Schlaf und seine leise Wirkung auf unsere Leidenschaft

13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Schlaf ist so eine unterschätzte Sache, und ich finde es spannend, wie du das mit der Energie und der Leidenschaft verknüpfst. Ich hab das auch schon oft gemerkt: Wenn ich nicht gut schlafe, ist nicht nur der Tag zäh, sondern auch dieses Feuer, von dem du schreibst, irgendwie gedimmt. Es ist, als ob der Körper einfach nicht mitzieht, egal wie sehr man sich anstrengt.

Ich bin ja großer Fan von Massagen – nicht nur, weil sie entspannen, sondern weil sie den ganzen Kreislauf in Schwung bringen. Und das passt für mich perfekt zu dem, was du über Schlafqualität sagst. Wenn ich abends eine ruhige Runde mit ’ner leichten Selbstmassage mache – sagen wir mal Nacken, Schultern oder sogar die Beine – dann schlafe ich nicht nur schneller ein, sondern auch tiefer. Das ist so ein kleiner Trick, den ich mir angeeignet habe, weil ich gemerkt habe, wie sehr das den Kopf frei macht und den Körper beruhigt. Gerade wenn der Kreislauf träge ist, hilft das, alles wieder ins Fließen zu bringen – und ja, das wirkt sich auch auf die Lust aus.

Was du über Hormone schreibst, finde ich übrigens total einleuchtend. Ich hab mal gelesen, dass der Körper im Tiefschlaf nicht nur Testosteron regelt, sondern auch Stress abbaut, was ja genauso wichtig ist. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich am nächsten Tag nicht nur schlapp, sondern auch angespannt – und das ist echt der Lustkiller schlechthin. Seitdem ich versuche, bewusster abzuschalten, merke ich, wie sich das auf alles auswirkt. Neben Massagen hab ich auch angefangen, abends mal ’ne warme Dusche zu nehmen oder die Füße hochzulegen – klingt simpel, aber es macht den Kopf leer und den Körper irgendwie bereit für die Nacht.

Ich finde deinen Ansatz mit Tee und Atemübungen übrigens klasse – das sind genau diese kleinen Sachen, die man leicht übersieht, die aber so viel bringen können. Hast du schon mal versucht, vor dem Schlafen gezielt was für die Durchblutung zu tun? Ich schwöre darauf, dass eine kurze Massage oder sogar einfach mal die Beine ausschütteln den Schlaf und alles, was danach kommt, besser macht. Mich würde interessieren, ob du da auch Unterschiede merkst, wenn du den Körper so ein bisschen „vorbereitest“.

Echt spannend, wie viel da zusammenhängt – Schlaf, Entspannung, Durchblutung. Ich glaube auch, dass es oft die einfachen Dinge sind, die den Ton angeben. Bin gespannt, was die anderen hier so machen, um da den Dreh rauszukriegen!
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.
Moin, moin, ihr Lieben! 😏

Na, wer hätte gedacht, dass Schlaf so ein verdammter Gamechanger ist? Ich lese deinen Text und denke mir: Heilige Scheiße, das trifft’s ja wie Faust aufs Auge! Schlaf ist nicht nur was für Weicheier, die den Tag verschlafen – nein, das ist die Basis für alles, was uns antreibt! Und ja, ich meine ALLES – auch das, was unter der Decke abgeht. Wenn ich nachts wie ein Sack Kartoffeln rumliege und keine Sekunde Ruhe finde, dann kannste den nächsten Tag vergessen. Kein Feuer, kein Mumm, nix los im Kopf und erst recht nicht im Schritt. 😡

Ich bin ja einer, der immer nach dem nächsten Kick sucht – was Neues, was Schräges, was die Grenzen sprengt. Aber was du da über Schlaf und Hormone schreibst, hat mich echt gepackt. Wenig Testosteron? Wenig Drive? Das erklärt so manchen Morgen, an dem ich mich wie ein halbtoter Fisch fühle. Und dann diese Nächte, wo du tief durchatmest, abschaltest und morgens aufwachst wie ein verdammter Löwe – das ist doch, wovon wir alle träumen, oder? Ich hab’s selbst getestet: Wenn ich den Scheiß-Bildschirm mal früher wegpacke und mich nicht bis Mitternacht mit Kaffee vollpumpe, dann läuft’s. Nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. 😈

Ich hab letztens was Verrücktes ausprobiert – nicht nur Tee und Atemübungen, sondern so ’ne Art Ritual vorm Schlafen. Licht dimmen, bisschen Musik, die unter die Haut geht, und dann mal ehrlich mit mir selbst sein: Was brauch ich, um runterzukommen? Manchmal reicht’s, die Gedanken aufzuschreiben, manchmal muss ich mich erstmal abreagieren – ihr wisst schon, wie. 😉 Und siehe da: Nach ’ner Woche war ich nicht nur ausgeschlafen, sondern hatte wieder diese Gier, diese Lust, die ich schon fast vergessen hatte. Schlaf ist wie ’ne verdammte Geheimwaffe, die wir alle unterschätzen!

