Wie habt ihr es geschafft, länger durchzuhalten? Tipps gesucht!

sibi19

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe das Thema mit dem vorzeitigen Samenerguss schon eine Weile im Blick und wollte mal meine Erfahrungen teilen – vielleicht hilft es ja jemandem oder ich bekomme selbst noch ein paar neue Ideen von euch. Bei mir war es früher echt frustrierend, weil ich das Gefühl hatte, dass es immer viel zu schnell vorbei ist. Irgendwann habe ich angefangen, mich intensiver damit zu beschäftigen, und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten.
Erstmal habe ich gemerkt, dass es viel mit der Atmung zu tun hat. Wenn ich mich zu sehr reinsteigere, wird alles noch schneller. Also habe ich probiert, bewusst langsamer und tiefer zu atmen, fast so, als würde ich mich selbst beruhigen. Das klingt vielleicht banal, aber es hat bei mir einen Unterschied gemacht. Dann habe ich auch mit Pausen experimentiert – also kurz stoppen, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das braucht natürlich Übung und auch Verständnis von der Partnerin, aber mit der Zeit klappt es besser.
Was ich auch ausprobiert habe, sind bestimmte Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Hört sich erstmal komisch an, aber das stärkt echt die Kontrolle. Ich habe einfach ein paar Anleitungen im Netz gesucht und regelmäßig trainiert – nicht nur fürs Bett, sondern generell für die Haltung. Und ja, Geduld ist echt wichtig. Man erwartet oft, dass es sofort klappt, aber bei mir hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich Fortschritte gemerkt habe.
Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist auch eine Kopfsache. Wenn man sich zu viel Druck macht, wird es eher schlimmer. Deshalb versuche ich inzwischen, mich mehr zu entspannen und den Moment zu genießen, statt nur ans "Durchhalten" zu denken. Was bei euch so funktioniert, würde mich echt interessieren – jeder hat ja seine eigenen Tricks. Vielleicht gibt’s noch was, das ich übersehen habe? Freue mich auf eure Antworten!
 
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Reaktionen: DasHaus
Moin moin,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, dass alles viel zu schnell vorbei ist, kenne ich nur zu gut. Früher hat mich das echt genervt, vor allem, weil ich dachte, dass ich da nichts ändern kann. Aber irgendwann habe ich die Schnauze voll gehabt und mich rangesetzt, das Ganze anzugehen. Ich teile mal, was bei mir funktioniert hat, vielleicht hilft’s dir oder anderen hier ja weiter.

Die Atmung ist bei mir auch ein Ding gewesen. Wenn ich mich aufgeheizt habe, war’s quasi sofort vorbei. Also habe ich angefangen, bewusst langsamer zu atmen – tief rein, langsam raus. Das hat mich runtergebracht, auch wenn ich am Anfang dachte, dass das totaler Quatsch ist. Aber es wirkt, wenn man dranbleibt. Pausen sind bei mir ebenfalls ein Thema. Ich stoppe kurz, wenn’s zu wild wird, und versuche, die Spannung rauszunehmen. Meine Freundin hat da zum Glück Verständnis, auch wenn’s am Anfang komisch war, das zu kommunizieren.

Die Beckenbodenmuskulatur habe ich auch trainiert. Habe mir einfach ein paar Übungen rausgesucht und regelmäßig gemacht – nicht nur fürs Bett, sondern auch, weil ich gemerkt habe, dass ich insgesamt fitter bin. Das braucht Zeit, klar, und ich war erst skeptisch, aber nach ein paar Monaten hatte ich echt mehr Kontrolle. Was mich früher noch mehr genervt hat, war dieser Druck im Kopf. Wenn man sich ständig sagt, dass man länger durchhalten MUSS, macht man sich alles nur kaputt. Ich versuche jetzt, das Ganze entspannter zu sehen – weniger Stress, mehr Spaß.

Was mich echt interessiert: Habt ihr auch Sachen, die bei euch den Unterschied machen? Ich bin mir sicher, dass da noch mehr geht, und ich bin nicht zu stolz, was Neues auszuprobieren. Man lernt ja nie aus, oder? Freue mich, wenn ihr was teilt!
 
