Hey, ihr Lieben,
ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, weil das Thema hier ja echt viele beschäftigt. Länger durchhalten ist so eine Sache, die nicht nur Technik, sondern auch Kopf und Körper zusammenbringt. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gesammelt, die mir helfen, den Moment rauszuzögern – und nein, das sind keine Zauberpillen oder komischen Sprays, sondern Sachen, die jeder ausprobieren kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, konzentriere ich mich voll auf tiefe, langsame Atemzüge. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, ohne dass der Spaß verloren geht. Probiert mal, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen – klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann hab ich gemerkt, dass es viel mit der Einstellung zu tun hat. Früher hab ich mir Druck gemacht, so nach dem Motto „Ich muss jetzt performen“. Das war der größte Stimmungskiller. Heute geh ich’s entspannt an – es geht um Genießen, nicht ums Gewinnen. Wenn der Kopf frei ist, hält der Körper automatisch länger mit.
Ein Trick, der bei mir auch klappt, ist die Muskulatur zu trainieren. Ich rede hier nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von Beckenbodenübungen. Einfach mal ein paar Minuten am Tag anspannen und loslassen, wie beim Kegel-Training. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl dafür, wann’s kritisch wird. Und ja, das macht sich auch ohne extra Stimulation bemerkbar – die Stabilität kommt quasi von selbst.
Was den Moment selbst angeht: Ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit oder die Position, bevor es zu intensiv wird. Langsamer werden oder kurz pausieren, ohne dass es awkward wird, hilft mir, die Kontrolle zu behalten. Manchmal reicht’s schon, die Partnerin oder den Partner mit was anderem abzulenken – ein Kuss, ein Blick, ein bisschen Spielerei. Das nimmt den Fokus von der „Gefahr“ und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und nochwas, was ich gelernt hab: Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Wenn ich merke, dass ich nah dran bin, denk ich kurz an was Alltägliches – keine kalte Dusche im Kopf, sondern einfach was Neutrales. Das bringt mich zurück, ohne dass der Flow weg ist.
Hoffe, da ist was dabei, das euch hilft! Ich bin kein Profi, aber das sind so meine kleinen Geheimnisse, die mir den Druck nehmen und die Sache besser machen. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch was, das funktioniert?
ich dachte, ich teile mal meine Erfahrungen mit euch, weil das Thema hier ja echt viele beschäftigt. Länger durchhalten ist so eine Sache, die nicht nur Technik, sondern auch Kopf und Körper zusammenbringt. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gesammelt, die mir helfen, den Moment rauszuzögern – und nein, das sind keine Zauberpillen oder komischen Sprays, sondern Sachen, die jeder ausprobieren kann.
Erstmal: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass es zu schnell geht, konzentriere ich mich voll auf tiefe, langsame Atemzüge. Das beruhigt nicht nur den Puls, sondern lenkt auch ab, ohne dass der Spaß verloren geht. Probiert mal, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen – klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann hab ich gemerkt, dass es viel mit der Einstellung zu tun hat. Früher hab ich mir Druck gemacht, so nach dem Motto „Ich muss jetzt performen“. Das war der größte Stimmungskiller. Heute geh ich’s entspannt an – es geht um Genießen, nicht ums Gewinnen. Wenn der Kopf frei ist, hält der Körper automatisch länger mit.
Ein Trick, der bei mir auch klappt, ist die Muskulatur zu trainieren. Ich rede hier nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von Beckenbodenübungen. Einfach mal ein paar Minuten am Tag anspannen und loslassen, wie beim Kegel-Training. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern gibt auch ein besseres Gefühl dafür, wann’s kritisch wird. Und ja, das macht sich auch ohne extra Stimulation bemerkbar – die Stabilität kommt quasi von selbst.
Was den Moment selbst angeht: Ich wechsel gern mal die Geschwindigkeit oder die Position, bevor es zu intensiv wird. Langsamer werden oder kurz pausieren, ohne dass es awkward wird, hilft mir, die Kontrolle zu behalten. Manchmal reicht’s schon, die Partnerin oder den Partner mit was anderem abzulenken – ein Kuss, ein Blick, ein bisschen Spielerei. Das nimmt den Fokus von der „Gefahr“ und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und nochwas, was ich gelernt hab: Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Wenn ich merke, dass ich nah dran bin, denk ich kurz an was Alltägliches – keine kalte Dusche im Kopf, sondern einfach was Neutrales. Das bringt mich zurück, ohne dass der Flow weg ist.
Hoffe, da ist was dabei, das euch hilft! Ich bin kein Profi, aber das sind so meine kleinen Geheimnisse, die mir den Druck nehmen und die Sache besser machen. Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr auch was, das funktioniert?