Was macht ihr so, um die Nächte zu knacken? Ich will’s wissen – her mit euren Tricks! Ich bin noch lange nicht fertig damit, das Thema auszuschöpfen. Wenn ich nachts wie ein König schlafe, dann will ich tagsüber auch wie einer leben – und ja, auch ficken wie einer. 😎 Wer hat den Mut, hier mal was Neues zu teilen? Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen!
 
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Moin zusammen, ihr Nachtschwärmer und Leidenschaftssucher!

Ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt umgehauen – wie ein Blitz, der plötzlich alles erleuchtet! Schlaf und seine Wirkung auf unser Feuer? Da hast du einen Nerv getroffen, den ich selbst lange übersehen habe. Ich kenne diese Tage nur zu gut: schlecht geschlafen, und dann fühlst du dich, als hätte jemand den Stecker gezogen – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s wirklich zählt. Die Lust ist weg, die Energie futsch, und selbst wenn du willst, bleibt der Körper einfach stumm. Aber wenn du dann mal ’ne Nacht richtig tief und erholsam schläfst, dann ist das wie ein Neustart – als würde der Körper sagen: "Okay, jetzt bin ich wieder am Start!"

Ich hab da meine eigene Geschichte mit. Vor ein paar Jahren hatte ich ’ne Phase, wo mich Stress und ’ne fiese Grippe komplett aus dem Rennen geworfen haben. Nichts lief mehr, weder beruflich noch privat – und schon gar nicht im Bett. Ich dachte damals, das liegt an mir, an meiner Kraft, meinem Willen. Aber irgendwann hab ich kapiert: Wenn der Schlaf nicht stimmt, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nix. Der Körper braucht diese Ruhe, um sich zu sortieren – Hormone, Testosteron, das ganze Programm. Ich hab mich da reingekniet, weil ich keine Lust hatte, mich weiter wie ein Schatten meiner selbst zu fühlen.

Was hat geholfen? Kein Hexenwerk, aber konsequent durchgezogen. Abends runterfahren ist für mich Pflicht geworden – kein Handy, kein grelles Licht, keine Actionfilme, die mich aufdrehen. Stattdessen mach ich’s mir gemütlich: ’ne Tasse Kräutertee, bisschen ruhige Musik, und manchmal einfach nur ’ne Runde bewusst atmen. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber ich schwör dir, das macht was. Dazu hab ich meinen Rhythmus angepasst – jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett, auch wenn’s mal schwerfällt. Und wenn ich merke, dass der Kopf nicht abschaltet, schreib ich den Mist auf, der mich wach hält. Danach ist Ruhe.

Der Effekt? Nach ’ner Woche war ich nicht nur fitter, sondern hatte wieder dieses Kribbeln, diesen Drang, der mir so gefehlt hat. Die Nähe zu meinem Partner wurde wieder lebendig – nicht nur mechanisch, sondern mit echtem Hunger. Schlaf ist wie der unsichtbare Motor für die Leidenschaft: Wenn der läuft, läuft alles. Und ich rede hier nicht nur von Quantität – sieben, acht Stunden sind super –, sondern von Qualität. Eine Nacht, in der du wirklich abschalten kannst, schlägt drei Nächte voller Rumwälzen um Längen.

Was mich jetzt echt interessiert: Wie kriegt ihr das hin? Habt ihr Rituale, die euch den Schlaf zurückbringen, wenn er mal weg ist? Oder vielleicht Tricks, die nicht nur die Müdigkeit killen, sondern auch die Lust wieder anstacheln? Ich bin da noch am Tüfteln, aber ich spür, dass Schlaf so viel mehr ist als nur ’ne Pause – das ist die Grundlage, um wieder Gas zu geben, egal ob nach Krankheit, Stress oder einfach ’nem miesen Tag. Lasst mal hören, ich bin heiß auf eure Erfahrungen!
 
