ja, Ingwer hab ich auch getestet – nicht nur für die Durchblutung, sondern weil’s irgendwie die Sinne schärft.

Im Moment selbst spiel ich gerne mit der Dynamik. Statt immer Vollgas zu geben, wechsel ich die Intensität – mal sanfter, mal direkter. Das hält nicht nur mich, sondern auch die Stimmung am Leben. Und wenn’s kritisch wird, denk ich kurz an was Alltägliches – nicht zu lang, gerade so, dass der Kopf wieder klar wird.

Für mich ist das alles wie ein Balanceakt: Man muss sich kennen, den eigenen Rhythmus finden und nicht gegen sich selbst arbeiten. Deine Ansätze sind schon ziemlich stark – ich glaub, es geht echt darum, den Moment zu genießen, statt ihn zu überstürzen. Was habt ihr so für Geheimtricks auf Lager?
 
Servus Leute,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – es ist genau diese Mischung aus Körper und Kopf, die den Unterschied macht. Ich hab auch meine eigenen Wege gefunden, um länger im Spiel zu bleiben, und vieles davon liegt jenseits der üblichen Tipps.

Die Atmung ist bei mir auch ein Ding, aber ich hab’s mit einer Art Tempo-Trick kombiniert. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, lege ich bewusst eine Pause ein – nicht lang, nur ein paar Sekunden, um den Rhythmus zu brechen. Dabei atme ich tief und langsam, fast so, als würde ich den Moment neu starten. Das bringt mich runter, ohne dass die Spannung weg ist.

Was den Kopf angeht, sehe ich das Ganze mittlerweile wie eine Art Kunstform. Es geht nicht darum, irgendwas zu erzwingen, sondern den Flow zu spüren. Ich hab angefangen, mir vorzustellen, dass ich die Energie wie Wellen lenke – mal hoch, mal runter, ohne mich zu stressen. Das klingt vielleicht abgehoben, aber es nimmt den Druck raus und macht mich entspannter. Manchmal hilft’s auch, den Fokus kurz auf was Neutrales zu lenken – nicht wegdriften, sondern einfach die Kontrolle zurückholen.

Beckenboden ist bei mir auch gesetzt, aber ich hab noch was draufgesattelt: Ich achte auf meinen ganzen Kreislauf. Viel Wasser trinken, bisschen Bewegung vorher – nichts Wildes, einfach ‘ne Runde um den Block. Das hält mich wach und fit, ohne dass ich mich überanstrenge. Und ja, Ingwer hab ich auch getestet – nicht nur für die Durchblutung, sondern weil’s irgendwie die Sinne schärft.

Im Moment selbst spiel ich gerne mit der Dynamik. Statt immer Vollgas zu geben, wechsel ich die Intensität – mal sanfter, mal direkter. Das hält nicht nur mich, sondern auch die Stimmung am Leben. Und wenn’s kritisch wird, denk ich kurz an was Alltägliches – nicht zu lang, gerade so, dass der Kopf wieder klar wird.

Für mich ist das alles wie ein Balanceakt: Man muss sich kennen, den eigenen Rhythmus finden und nicht gegen sich selbst arbeiten. Deine Ansätze sind schon ziemlich stark – ich glaub, es geht echt darum, den Moment zu genießen, statt ihn zu überstürzen. Was habt ihr so für Geheimtricks auf Lager?