Hey zusammen,
habt ihr euch mal gefragt, wie sehr unser Alltag unsere Erektionsfähigkeit beeinflusst? Ich habe neulich darüber nachgedacht, wie bestimmte Gewohnheiten – sei es Stress, zu wenig Schlaf oder der ein oder andere Drink zu viel – uns psychologisch aus der Bahn werfen können. Es ist echt spannend, wie eng das alles mit dem Kopf verknüpft ist. Wenn wir ständig unter Druck stehen, sagt der Körper irgendwann: "Nope, heute nicht!"
Ich habe da mal ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass chronischer Stress zum Beispiel den Cortisolspiegel hochjagt – und das ist so ziemlich der Erzfeind von Testosteron. Oder nehmen wir mal Bewegung: Wer sich zu wenig bewegt, riskiert nicht nur schlechtere Durchblutung, sondern fühlt sich oft auch mental träge. Und das Gehirn? Das braucht doch gute Vibes, um im Schlafzimmer mitzuspielen!
Was denkt ihr? Habt ihr schon mal gemerkt, wie bestimmte Routinen euch da unten beeinflussen? Ich finde, das Thema verdient mehr Aufmerksamkeit – oft suchen wir die Lösung in Pillen, dabei liegt der Schlüssel vielleicht in unseren eigenen Mustern. Freue mich auf eure Gedanken!
habt ihr euch mal gefragt, wie sehr unser Alltag unsere Erektionsfähigkeit beeinflusst? Ich habe neulich darüber nachgedacht, wie bestimmte Gewohnheiten – sei es Stress, zu wenig Schlaf oder der ein oder andere Drink zu viel – uns psychologisch aus der Bahn werfen können. Es ist echt spannend, wie eng das alles mit dem Kopf verknüpft ist. Wenn wir ständig unter Druck stehen, sagt der Körper irgendwann: "Nope, heute nicht!"

Ich habe da mal ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass chronischer Stress zum Beispiel den Cortisolspiegel hochjagt – und das ist so ziemlich der Erzfeind von Testosteron. Oder nehmen wir mal Bewegung: Wer sich zu wenig bewegt, riskiert nicht nur schlechtere Durchblutung, sondern fühlt sich oft auch mental träge. Und das Gehirn? Das braucht doch gute Vibes, um im Schlafzimmer mitzuspielen!

Was denkt ihr? Habt ihr schon mal gemerkt, wie bestimmte Routinen euch da unten beeinflussen? Ich finde, das Thema verdient mehr Aufmerksamkeit – oft suchen wir die Lösung in Pillen, dabei liegt der Schlüssel vielleicht in unseren eigenen Mustern. Freue mich auf eure Gedanken!