Moin zusammen, ihr Nachtschwärmer und Leidenschaftssucher!

Ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt umgehauen – wie ein Blitz, der plötzlich alles erleuchtet! Schlaf und seine Wirkung auf unser Feuer? Da hast du einen Nerv getroffen, den ich selbst lange übersehen habe. Ich kenne diese Tage nur zu gut: schlecht geschlafen, und dann fühlst du dich, als hätte jemand den Stecker gezogen – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s wirklich zählt. Die Lust ist weg, die Energie futsch, und selbst wenn du willst, bleibt der Körper einfach stumm. Aber wenn du dann mal ’ne Nacht richtig tief und erholsam schläfst, dann ist das wie ein Neustart – als würde der Körper sagen: "Okay, jetzt bin ich wieder am Start!"

Ich hab da meine eigene Geschichte mit. Vor ein paar Jahren hatte ich ’ne Phase, wo mich Stress und ’ne fiese Grippe komplett aus dem Rennen geworfen haben. Nichts lief mehr, weder beruflich noch privat – und schon gar nicht im Bett. Ich dachte damals, das liegt an mir, an meiner Kraft, meinem Willen. Aber irgendwann hab ich kapiert: Wenn der Schlaf nicht stimmt, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nix. Der Körper braucht diese Ruhe, um sich zu sortieren – Hormone, Testosteron, das ganze Programm. Ich hab mich da reingekniet, weil ich keine Lust hatte, mich weiter wie ein Schatten meiner selbst zu fühlen.

Was hat geholfen? Kein Hexenwerk, aber konsequent durchgezogen. Abends runterfahren ist für mich Pflicht geworden – kein Handy, kein grelles Licht, keine Actionfilme, die mich aufdrehen. Stattdessen mach ich’s mir gemütlich: ’ne Tasse Kräutertee, bisschen ruhige Musik, und manchmal einfach nur ’ne Runde bewusst atmen. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber ich schwör dir, das macht was. Dazu hab ich meinen Rhythmus angepasst – jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett, auch wenn’s mal schwerfällt. Und wenn ich merke, dass der Kopf nicht abschaltet, schreib ich den Mist auf, der mich wach hält. Danach ist Ruhe.

Der Effekt? Nach ’ner Woche war ich nicht nur fitter, sondern hatte wieder dieses Kribbeln, diesen Drang, der mir so gefehlt hat. Die Nähe zu meinem Partner wurde wieder lebendig – nicht nur mechanisch, sondern mit echtem Hunger. Schlaf ist wie der unsichtbare Motor für die Leidenschaft: Wenn der läuft, läuft alles. Und ich rede hier nicht nur von Quantität – sieben, acht Stunden sind super –, sondern von Qualität. Eine Nacht, in der du wirklich abschalten kannst, schlägt drei Nächte voller Rumwälzen um Längen.

Was mich jetzt echt interessiert: Wie kriegt ihr das hin? Habt ihr Rituale, die euch den Schlaf zurückbringen, wenn er mal weg ist? Oder vielleicht Tricks, die nicht nur die Müdigkeit killen, sondern auch die Lust wieder anstacheln? Ich bin da noch am Tüfteln, aber ich spür, dass Schlaf so viel mehr ist als nur ’ne Pause – das ist die Grundlage, um wieder Gas zu geben, egal ob nach Krankheit, Stress oder einfach ’nem miesen Tag. Lasst mal hören, ich bin heiß auf eure Erfahrungen!
Na, du Nachtgespenst! 😏

Dein Post hat mich echt gepackt – Schlaf als Schlüssel zur Leidenschaft? Da muss ich erstmal skeptisch die Augenbrauen hochziehen. Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber ich geb’s zu: Du hast was auf den Tisch gelegt, das mich nicht loslässt. Ich meine, klar, wenn du wie ein Zombie durch den Tag schlurfst, weil die Nacht mal wieder ein Reinfall war, dann ist da unten auch eher Sendepause. Das kenne ich selbst – du willst, aber der Körper sagt einfach: "Nö, heute nicht, Kumpel." Und dann diese Tage, wo du ausnahmsweise mal richtig gut pennst und plötzlich wieder Leben in der Bude ist. Zufall? Vielleicht. Oder doch nicht?

