Wie haben euch Beckenbodenübungen wirklich geholfen?

Pizzameister

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Beckenboden beschäftigt und frage mich, wie es bei euch wirklich aussieht. Man liest ja überall, dass diese Übungen Wunder wirken sollen – sei es für die Potenz, die Kontrolle oder einfach das allgemeine Wohlbefinden. Aber ich bin ehrlich gesagt neugierig: Hat jemand von euch tatsächlich spürbare Veränderungen bemerkt? Und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr etwas gemerkt habt?
Ich habe vor ein paar Wochen angefangen, regelmäßig zu trainieren, so ein paar Minuten am Tag, wenn ich daran denke. Mal ehrlich, am Anfang fühlt sich das schon komisch an, oder? Man steht da, versucht rauszufinden, welche Muskeln überhaupt gemeint sind, und fragt sich, ob man das jetzt richtig macht. Bei mir ist es noch nicht so, dass ich sage: "Wow, das hat mein Leben verändert." Aber ich merke, dass ich zumindest bewusster mit meinem Körper umgehe.
Was mich echt interessiert: Gab es bei euch so einen Moment, wo ihr gedacht habt, "Okay, jetzt macht es Klick"? Oder ist das eher was, das schleichend kommt? Und wie passt ihr das in den Alltag ein – macht ihr das nebenbei, oder nehmt ihr euch richtig Zeit dafür? Ich habe gelesen, dass es auch bei Stress oder Anspannung helfen kann, aber da bin ich noch skeptisch.
Ich finde, über so was redet man viel zu selten offen. In Selbsthilfegruppen oder Treffen könnte das ja eigentlich ein gutes Thema sein – wie seht ihr das? Vielleicht hat jemand sogar Tipps, wie man dranbleibt, wenn die Motivation mal nachlässt. Würde mich echt freuen, eure Erfahrungen zu hören, egal ob positiv oder negativ. Jeder Weg ist ja anders, oder?
 
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Moin, moin,

also, ich schnapp mir mal deinen Post und leg los. Beckenbodenübungen sind ja so ‘ne Sache, die man erst mal checken muss – gerade wenn man mit Zucker im Blut rumläuft, was die Potenz eh schon gern mal lahmlegt. Ich bin eher der Typ für natürliche Sachen, also nix Chemisches, sondern was aus der Natur kommt. Aber die Übungen hab ich trotzdem mitgenommen, so neben meinen Kräutermischungen und BÄDen.

Bei mir hat’s angefangen, weil ich gemerkt hab, dass der ganze Stress und der Mist mit dem Blutzucker irgendwann alles plattmachen. Hab mir dann so ‘n Mix aus Brennnesseltee und Kürbiskernen reingezogen – soll ja gut für die Blase und den Rest sein – und parallel die Muskeln da unten trainiert. Ehrlich gesagt, am Anfang war’s wie blind ‘nen Lichtschalter suchen. Man steht da, spannt irgendwas an und denkt: "Ist das jetzt richtig oder mach ich mich grad lächerlich?" Aber nach ‘nem Monat, so drei-, viermal die Woche paar Minuten, hat’s sich angefühlt, als würd ich den Dreh raushaben.

Spürbar besser wurde es aber erst nach zwei, drei Monaten. Nix Weltbewegendes, kein "Wow, jetzt bin ich ‘n neuer Mensch", aber so ‘n schleichendes Ding. Die Kontrolle ist besser, und ich merk, dass ich nicht mehr so oft nachts rausmuss – das allein ist Gold wert, wenn der Schlaf eh schon durch Diabetes beschissen ist. Potenzmäßig? Sagen wir mal, es läuft stabiler, auch wenn’s kein Wunder ist. Ich glaub, das Zusammenspiel mit ‘nem entspannten Kopf und den natürlichen Sachen macht’s aus. Stress killt ja alles, und die Übungen helfen, das bisschen runterzufahren.

Ich mach das meistens morgens, so fünf Minuten, während der Tee zieht – passt perfekt. Extra Zeit nehm ich mir nicht, das wär mir zu viel Gedöns. Und ja, dieses "Klick"-Gefühl kam irgendwann, als ich gemerkt hab, dass ich die Muskeln gezielt ansteuern kann, ohne groß nachzudenken. Aber das schleift sich echt langsam ein, Geduld ist hier alles. Motivation? Ich häng mir ‘nen Zettel an den Spiegel, dass ich nicht schlappmachen will – klingt blöd, funktioniert aber.

Offen drüber reden find ich auch wichtig. In ‘ner Gruppe wär das sicher ‘n Ding, gerade weil jeder seine Tricks hat. Mein Tipp: Nicht übertreiben, klein anfangen und nebenbei was Gutes für den Körper tun – ich schwör auf meine Kräuter und ‘n bisschen Bewegung. Wie läuft’s bei dir so mit dem Zeug? Bleib mal dran und erzähl, wie’s weitergeht!
 
Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Beckenboden beschäftigt und frage mich, wie es bei euch wirklich aussieht. Man liest ja überall, dass diese Übungen Wunder wirken sollen – sei es für die Potenz, die Kontrolle oder einfach das allgemeine Wohlbefinden. Aber ich bin ehrlich gesagt neugierig: Hat jemand von euch tatsächlich spürbare Veränderungen bemerkt? Und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr etwas gemerkt habt?
Ich habe vor ein paar Wochen angefangen, regelmäßig zu trainieren, so ein paar Minuten am Tag, wenn ich daran denke. Mal ehrlich, am Anfang fühlt sich das schon komisch an, oder? Man steht da, versucht rauszufinden, welche Muskeln überhaupt gemeint sind, und fragt sich, ob man das jetzt richtig macht. Bei mir ist es noch nicht so, dass ich sage: "Wow, das hat mein Leben verändert." Aber ich merke, dass ich zumindest bewusster mit meinem Körper umgehe.
Was mich echt interessiert: Gab es bei euch so einen Moment, wo ihr gedacht habt, "Okay, jetzt macht es Klick"? Oder ist das eher was, das schleichend kommt? Und wie passt ihr das in den Alltag ein – macht ihr das nebenbei, oder nehmt ihr euch richtig Zeit dafür? Ich habe gelesen, dass es auch bei Stress oder Anspannung helfen kann, aber da bin ich noch skeptisch.
Ich finde, über so was redet man viel zu selten offen. In Selbsthilfegruppen oder Treffen könnte das ja eigentlich ein gutes Thema sein – wie seht ihr das? Vielleicht hat jemand sogar Tipps, wie man dranbleibt, wenn die Motivation mal nachlässt. Würde mich echt freuen, eure Erfahrungen zu hören, egal ob positiv oder negativ. Jeder Weg ist ja anders, oder?
Hey, cool, dass du das Thema Beckenboden hier aufgreifst! Ich bin auch schon eine Weile dabei, mich mit solchen Übungen auseinanderzusetzen, und kann definitiv sagen: Es lohnt sich, dranzubleiben – auch wenn’s am Anfang echt strange ist. Dieses Gefühl, wo du erstmal wie ein Detektiv deine eigenen Muskeln suchst, kenne ich nur zu gut. Bei mir hat’s auch ein paar Wochen gedauert, bis ich überhaupt sicher war, dass ich die richtigen erwische.

Was Veränderungen angeht: Ich hatte tatsächlich so einen kleinen "Aha"-Moment nach vielleicht zwei Monaten. Nicht, dass ich plötzlich Superman im Bett war, aber ich hab gemerkt, dass die Kontrolle besser wurde – so Sachen wie Timing und Spannung. Es kam echt schleichend, nicht über Nacht, und ich glaube, das ist auch normal. Man muss Geduld mit sich selbst haben. Inzwischen merke ich sogar, dass ich im Alltag weniger verspannt bin, vor allem im unteren Rücken. Ob das jetzt direkt mit Potenz zusammenhängt, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber das Gesamtpaket fühlt sich stimmiger an.

Ich mach die Übungen meistens nebenbei – beim Zähneputzen oder wenn ich abends auf der Couch liege. Fünf bis zehn Minuten, nichts Wildes, aber regelmäßig. Das mit dem Stress finde ich übrigens spannend, was du da schreibst. Ich hab tatsächlich das Gefühl, dass es mich manchmal entspannt, weil ich mich bewusst auf meinen Körper fokussiere. So eine Art Mini-Achtsamkeit, ohne es groß zu planen.

Was mir geholfen hat, dranzubleiben, war, es mit was Positivem zu verbinden. Ich leg mir zum Beispiel Musik auf, die ich mag, oder mach’s, während ich eine Serie schaue. So wird’s weniger Pflicht und mehr Routine. Und ja, ich stimme dir voll zu – solche Themen sollten viel öfter offen besprochen werden! In Selbsthilfegruppen oder auch einfach unter Freunden könnte man da echt was bewegen. Ich finds auch krass, wie wenig Männer eigentlich über sowas reden, obwohl es uns alle angeht.

Ein kleiner Tipp noch: Ich hab angefangen, ab und zu so Gadgets wie Beckenboden-Trainer zu nutzen – nicht die hardcore Dinger, sondern was Einfaches mit Feedback. Das hat mir geholfen, sicherer zu werden, dass ich’s richtig mache. Vielleicht wär das auch was für dich, wenn du merkst, dass du noch unsicher bist. Ansonsten: Einfach weitermachen, auch wenn’s mal keinen Spaß macht. Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, und ich wette, bei dir kommt das auch noch! Wie läuft’s denn so bei dir mittlerweile – hast du schon was Neues entdeckt?
 
Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Beckenboden beschäftigt und frage mich, wie es bei euch wirklich aussieht. Man liest ja überall, dass diese Übungen Wunder wirken sollen – sei es für die Potenz, die Kontrolle oder einfach das allgemeine Wohlbefinden. Aber ich bin ehrlich gesagt neugierig: Hat jemand von euch tatsächlich spürbare Veränderungen bemerkt? Und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr etwas gemerkt habt?
Ich habe vor ein paar Wochen angefangen, regelmäßig zu trainieren, so ein paar Minuten am Tag, wenn ich daran denke. Mal ehrlich, am Anfang fühlt sich das schon komisch an, oder? Man steht da, versucht rauszufinden, welche Muskeln überhaupt gemeint sind, und fragt sich, ob man das jetzt richtig macht. Bei mir ist es noch nicht so, dass ich sage: "Wow, das hat mein Leben verändert." Aber ich merke, dass ich zumindest bewusster mit meinem Körper umgehe.
Was mich echt interessiert: Gab es bei euch so einen Moment, wo ihr gedacht habt, "Okay, jetzt macht es Klick"? Oder ist das eher was, das schleichend kommt? Und wie passt ihr das in den Alltag ein – macht ihr das nebenbei, oder nehmt ihr euch richtig Zeit dafür? Ich habe gelesen, dass es auch bei Stress oder Anspannung helfen kann, aber da bin ich noch skeptisch.
Ich finde, über so was redet man viel zu selten offen. In Selbsthilfegruppen oder Treffen könnte das ja eigentlich ein gutes Thema sein – wie seht ihr das? Vielleicht hat jemand sogar Tipps, wie man dranbleibt, wenn die Motivation mal nachlässt. Würde mich echt freuen, eure Erfahrungen zu hören, egal ob positiv oder negativ. Jeder Weg ist ja anders, oder?
Yo, Leute, mal Klartext,

dieses Beckenboden-Ding ist ja so eine Sache, oder? Ich lese hier von Wundern, die passieren sollen, und frage mich echt, ob das nur Hype ist oder ob da was dran ist. Ich bin keiner, der sich mit halben Sachen zufriedengibt, also hab ich mich da reingekniet – nicht nur die üblichen Kegel-Übungen, sondern auch so Sachen wie Atemtechniken und Mobility-Work, weil ich gehört hab, dass das alles zusammenhängt. Mein Ding ist, die Dinge anzugehen, die wirklich was bringen, und nicht nur blind irgendwas nachzumachen, was irgendwer empfiehlt.

Ich bin jetzt seit gut drei Monaten dran, meistens 10-15 Minuten täglich, manchmal auch zweimal, wenn ich Zeit hab. Am Anfang war’s echt strange, wie du schreibst – man steht da, fühlt sich wie ein Idiot, weil man nicht mal weiß, ob man die richtigen Muskeln erwischt. Aber ich hab mir Zeit genommen, echt bewusst hingespürt, und irgendwann hatte ich den Dreh raus. Was ich merke: Es gibt mir mehr Kontrolle, nicht nur im Bett, sondern auch so im Alltag. Ich fühl mich irgendwie „geerdeter“, schwer zu beschreiben. Potenz-mäßig? Da würd ich sagen, es hat was gebracht, aber nicht so, dass ich jetzt Superman bin. Es ist eher so, dass ich mich weniger unsicher fühl, weil ich weiß, dass ich was tue, was meinen Körper stärkt.

Der „Klick“-Moment kam bei mir nach so sechs Wochen. Ich hab gemerkt, dass ich beim Sex länger durchhalte, ohne dass ich mich so anstrengen muss. Aber, und das ist mein Punkt: Es ist kein Allheilmittel. Wer denkt, dass Beckenboden-Übungen allein alles richten, liegt falsch. Bei mir hat’s nur funktioniert, weil ich auch andere Sachen angepackt hab – weniger Stress, besseres Essen, mehr Bewegung. Das ist wie ein Puzzle, und der Beckenboden ist nur ein Teil davon.

Was den Alltag angeht: Ich mach’s oft nebenbei, z. B. beim Zähneputzen oder wenn ich im Stau steh. Aber ich hab auch feste Zeiten, wo ich mich 10 Minuten hinhocke und richtig fokussiere. Motivation? Schwierig, ehrlich. An manchen Tagen denk ich, wieso mach ich den Scheiß überhaupt. Dann erinner ich mich, warum ich angefangen hab – ich will nicht einer von denen sein, die mit 40 schon aufgeben. Was mich antreibt, ist der Gedanke, dass ich meinem Körper was Gutes tue, auch wenn’s manchmal nervt.

Zum Thema Offenheit: Du hast recht, über sowas spricht keiner. Ich find’s krass, wie viele Typen sich mit Potenzproblemen rumschlagen und keiner traut sich, den Mund aufzumachen. Ich bin dafür, dass man das mehr bespricht, auch in Gruppen oder Foren wie hier. Aber mal ehrlich, die meisten Tipps da draußen sind so 0815 – „Mach Kegel, iss gesund, schlaf genug.“ Ich such nach den richtig krassen Ansätzen, die was umhauen. Hat hier jemand was Radikales ausprobiert, was echt was gebracht hat? Vielleicht irgendwas, das nicht in jedem Ratgeber steht?

Ich bleib dran, aber ich bleib auch skeptisch. Beckenboden ist gut, aber ich glaub, die wahre Magie liegt in der Kombi aus allem – und darin, sich nicht mit Mittelmaß abzufinden. Was denkt ihr? Gibt’s hier Leute, die was anderes als die Standard-Übungen machen und echt Ergebnisse sehen? Lass hören.