Dankbar für die zweite Chance: Wie meine Familie nach der Krankheit wieder zueinander gefunden hat

Tan

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was erzählen, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hat uns das Leben ganz schön auf die Probe gestellt. Mein Mann hatte eine schwere Krankheit, und danach war nichts mehr wie früher – auch nicht im Schlafzimmer. Ich glaube, viele hier kennen das: Man will wieder zueinanderfinden, aber es fühlt sich an, als ob da eine unsichtbare Wand steht. Bei uns war es so, dass wir uns irgendwann kaum noch berührt haben, weil er sich unsicher fühlte und ich nicht wusste, wie ich ihm zeigen soll, dass mir das gar nicht so wichtig ist, wie er denkt.
Am Anfang war ich oft frustriert. Ich hab mich gefragt, warum uns das passiert ist, warum wir nicht einfach wieder so sein können wie früher. Aber dann hab ich gemerkt, dass es nicht darum geht, irgendwas zurückzudrehen. Es geht darum, was jetzt ist. Wir haben angefangen, mehr zu reden – richtig zu reden. Nicht nur über Arzttermine oder wie es ihm geht, sondern über uns. Über das, was wir vermissen, was uns fehlt, aber auch über das, wofür wir dankbar sind. Und glaubt mir, das war nicht immer leicht. Er hat sich geschämt, ich war manchmal ungeduldig, aber wir haben nicht aufgegeben.
Irgendwann hat er mir gesagt, dass er Angst hatte, mich zu enttäuschen. Dass er dachte, ich bleibe nur aus Pflichtgefühl bei ihm. Das hat mich echt getroffen, weil ich mir nie was anderes gewünscht hab, als dass er sich wieder wohlfühlt – mit mir, mit sich selbst. Wir haben dann zusammen überlegt, was wir machen können. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Schritt für Schritt. Mal war es nur Händchenhalten, mal ein Kuss, der sich nicht wie eine Pflicht anfühlt. Und ja, irgendwann kam auch die Lust wieder – anders als früher, aber für uns genau richtig.
Unsere Kinder haben das auch mitgekriegt, glaube ich. Nicht die Details natürlich, aber dass wir wieder lachen, dass wir uns wieder nahe sind. Das hat die ganze Familie irgendwie zusammengeschweißt. Wir sind nicht perfekt, und es gibt immer noch Tage, an denen die Vergangenheit hochkommt. Aber ich bin so dankbar, dass wir diese zweite Chance bekommen haben. Dass wir nicht aufgegeben haben, weder er noch ich noch wir als Paar.
Ich schreib das, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Krankheit kann alles auf den Kopf stellen, aber sie muss nicht das Ende sein. Manchmal fängt danach was Neues an, wenn man sich traut, ehrlich zu sein – zu sich selbst und zueinander. Danke, dass ich das hier loswerden durfte.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was erzählen, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hat uns das Leben ganz schön auf die Probe gestellt. Mein Mann hatte eine schwere Krankheit, und danach war nichts mehr wie früher – auch nicht im Schlafzimmer. Ich glaube, viele hier kennen das: Man will wieder zueinanderfinden, aber es fühlt sich an, als ob da eine unsichtbare Wand steht. Bei uns war es so, dass wir uns irgendwann kaum noch berührt haben, weil er sich unsicher fühlte und ich nicht wusste, wie ich ihm zeigen soll, dass mir das gar nicht so wichtig ist, wie er denkt.
Am Anfang war ich oft frustriert. Ich hab mich gefragt, warum uns das passiert ist, warum wir nicht einfach wieder so sein können wie früher. Aber dann hab ich gemerkt, dass es nicht darum geht, irgendwas zurückzudrehen. Es geht darum, was jetzt ist. Wir haben angefangen, mehr zu reden – richtig zu reden. Nicht nur über Arzttermine oder wie es ihm geht, sondern über uns. Über das, was wir vermissen, was uns fehlt, aber auch über das, wofür wir dankbar sind. Und glaubt mir, das war nicht immer leicht. Er hat sich geschämt, ich war manchmal ungeduldig, aber wir haben nicht aufgegeben.
Irgendwann hat er mir gesagt, dass er Angst hatte, mich zu enttäuschen. Dass er dachte, ich bleibe nur aus Pflichtgefühl bei ihm. Das hat mich echt getroffen, weil ich mir nie was anderes gewünscht hab, als dass er sich wieder wohlfühlt – mit mir, mit sich selbst. Wir haben dann zusammen überlegt, was wir machen können. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Schritt für Schritt. Mal war es nur Händchenhalten, mal ein Kuss, der sich nicht wie eine Pflicht anfühlt. Und ja, irgendwann kam auch die Lust wieder – anders als früher, aber für uns genau richtig.
Unsere Kinder haben das auch mitgekriegt, glaube ich. Nicht die Details natürlich, aber dass wir wieder lachen, dass wir uns wieder nahe sind. Das hat die ganze Familie irgendwie zusammengeschweißt. Wir sind nicht perfekt, und es gibt immer noch Tage, an denen die Vergangenheit hochkommt. Aber ich bin so dankbar, dass wir diese zweite Chance bekommen haben. Dass wir nicht aufgegeben haben, weder er noch ich noch wir als Paar.
Ich schreib das, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Krankheit kann alles auf den Kopf stellen, aber sie muss nicht das Ende sein. Manchmal fängt danach was Neues an, wenn man sich traut, ehrlich zu sein – zu sich selbst und zueinander. Danke, dass ich das hier loswerden durfte.
Moin moin,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – wie ihr da durchgegangen seid, mit all den Höhen und Tiefen. Krankheit kann einen ja richtig aus der Bahn werfen, und was im Schlafzimmer abgeht, ist dann oft das Erste, was darunter leidet. Ich kenn das selber, als ich vor Jahren mal ‘ne OP hatte. Danach war ich wie ein Schatten meiner selbst – unsicher, ob ich überhaupt noch was taugen würde in der Hinsicht. Aber weißt du, was mich wieder aufgekratzt hat? Nicht gleich die großen Sprüche oder der Druck, sondern genau das, was du schreibst: die kleinen Schritte.

