Na, wer hätte das gedacht – der Morgen ist nicht nur für Kaffee und verschlafene Augen da! Wisst ihr, was ich neulich gemerkt habe? Diese stillen Stunden, wenn die Welt noch halb schläft, sind wie ein geheimes Tor zu etwas Großem. Und nein, ich rede nicht vom Wecker, der einen aus dem Bett schmeißt. Es ist dieser Moment, wo der Körper einfach macht, was er will – oder eben nicht. Und genau da kommt der Partner ins Spiel.
Ich saß letztens da, die Sonne war noch nicht mal richtig wach, und hab mir gedacht: Warum reden wir eigentlich so wenig über diese Dinge? Ich meine, wenn der Morgen zeigt, dass alles noch funktioniert – oder auch mal nicht – dann ist das doch wie ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl. Aber statt das aufzunehmen und zu sagen "Hey, lass uns mal quatschen", ziehen wir die Decke hoch und tun so, als wäre nichts. Irrational, oder? Dabei könnte ein Satz alles ändern. Ein simples "Wie läuft’s bei dir so?" oder "Hast du auch manchmal das Gefühl, der Tag startet mit einem Fragezeichen?" – und zack, die Mauer ist weg.
Ich hab’s selbst probiert. War nicht leicht, klar, man fühlt sich erstmal wie ein Idiot, der zu viel nachdenkt. Aber dann kam raus, dass sie auch ihre Gedanken dazu hatte – über mich, über sich, über uns. Und plötzlich war da kein Druck mehr, sondern so ein "Oh, wir sind ja gar nicht allein mit dem Chaos". Das ist doch verrückt: Ein bisschen Mut, ein paar Worte, und der Morgen wird nicht mehr nur zum Testlauf für den Körper, sondern zur Chance, näher zusammenzurücken.
Manchmal frage ich mich, warum wir uns das so schwer machen. Der Körper spricht doch eh schon, bevor der Kopf überhaupt wach ist. Vielleicht sollten wir einfach mal zuhören – und dann den Mund aufmachen. Nicht mit Fachchinesisch oder steifen Ratschlägen, sondern einfach so: "Hey, mir geht’s heute komisch, dir auch?" Ich wette, die meisten wären überrascht, wie viel sich da dreht. Und wenn’s dann mal nicht läuft, na und? Dann lacht man halt zusammen über die Absurdität des Lebens – ist doch auch was wert.
Also, was meint ihr? Redet ihr morgens schon miteinander, oder wartet ihr, bis der Kaffee die Zunge löst? Ich sag euch: Die besten Gespräche fangen an, bevor der Tag einen überhaupt richtig hat.
Ich saß letztens da, die Sonne war noch nicht mal richtig wach, und hab mir gedacht: Warum reden wir eigentlich so wenig über diese Dinge? Ich meine, wenn der Morgen zeigt, dass alles noch funktioniert – oder auch mal nicht – dann ist das doch wie ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl. Aber statt das aufzunehmen und zu sagen "Hey, lass uns mal quatschen", ziehen wir die Decke hoch und tun so, als wäre nichts. Irrational, oder? Dabei könnte ein Satz alles ändern. Ein simples "Wie läuft’s bei dir so?" oder "Hast du auch manchmal das Gefühl, der Tag startet mit einem Fragezeichen?" – und zack, die Mauer ist weg.
Ich hab’s selbst probiert. War nicht leicht, klar, man fühlt sich erstmal wie ein Idiot, der zu viel nachdenkt. Aber dann kam raus, dass sie auch ihre Gedanken dazu hatte – über mich, über sich, über uns. Und plötzlich war da kein Druck mehr, sondern so ein "Oh, wir sind ja gar nicht allein mit dem Chaos". Das ist doch verrückt: Ein bisschen Mut, ein paar Worte, und der Morgen wird nicht mehr nur zum Testlauf für den Körper, sondern zur Chance, näher zusammenzurücken.
Manchmal frage ich mich, warum wir uns das so schwer machen. Der Körper spricht doch eh schon, bevor der Kopf überhaupt wach ist. Vielleicht sollten wir einfach mal zuhören – und dann den Mund aufmachen. Nicht mit Fachchinesisch oder steifen Ratschlägen, sondern einfach so: "Hey, mir geht’s heute komisch, dir auch?" Ich wette, die meisten wären überrascht, wie viel sich da dreht. Und wenn’s dann mal nicht läuft, na und? Dann lacht man halt zusammen über die Absurdität des Lebens – ist doch auch was wert.
Also, was meint ihr? Redet ihr morgens schon miteinander, oder wartet ihr, bis der Kaffee die Zunge löst? Ich sag euch: Die besten Gespräche fangen an, bevor der Tag einen überhaupt richtig hat.