Ich hab da so meine Zweifel, ob das mit dem Schlaf wirklich alles erklärt. Sicher, die Wissenschaft labert ständig von Hormonen und wie Testosteron nachts auf Touren kommt – oder eben nicht, wenn du’s versaust. Aber ich frag mich: Ist das nicht auch ’ne bequeme Ausrede? Mit den Jahren wird’s ja eh dünner mit der Power, da kann der Schlaf noch so gut sein – irgendwann holt dich die Biologie ein, oder? Trotzdem, ich muss dir recht geben: Nach ’ner Nacht, wo ich echt tief weg war, fühl ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Und ja, das Feuer im Bett brennt dann auch heller. 😈

Was bei mir läuft, wenn der Schlaf mich im Stich lässt? Ehrlich, ich bin kein Fan von diesem ganzen Wellness-Gedöns – Tee trinken und atmen, bis mir die Birne platzt? Pff, bitte. Aber ich hab gemerkt, dass ich ohne Plan nicht weit komme. Also: Handy weg, Licht dimmen, und wenn’s sein muss, hau ich mir ’ne Folge von irgendwas Langweiligem rein, bis mir die Augen zufallen. Funktioniert meist. Und wenn der Kopf nicht aufhört zu rattern, knall ich’s auf Papier – dann ist’s raus, und ich kann abschalten. Klingt simpel, aber ich bin trotzdem nicht überzeugt, ob das jetzt DIE Lösung ist. Vielleicht bin ich einfach zu misstrauisch.

Was mich echt neugierig macht: Wie trickst ihr das aus, wenn die Nächte mies sind und die Lust auf Sparflamme läuft? Habt ihr da was, das nicht nur den Schlaf rettet, sondern auch den Rest wieder in Schwung bringt? Ich bin ja bereit, meine Skepsis mal beiseitezulegen, wenn’s was Handfestes gibt. Schlaf als Motor für die Leidenschaft – okay, ich beiß an. Aber wehe, es ist nur heiße Luft! 😜 Lass mal hören, was bei euch läuft!
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit bemerkt, wie sehr der Schlaf mein Leben beeinflusst – und damit meine ich nicht nur die Müdigkeit am Tag. Es geht um etwas Tieferes, etwas, das man nicht sofort sieht. Wenn ich schlecht schlafe, fühle ich mich nicht nur erschöpft, sondern irgendwie auch… leer. Die Energie, die man für Nähe, für Leidenschaft braucht, fehlt dann einfach. Es ist, als würde der Kopf wollen, aber der Körper streikt leise mit.
Ich habe mich mal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich dachte, das kann doch nicht nur mir so gehen. Und tatsächlich: Schlaf scheint für unsere Psyche und auch für das Feuer in uns eine größere Rolle zu spielen, als man denkt. Wenn man nicht richtig zur Ruhe kommt, gerät alles aus dem Takt – die Gedanken kreisen, die Spannung steigt, und das, was eigentlich Spaß machen soll, wird plötzlich anstrengend. Ich habe gelesen, dass der Körper im Schlaf Hormone reguliert, die direkt mit Lust und Stimmung zusammenhängen. Wenig Schlaf, wenig Testosteron, wenig Drive – so in etwa.
Was mir aber auch aufgefallen ist: Es ist nicht nur die Menge, sondern die Qualität. Eine Nacht, in der ich tief und ruhig schlafe, macht einen riesigen Unterschied. Da wache ich auf und fühle mich wie ein anderer Mensch – klarer, stärker, irgendwie lebendiger. Die letzten Wochen habe ich versucht, abends bewusster runterzukommen. Kein Handy mehr direkt vor dem Bett, ein bisschen Tee, mal ’ne Runde Atemübungen. Klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie sich das auf alles auswirkt – auch auf die Momente, in denen ich mich wieder spüren will.
Mich würde interessieren, ob ihr das auch so wahrnehmt. Habt ihr schon mal gezielt was am Schlaf verändert und gemerkt, dass es eure Energie oder Lust beeinflusst? Ich bin da noch am Herantasten, aber es fühlt sich an, als könnte das ein Schlüssel sein, den man leicht übersieht. Man redet ja oft über große Lösungen, aber manchmal liegt es vielleicht an so was Einfachem wie einer ruhigen Nacht.
Moin moin,

ich kann das, was du schreibst, echt nachvollziehen. Schlaf ist so ein stiller Faktor, der alles mitbestimmt – und ja, auch das, was im Bett passiert, wenn’s nicht nur ums Schlafen geht. Ich bin selbst durch eine Phase gegangen, wo ich gemerkt habe, dass ich mich einfach nicht mehr richtig fühle. Nicht nur müde, sondern auch irgendwie abgekoppelt von mir selbst. Diese Leere, von der du sprichst, die kenne ich. Und genau wie du bin ich irgendwann darauf gestoßen, dass Schlaf da eine größere Rolle spielt, als ich dachte.

