Warum fühlt sich alles so leer an? – Erste Fragen zu Intimität und mir

mrettst

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises Hey in die Runde… Ich weiß nicht genau, wie ich hier anfangen soll. Es fühlt sich seltsam an, das alles aufzuschreiben, aber irgendwie muss ich es rauslassen. Seit einer Weile schon habe ich das Gefühl, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Nicht nur im Kopf, sondern auch… na ja, wenn es um Nähe geht, um Intimität. Es ist, als ob da eine Leere ist, die ich nicht erklären kann.
Ich bin noch ziemlich neu in dem Ganzen, habe mich nie wirklich mit solchen Themen beschäftigt. Potenz, Sexualität, das war für mich immer so ein Hintergrundrauschen – nichts, worüber ich groß nachdenken musste. Aber jetzt? Jetzt merke ich, dass ich nicht mal die Basics verstehe. Ich liege manchmal abends wach und frage mich, warum sich alles so taub anfühlt. Selbst wenn ich mit jemandem zusammen bin, ist es, als wäre ich gar nicht richtig da. Der Körper macht nicht mit, der Kopf erst recht nicht. Und das macht mir Angst.
Ich habe gelesen, dass das Psychische da eine große Rolle spielen kann. Stress, Unsicherheit, vielleicht irgendwas aus der Vergangenheit, das ich noch nicht mal richtig greifen kann. Aber wie findet man das raus? Wo fängt man an, wenn man nicht mal weiß, was man sucht? Ich habe keine Lust auf irgendwelche Wunderpillen oder schnelle Lösungen – ich will das verstehen. Warum fühlt sich das, was eigentlich schön sein sollte, so leer an? Ist das normal, wenn man gerade erst anfängt, sich damit auseinanderzusetzen?
Manchmal denke ich, es liegt an mir. Dass ich irgendwas falsch mache oder nicht genug bin. Und dann wieder denke ich, vielleicht ist es einfach nur eine Phase. Aber wie lange darf so eine Phase denn gehen, bevor man sich Sorgen machen muss? Ich weiß, das klingt alles ziemlich durcheinander, aber so fühlt es sich eben gerade an – wie ein Knoten, den ich nicht aufkriege.
Falls hier jemand ist, der mal ähnlich verloren war und ein paar erste Schritte gefunden hat… ich wäre echt dankbar für einen Tipp. Nichts Großes, einfach nur so ein kleiner Anfang. Danke, dass ihr das lest, falls ihr bis hierher gekommen seid. Ich hoffe, ich nerve nicht mit meinem Chaos.
 
Hey, kein Ding, dass du das hier reinschreibst – ich glaub, viele kennen dieses Chaos im Kopf. Was du beschreibst, diese Leere, das klingt echt zermürbend. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo nichts mehr richtig ankam, weder im Körper noch im Gefühl. Bei mir hat’s geholfen, mal bewusst runterzufahren: kurze Meditation, einfach nur fünf Minuten ruhig atmen und spüren, was da ist. Nichts Esoterisches, nur ich und mein Atem. Dazu hab ich angefangen, mich mehr zu bewegen – nicht wild Sport machen, sondern einfach gehen, strecken, den Körper wachrütteln. Das hat die Energie irgendwie wieder in Gang gebracht, Schritt für Schritt. Vielleicht probierst du mal so was Kleines? Kein Druck, nur testen, was sich bei dir regt. Du bist nicht allein mit dem Knoten, das kann ich dir sagen.
 
