Moin, ihr Lieben,
manchmal sitz ich abends mit meinem Bierchen in der Hand und denk mir: "Na, das wird heute wieder nix mit der großen Romantik." Kennt ihr das? Wenn der Tag lang war, die Stimmung irgendwie grau und das Bier fast mehr Trost spendet als die eigene Frau? Ich lach dann immer ein bisschen über mich selbst, weil ich weiß, dass ich’s mir damit nicht einfacher mache. Ein, zwei Gläser sind ja ganz nett, aber irgendwann meldet sich der Körper und sagt: "Junge, das mit der Erektion wird heute nix mehr."
Ich hab neulich mit meiner Liebsten darüber gequatscht – so richtig offen, mit Rotwein statt Bier, versteht sich. Sie hat gelacht und gemeint, dass sie’s gar nicht so schlimm findet, wenn’s mal ruhiger zugeht. Aber ich merk schon, dass mir das auf die Seele drückt. Ich will ja, dass es funkt, dass wir uns nah sind. Und dieses blöde Gefühl, dass mein geliebtes Bierchen mir da manchmal einen Strich durch die Rechnung macht, nervt mich.
Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir die Romantik retten können – ohne dass ich gleich zum Wassertrinker werde. Kleine Dates, mal kein Handy, einfach Zeit füreinander. Und siehe da, das hilft schon. Klar, das Bier bleibt mein Kumpel, aber ich versuch, es nicht mehr die Hauptrolle spielen zu lassen. Wie macht ihr das so mit euren kleinen Lastern und der Liebe?
manchmal sitz ich abends mit meinem Bierchen in der Hand und denk mir: "Na, das wird heute wieder nix mit der großen Romantik." Kennt ihr das? Wenn der Tag lang war, die Stimmung irgendwie grau und das Bier fast mehr Trost spendet als die eigene Frau? Ich lach dann immer ein bisschen über mich selbst, weil ich weiß, dass ich’s mir damit nicht einfacher mache. Ein, zwei Gläser sind ja ganz nett, aber irgendwann meldet sich der Körper und sagt: "Junge, das mit der Erektion wird heute nix mehr."
Ich hab neulich mit meiner Liebsten darüber gequatscht – so richtig offen, mit Rotwein statt Bier, versteht sich. Sie hat gelacht und gemeint, dass sie’s gar nicht so schlimm findet, wenn’s mal ruhiger zugeht. Aber ich merk schon, dass mir das auf die Seele drückt. Ich will ja, dass es funkt, dass wir uns nah sind. Und dieses blöde Gefühl, dass mein geliebtes Bierchen mir da manchmal einen Strich durch die Rechnung macht, nervt mich.
Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir die Romantik retten können – ohne dass ich gleich zum Wassertrinker werde. Kleine Dates, mal kein Handy, einfach Zeit füreinander. Und siehe da, das hilft schon. Klar, das Bier bleibt mein Kumpel, aber ich versuch, es nicht mehr die Hauptrolle spielen zu lassen. Wie macht ihr das so mit euren kleinen Lastern und der Liebe?