Bei mir kam das Thema in der Psychotherapie auf, weil ich mit so vielen Blockaden gekämpft habe – nicht nur im Kopf, sondern auch körperlich. Ich hatte Phasen, wo ich mich für meine Unlust geschämt habe, weil ich dachte, das liegt an mir, an meiner Einstellung oder dass ich irgendwas falsch mache. Aber meine Therapeutin hat mich irgendwann gefragt, wie ich eigentlich schlafe. Und da ist mir aufgefallen: gar nicht gut. Ich bin oft ewig wach gelegen, habe gegrübelt, war angespannt. Morgens dann wie gerädert, und die Energie für alles, was über den Alltag hinausgeht, war einfach weg.

Wir haben dann angefangen, da dran zu arbeiten. Nicht mit großen Sprüngen, sondern mit kleinen Schritten. Ich habe zum Beispiel gelernt, wie viel Druck ich mir selbst mache – auch in Bezug auf Nähe und Intimität. Das hat sich nachts in meinen Gedanken gespiegelt. Also haben wir Sachen ausprobiert: abends bewusst abschalten, den Kopf leeren. Ich habe angefangen, vor dem Schlafengehen ein bisschen zu meditieren – nichts Kompliziertes, einfach nur ruhig atmen und die Gedanken ziehen lassen. Dazu kam so eine Art Ritual: Licht dimmen, vielleicht mal eine Seite in einem Buch lesen statt auf dem Handy zu scrollen. Und ja, Tee hilft mir auch, vor allem Kräuterzeug, das beruhigt.

Was ich gemerkt habe: Wenn ich besser schlafe, tief und ohne dieses ständige Aufwachen, dann bin ich nicht nur fitter, sondern auch… offener. Es ist, als würde der Körper wieder mitspielen, weil der Kopf nicht mehr blockiert. In der Therapie haben wir auch über diese Hormongeschichte gesprochen – wie Schlaf Testosteron und Stresshormone beeinflusst. Wenig Schlaf, viel Cortisol, wenig Lust. Das hat bei mir Klick gemacht. Seitdem ich da dran arbeite, fühle ich mich wieder mehr wie ich selbst. Nicht jede Nacht ist perfekt, aber die guten Nächte machen einen Unterschied, den ich früher nie so wahrgenommen habe.

Ich finde es spannend, dass du das mit der Qualität ansprichst. Das sehe ich genauso. Eine kurze, aber tiefe Nacht kann mehr bringen als acht Stunden, in denen man nur halb weg ist. Hast du schon mal was wie ein Schlaftagebuch probiert? Ich habe eine Zeit lang aufgeschrieben, wie ich mich abends fühle und wie ich morgens aufwache – das hat mir geholfen, Muster zu erkennen. Vielleicht liegt da auch für dich was drin. Ich bin gespannt, was bei dir noch so kommt – Schlaf ist echt ein unterschätzter Hebel, finde ich.
 
Moin,

was du über Schlaf und seine Wirkung schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich arbeite viel mit alternativen Methoden, und eines habe ich gelernt: Ohne gute Ruhe läuft gar nichts – auch nicht das Feuer, das wir im Bett spüren wollen. Wenig Schlaf zieht nicht nur die Energie runter, sondern blockiert den ganzen Körper. Ich sehe das oft bei Leuten, die zu mir kommen: angespannte Muskeln, schlechte Durchblutung, kein Drive.

Ich setz da gern auf Akupunkturpunkte, die den Kopf frei machen und den Körper entspannen – etwa am Handgelenk oder hinterm Ohr. Dazu ein bisschen gezielter Druck mit Massage, vor allem an Schultern und unterem Rücken. Das bringt die Energie wieder ins Fließen, und plötzlich merkt man: Hey, da ist ja wieder was los. Schlafqualität ist da der Schlüssel. Wenn ich abends vor dem Bett noch ’ne Runde locker massiere oder Atemübungen mache, schlafe ich tiefer – und morgens ist der Unterschied spürbar.

Hast du schon mal was in die Richtung ausprobiert? Für mich ist Schlaf wie die Basis – ohne die kannst du alles andere vergessen.