Bei mir war’s so, dass ich irgendwann einfach wieder Lust gekriegt hab, die Alte zu spüren – nicht nur körperlich, sondern so richtig mit Kopf und Herz dabei. Hab angefangen, mich selbst wieder zu pushen, aber ohne mich zu stressen. Mal ‘ne Runde Sport, mal einfach bewusst die Hose ausgezogen und mich im Spiegel angeguckt – ja, mit Narbe und allem. Und dann mit ihr zusammen: erst reden, dann anfassen, dann sehen, was geht. Kein Porno-Dreh, sondern echt. Hat gedauert, aber als der Motor dann wieder lief, war’s wie ‘ne Offenbarung – nicht wild wie mit 20, sondern tiefer, intensiver.

Eure Sache mit den Kindern find ich stark. Wenn die spüren, dass ihr euch wiederfindet, gibt das ‘nem ganzen Haufen Kraft. Ich sag immer: Potenz ist nicht nur, was untenrum läuft, sondern wie du dich als Mann fühlst – und das strahlt ab. Respekt, dass ihr nicht locker gelassen habt. Vielleicht liegt da der Trick: nicht krampfhaft das Alte wollen, sondern was Neues bauen. Hat bei mir funktioniert, und bei euch klingt’s auch so. Bleibt dran!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was erzählen, das mir echt am Herzen liegt. Vor ein paar Jahren hat uns das Leben ganz schön auf die Probe gestellt. Mein Mann hatte eine schwere Krankheit, und danach war nichts mehr wie früher – auch nicht im Schlafzimmer. Ich glaube, viele hier kennen das: Man will wieder zueinanderfinden, aber es fühlt sich an, als ob da eine unsichtbare Wand steht. Bei uns war es so, dass wir uns irgendwann kaum noch berührt haben, weil er sich unsicher fühlte und ich nicht wusste, wie ich ihm zeigen soll, dass mir das gar nicht so wichtig ist, wie er denkt.
Am Anfang war ich oft frustriert. Ich hab mich gefragt, warum uns das passiert ist, warum wir nicht einfach wieder so sein können wie früher. Aber dann hab ich gemerkt, dass es nicht darum geht, irgendwas zurückzudrehen. Es geht darum, was jetzt ist. Wir haben angefangen, mehr zu reden – richtig zu reden. Nicht nur über Arzttermine oder wie es ihm geht, sondern über uns. Über das, was wir vermissen, was uns fehlt, aber auch über das, wofür wir dankbar sind. Und glaubt mir, das war nicht immer leicht. Er hat sich geschämt, ich war manchmal ungeduldig, aber wir haben nicht aufgegeben.
Irgendwann hat er mir gesagt, dass er Angst hatte, mich zu enttäuschen. Dass er dachte, ich bleibe nur aus Pflichtgefühl bei ihm. Das hat mich echt getroffen, weil ich mir nie was anderes gewünscht hab, als dass er sich wieder wohlfühlt – mit mir, mit sich selbst. Wir haben dann zusammen überlegt, was wir machen können. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Schritt für Schritt. Mal war es nur Händchenhalten, mal ein Kuss, der sich nicht wie eine Pflicht anfühlt. Und ja, irgendwann kam auch die Lust wieder – anders als früher, aber für uns genau richtig.
