Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, nachdem ich jetzt meine Therapie hinter mir habe. Es ist irgendwie komisch, hier so offen darüber zu schreiben, aber vielleicht hilft es ja jemandem. Ich hatte früher echt Probleme damit, dass es im Bett nicht so lief, wie ich wollte – vor allem, wenn es ums Durchhalten ging. Das hat mich ziemlich runtergezogen, und ich hab mich oft gefragt, ob das überhaupt besser werden kann.
Die Therapie war kein Zuckerschlecken, das sag ich gleich. Es ging viel ums Reden, aber auch um praktische Übungen – so Sachen wie Beckenboden-Training und Atemtechniken. Am Anfang hab ich mich total unwohl gefühlt, so nach dem Motto: Was soll das denn bringen? Aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass sich was tut. Es war kein Wunder über Nacht, sondern eher ein langsamer Prozess. Jetzt ist es so, dass ich viel länger durchhalte und mich dabei auch entspannter fühle.
Ich glaub, das Wichtigste war, geduldig zu sein und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal peinlich war, mit dem Therapeuten über so intime Sachen zu sprechen. Falls jemand überlegt, so was zu machen – ich kann’s nur empfehlen, auch wenn’s Mut braucht, den ersten Schritt zu gehen. Hat sich bei mir echt gelohnt.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt, falls ihr was Ähnliches durchgemacht habt.
ich wollte mal ein paar Gedanken teilen, nachdem ich jetzt meine Therapie hinter mir habe. Es ist irgendwie komisch, hier so offen darüber zu schreiben, aber vielleicht hilft es ja jemandem. Ich hatte früher echt Probleme damit, dass es im Bett nicht so lief, wie ich wollte – vor allem, wenn es ums Durchhalten ging. Das hat mich ziemlich runtergezogen, und ich hab mich oft gefragt, ob das überhaupt besser werden kann.
Die Therapie war kein Zuckerschlecken, das sag ich gleich. Es ging viel ums Reden, aber auch um praktische Übungen – so Sachen wie Beckenboden-Training und Atemtechniken. Am Anfang hab ich mich total unwohl gefühlt, so nach dem Motto: Was soll das denn bringen? Aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass sich was tut. Es war kein Wunder über Nacht, sondern eher ein langsamer Prozess. Jetzt ist es so, dass ich viel länger durchhalte und mich dabei auch entspannter fühle.
Ich glaub, das Wichtigste war, geduldig zu sein und nicht aufzugeben, auch wenn’s mal peinlich war, mit dem Therapeuten über so intime Sachen zu sprechen. Falls jemand überlegt, so was zu machen – ich kann’s nur empfehlen, auch wenn’s Mut braucht, den ersten Schritt zu gehen. Hat sich bei mir echt gelohnt.
Freu mich, wenn ihr eure Erfahrungen teilt, falls ihr was Ähnliches durchgemacht habt.