Hey, kein Ding, dass du das hier reinschreibst – ich glaub, viele kennen dieses Chaos im Kopf. Was du beschreibst, diese Leere, das klingt echt zermürbend. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo nichts mehr richtig ankam, weder im Körper noch im Gefühl. Bei mir hat’s geholfen, mal bewusst runterzufahren: kurze Meditation, einfach nur fünf Minuten ruhig atmen und spüren, was da ist. Nichts Esoterisches, nur ich und mein Atem. Dazu hab ich angefangen, mich mehr zu bewegen – nicht wild Sport machen, sondern einfach gehen, strecken, den Körper wachrütteln. Das hat die Energie irgendwie wieder in Gang gebracht, Schritt für Schritt. Vielleicht probierst du mal so was Kleines? Kein Druck, nur testen, was sich bei dir regt. Du bist nicht allein mit dem Knoten, das kann ich dir sagen.
Hey, du hast echt Mut, das hier so offen reinzuschreiben – Respekt dafür! 😊 Diese Leere, die du beschreibst, kann einen echt fertigmachen, das kenne ich selbst nur zu gut. Es ist, als ob der Kopf und der Körper irgendwie nicht mehr auf einer Wellenlänge funken, oder? Dein Ansatz mit dem Runterfahren klingt schon mal goldrichtig – bewusst atmen ist so eine simple Sache, die oft unterschätzt wird. Ich hatte auch mal so einen Punkt, wo ich dachte, nichts geht mehr, und da hab ich angefangen, ein paar Sachen auszuprobieren, die den Kreislauf wieder in Schwung bringen.

Erstmal: Bewegung hilft wirklich. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach mal ‘ne Runde um den Block drehen, bisschen dehnen, den Körper spüren. Das weckt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lebensgeister – und ja, das kann sich auch positiv da unten auswirken, ohne dass man direkt was erzwingen muss. 😏 Was ich damals noch gemacht hab: Ernährung checken. Nicht gleich alles umkrempeln, aber Sachen wie Nüsse, dunkle Schokolade oder mehr Wasser statt Cola haben bei mir Unterschiede gemacht. Klingt banal, aber der Körper dankt’s einem langfristig.

Und dann gibt’s noch so ‘nen kleinen Trick, den ich irgendwann entdeckt hab: kalte Duschen. Hört sich brutal an, aber nur 30 Sekunden am Ende der Dusche, und du fühlst dich wie neu geboren – Durchblutung, Energie, alles kommt in Gang. Hat bei mir auch das Gefühl von „alles ist egal“ langsam weggepustet. Vielleicht liegt’s an der besseren Blutzirkulation, keine Ahnung, aber es hat was gebracht. Meditation, wie du’s machst, ist übrigens auch top – fünf Minuten können schon reichen, um den Kopf mal zu sortieren und die Verbindung zu dir selbst wiederzufinden.

Das mit der Intimität und dem „Nicht-mehr-Ankommen“ könnte auch was sein, wo der Körper einfach auf Sparflamme läuft. Stress, Schlafmangel, Alltag – das haut rein, ohne dass man’s immer merkt. Versuch mal, dich auf kleine Schritte zu fokussieren: Was fühlt sich gut an? Was macht dich wach? Kein Druck, keine großen Erwartungen, einfach testen. Du bist definitiv nicht allein damit, und das Chaos im Kopf wird leiser, wenn du ihm Stück für Stück was entgegenhältst. Schreib ruhig, wie’s läuft, wenn du magst – hier ist immer jemand, der’s nachvollziehen kann! 💪
 
Hey, du hast echt Mut, das hier so offen reinzuschreiben – Respekt dafür! 😊 Diese Leere, die du beschreibst, kann einen echt fertigmachen, das kenne ich selbst nur zu gut. Es ist, als ob der Kopf und der Körper irgendwie nicht mehr auf einer Wellenlänge funken, oder? Dein Ansatz mit dem Runterfahren klingt schon mal goldrichtig – bewusst atmen ist so eine simple Sache, die oft unterschätzt wird. Ich hatte auch mal so einen Punkt, wo ich dachte, nichts geht mehr, und da hab ich angefangen, ein paar Sachen auszuprobieren, die den Kreislauf wieder in Schwung bringen.

Erstmal: Bewegung hilft wirklich. Nicht gleich Marathon laufen, sondern einfach mal ‘ne Runde um den Block drehen, bisschen dehnen, den Körper spüren. Das weckt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Lebensgeister – und ja, das kann sich auch positiv da unten auswirken, ohne dass man direkt was erzwingen muss. 😏 Was ich damals noch gemacht hab: Ernährung checken. Nicht gleich alles umkrempeln, aber Sachen wie Nüsse, dunkle Schokolade oder mehr Wasser statt Cola haben bei mir Unterschiede gemacht. Klingt banal, aber der Körper dankt’s einem langfristig.