Unsere Kinder haben das auch mitgekriegt, glaube ich. Nicht die Details natürlich, aber dass wir wieder lachen, dass wir uns wieder nahe sind. Das hat die ganze Familie irgendwie zusammengeschweißt. Wir sind nicht perfekt, und es gibt immer noch Tage, an denen die Vergangenheit hochkommt. Aber ich bin so dankbar, dass wir diese zweite Chance bekommen haben. Dass wir nicht aufgegeben haben, weder er noch ich noch wir als Paar.
Ich schreib das, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Krankheit kann alles auf den Kopf stellen, aber sie muss nicht das Ende sein. Manchmal fängt danach was Neues an, wenn man sich traut, ehrlich zu sein – zu sich selbst und zueinander. Danke, dass ich das hier loswerden durfte.
Moin moin,

deine Geschichte hat mich echt berührt – danke, dass du sie hier teilst. Was du schreibst, geht ja weit über das Schlafzimmer hinaus, auch wenn das natürlich ein großer Teil davon ist. Es ist beeindruckend, wie ihr beide euch durch diese harte Zeit gekämpft habt und dabei nicht nur euch selbst, sondern auch eure Familie wieder zusammengebracht habt. Das mit der unsichtbaren Wand kenne ich aus Erzählungen anderer, und ich finde es stark, wie ihr da gemeinsam rausgekommen seid.

Ich beschäftige mich ja viel mit dem Thema, wie man den Körper nach so einer Belastung wieder auf die Beine kriegt – auch in Sachen Potenz und Nähe. Krankheit haut ja nicht nur physisch rein, sondern macht auch mit dem Kopf was. Da kommt schnell dieses Gefühl von Unsicherheit oder Scham, wie du es bei deinem Mann beschreibst. Was mich als jemand, der sich mit Biohacks und Pflanzenstoffen auskennt, immer wieder fasziniert, ist, wie viel da eigentlich möglich ist, wenn man geduldig bleibt und sich traut, was auszuprobieren.

Neben dem Reden, das bei euch ja schon so viel bewegt hat, gibt’s auch natürliche Ansätze, die unterstützen können – ohne Druck, einfach als Begleitung. Zum Beispiel ist Ashwagandha so eine Pflanze, die oft unterschätzt wird. Studien zeigen, dass sie nicht nur Stress runterfährt, sondern auch die Testosteronwerte bei Männern stabilisieren kann, was nach Krankheit oder Erschöpfung echt was bringen könnte. Oder Maca – klingt exotisch, aber die Wirkung auf Libido und Energie ist wissenschaftlich gut belegt, ohne dass es sich wie ein Turbo-Medikament anfühlt. Das sind so Sachen, die man langsam angehen kann, um das Vertrauen in den eigenen Körper zurückzubringen.

Aber was du schreibst, trifft den Kern: Es geht nicht darum, den alten Zustand zwanghaft zurückzuholen. Es geht ums Jetzt, ums Neue. Und da spielt Geduld eine riesige Rolle – mit sich selbst und miteinander. Ich finde, ihr habt das mit eurem Schritt-für-Schritt-Ansatz richtig gemacht. Dass ihr euch Zeit gelassen habt, erst wieder Nähe aufzubauen, bevor die Lust zurückkam, zeigt, wie wichtig die Basis ist.