Moin zusammen,
ich habe das Thema mit dem vorzeitigen Samenerguss schon eine Weile im Blick und wollte mal meine Erfahrungen teilen – vielleicht hilft es ja jemandem oder ich bekomme selbst noch ein paar neue Ideen von euch. Bei mir war es früher echt frustrierend, weil ich das Gefühl hatte, dass es immer viel zu schnell vorbei ist. Irgendwann habe ich angefangen, mich intensiver damit zu beschäftigen, und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten.
Erstmal habe ich gemerkt, dass es viel mit der Atmung zu tun hat. Wenn ich mich zu sehr reinsteigere, wird alles noch schneller. Also habe ich probiert, bewusst langsamer und tiefer zu atmen, fast so, als würde ich mich selbst beruhigen. Das klingt vielleicht banal, aber es hat bei mir einen Unterschied gemacht. Dann habe ich auch mit Pausen experimentiert – also kurz stoppen, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das braucht natürlich Übung und auch Verständnis von der Partnerin, aber mit der Zeit klappt es besser.
Was ich auch ausprobiert habe, sind bestimmte Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Hört sich erstmal komisch an, aber das stärkt echt die Kontrolle. Ich habe einfach ein paar Anleitungen im Netz gesucht und regelmäßig trainiert – nicht nur fürs Bett, sondern generell für die Haltung. Und ja, Geduld ist echt wichtig. Man erwartet oft, dass es sofort klappt, aber bei mir hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich Fortschritte gemerkt habe.
Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist auch eine Kopfsache. Wenn man sich zu viel Druck macht, wird es eher schlimmer. Deshalb versuche ich inzwischen, mich mehr zu entspannen und den Moment zu genießen, statt nur ans "Durchhalten" zu denken. Was bei euch so funktioniert, würde mich echt interessieren – jeder hat ja seine eigenen Tricks. Vielleicht gibt’s noch was, das ich übersehen habe? Freue mich auf eure Antworten!
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Moin zusammen,
ich habe das Thema mit dem vorzeitigen Samenerguss schon eine Weile im Blick und wollte mal meine Erfahrungen teilen – vielleicht hilft es ja jemandem oder ich bekomme selbst noch ein paar neue Ideen von euch. Bei mir war es früher echt frustrierend, weil ich das Gefühl hatte, dass es immer viel zu schnell vorbei ist. Irgendwann habe ich angefangen, mich intensiver damit zu beschäftigen, und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die mir geholfen haben, länger durchzuhalten.
Erstmal habe ich gemerkt, dass es viel mit der Atmung zu tun hat. Wenn ich mich zu sehr reinsteigere, wird alles noch schneller. Also habe ich probiert, bewusst langsamer und tiefer zu atmen, fast so, als würde ich mich selbst beruhigen. Das klingt vielleicht banal, aber es hat bei mir einen Unterschied gemacht. Dann habe ich auch mit Pausen experimentiert – also kurz stoppen, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das braucht natürlich Übung und auch Verständnis von der Partnerin, aber mit der Zeit klappt es besser.
Was ich auch ausprobiert habe, sind bestimmte Übungen für die Beckenbodenmuskulatur. Hört sich erstmal komisch an, aber das stärkt echt die Kontrolle. Ich habe einfach ein paar Anleitungen im Netz gesucht und regelmäßig trainiert – nicht nur fürs Bett, sondern generell für die Haltung. Und ja, Geduld ist echt wichtig. Man erwartet oft, dass es sofort klappt, aber bei mir hat es ein paar Wochen gedauert, bis ich Fortschritte gemerkt habe.
Ich bin kein Experte, aber ich denke, es ist auch eine Kopfsache. Wenn man sich zu viel Druck macht, wird es eher schlimmer. Deshalb versuche ich inzwischen, mich mehr zu entspannen und den Moment zu genießen, statt nur ans "Durchhalten" zu denken. Was bei euch so funktioniert, würde mich echt interessieren – jeder hat ja seine eigenen Tricks. Vielleicht gibt’s noch was, das ich übersehen habe? Freue mich auf eure Antworten!
Moin moin, ihr Ausdauerwunder,

na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Schnaufen und Muskelzucken den Turbo in den Griff kriegt? 😏 Ich bin ja auch so einer, der früher dachte, dass drei Minuten schon ein Marathon sind. Aber dank Psychotherapie – ja, ich bin der Typ, der auf der Couch liegt und über seine "Probleme" jammert – hab ich ein paar Sachen rausgefunden. Atmung? Check! Langsam atmen, als würd ich Yoga machen, während ich eigentlich nur versuche, nicht abzuheben. Hilft echt, auch wenn ich am Anfang wie ein Dampfkessel klang.

Pausen einlegen ist übrigens mein neuer bester Freund. Einfach mal ’ne Runde abbrechen, bevor’s peinlich wird – meine Therapeutin hat gesagt, das sei "Selbstkontrolle üben". Ich nenn’s eher "meine Würde retten". 😂 Beckenboden? Oh ja, ich bin jetzt quasi ein Kegel-King. Hab mir Tutorials reingezogen und übe heimlich im Büro – Kollegen denken wahrscheinlich, ich zucke vor Langeweile. Aber es klappt, Leute, echt!

Und dann die Kopfsache… wenn ich mich nicht ständig selbst fertigmache, dass ich’s eh nicht packe, läuft’s plötzlich besser. Weniger Druck, mehr Spaß – wer hätte gedacht, dass das Gehirn auch mitspielen muss? 🙄 Bin gespannt, was ihr so zaubert, um nicht nach zwei Takten schlappzumachen. Gebt mir mal eure Geheimwaffen, ich brauch Nachschub!