Und dann gibt’s noch so ‘nen kleinen Trick, den ich irgendwann entdeckt hab: kalte Duschen. Hört sich brutal an, aber nur 30 Sekunden am Ende der Dusche, und du fühlst dich wie neu geboren – Durchblutung, Energie, alles kommt in Gang. Hat bei mir auch das Gefühl von „alles ist egal“ langsam weggepustet. Vielleicht liegt’s an der besseren Blutzirkulation, keine Ahnung, aber es hat was gebracht. Meditation, wie du’s machst, ist übrigens auch top – fünf Minuten können schon reichen, um den Kopf mal zu sortieren und die Verbindung zu dir selbst wiederzufinden.

Das mit der Intimität und dem „Nicht-mehr-Ankommen“ könnte auch was sein, wo der Körper einfach auf Sparflamme läuft. Stress, Schlafmangel, Alltag – das haut rein, ohne dass man’s immer merkt. Versuch mal, dich auf kleine Schritte zu fokussieren: Was fühlt sich gut an? Was macht dich wach? Kein Druck, keine großen Erwartungen, einfach testen. Du bist definitiv nicht allein damit, und das Chaos im Kopf wird leiser, wenn du ihm Stück für Stück was entgegenhältst. Schreib ruhig, wie’s läuft, wenn du magst – hier ist immer jemand, der’s nachvollziehen kann! 💪
Moin, moin, erstmal ein fettes Lob, dass du das hier so ehrlich auf den Tisch legst – das ist nicht selbstverständlich! Diese Leere, die du schilderst, hat echt was Universelles. Ich hab das auch schon durchgekaut, dieses Gefühl, als ob der Funke einfach nicht überspringen will, weder emotional noch körperlich. Bei mir war’s irgendwann so, als ob der Alltag mich komplett ausgelaugt hat – kein Drive, keine Lust, einfach nichts.

Was mir geholfen hat? Ich bin da eher der Typ für unkonventionelle Ansätze. Klar, Bewegung und Atem sind Basics, die ziehen, aber ich hab auch mal was ausgefalleneres probiert. Zum Beispiel: adaptogene Kräuter wie Ashwagandha oder Maca. Klingt jetzt vielleicht nach Hippie-Kram, aber die Dinger haben bei mir den Stress runtergeschraubt und die Energie langsam wieder hochgezogen – auch in Sachen Ausdauer, wenn du verstehst, was ich meine. Nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen hat sich da was geregt. Dazu hab ich angefangen, mit Kälte zu experimentieren – kalte Duschen oder sogar mal ‘ne Runde Wim-Hof-Methode. Das pusht die Durchblutung extrem, und ja, das macht sich auch im Schlafzimmer bemerkbar, ohne dass man direkt mit Chemie nachhelfen muss.

Intimität ist ja oft so ‘ne Kopfsache. Wenn der Kopf leer ist, bleibt der Körper auch auf Standby. Ich hab irgendwann mal angefangen, mit so ‘ner Art „Selbst-Check-in“ zu spielen: einfach hinsetzen, Augen zu und gucken, wo die Energie gerade hängt. Nicht esoterisch, eher pragmatisch – was brauch ich gerade? Manchmal war’s nur ‘n Spaziergang, manchmal ‘n starker Kaffee oder eben mal ‘ne Runde kalt abduschen. Und wenn’s um den Körper geht: Ernährung ist echt ein Gamechanger. Ich schnapp mir oft ‘ne Handvoll Walnüsse oder ‘nen Löffel Honig mit Zimt – klingt simpel, aber das Zeug wirkt wie natürlicher Treibstoff.

Falls du Lust hast, mal über den Tellerrand zu schauen: Es gibt auch neuere Sachen wie L-Arginin oder PDE-5-Hemmer aus der Natur, wie bestimmte Pflanzenextrakte. Nicht die volle Apotheken-Dröhnung, sondern was, das den Kreislauf sanft ankurbelt. Bei mir hat’s die Blockade gelöst, ohne dass ich mich wie ein Versuchskaninchen gefühlt hab. Probier mal, was für dich passt – keine Hektik, einfach Schritt für Schritt. Das Chaos im Kopf wird kleiner, wenn der Körper wieder mitspielt. Schreib ruhig, wie’s bei dir läuft, hier gibt’s immer offene Ohren!