Was Pflanzenstoffe angeht, würde ich deinem Mann übrigens nicht gleich was aufdrängen – das muss von ihm kommen, wenn er bereit ist. Aber falls er mal neugierig wird, könnte er mit was Sanftem wie Ginseng starten. Der wirkt adaptogen, also ausgleichend, und hat in Studien gezeigt, dass er bei Männern die Durchblutung und damit auch die Potenz unterstützt – ohne dass man sich unter Druck gesetzt fühlt. Wichtig ist, dass es hochwertig ist, also nicht irgendwas aus dem Discounter.

Eure Geschichte macht echt Mut. Dass ihr nicht aufgegeben habt und jetzt sogar merkt, wie sich das auf die Kinder auswirkt – das ist doch der Beweis, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Krankheit kann ein Bruch sein, aber wie du sagst: Sie muss nicht das Ende sein. Manchmal ist sie sogar ein Anfang, wenn man bereit ist, sich neu zu sortieren. Ich wünsch euch weiterhin viel Kraft und dass ihr diese Nähe festigt – ihr habt da echt was Wertvolles geschafft.
 
Hey Tan,

was du da erzählst, geht richtig unter die Haut – und ich finds großartig, dass du das mit uns teilst. Diese Mischung aus Ehrlichkeit und Hoffnung, die du beschreibst, ist genau das, was viele hier brauchen könnten. Krankheit kann echt alles durcheinanderwirbeln, und gerade das, was zwischen zwei Menschen im Schlafzimmer passiert oder eben nicht, wird dann schnell zur Zerreißprobe. Dass ihr da nicht aufgegeben habt, sondern euch Schritt für Schritt wieder angenähert habt, ist eine starke Leistung.

Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema, wie man nach so einem Tiefschlag wieder in die Spur kommt – körperlich und mental. Besonders nach 50, wenn der Körper eh schon mal zickt, kann eine Krankheit wie ein K.-o.-Schlag wirken. Aber es gibt Wege, da wieder rauszukommen, und vieles davon habt ihr ja schon instinktiv richtig gemacht. Dieses Reden, von dem du schreibst, ist Gold wert. Wenn die Unsicherheit erstmal raus ist – so wie bei deinem Mann mit seiner Angst, dich zu enttäuschen –, dann ist schon viel gewonnen. Der Kopf muss mitspielen, sonst läuft gar nichts.

Was den Körper angeht, da gibt’s auch ein paar Sachen, die helfen können, ohne dass man gleich zu Chemie greifen muss. Ich hab schon oft gesehen, wie Männer mit natürlichen Mitteln wieder Boden unter die Füße kriegen. Ashwagandha zum Beispiel ist so ein Allrounder: Reduziert Stress, bringt die Hormone etwas ins Lot und gibt Energie, ohne dass es überfordert. Gerade nach Krankheit, wenn alles aus dem Takt ist, kann das ein sanfter Einstieg sein. Oder L-Arginin – nichts Exotisches, einfach eine Aminosäure, die die Durchblutung ankurbelt. Das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch da unten, und es fühlt sich nicht nach Leistungsdruck an.

Bei euch klingt’s ja so, als hättet ihr das Tempo selbst gut rausgefunden – erst Händchenhalten, dann ein Kuss, und irgendwann mehr. Das ist genau der richtige Weg, finde ich. Die Lust kommt nicht auf Knopfdruck zurück, schon gar nicht, wenn der Körper erstmal wieder lernen muss, sich selbst zu trauen. Und gerade nach 50 ist es normal, dass es anders wird – nicht schlechter, sondern einfach anders. Vielleicht weniger spontan, dafür bewusster.

Was mich an deiner Geschichte echt beeindruckt, ist, wie ihr das als Team gemeistert habt. Dass du ihm gezeigt hast, dass es dir nicht um irgendeine Pflicht geht, sondern um ihn – das nimmt so viel Druck raus. Und dass eure Kinder mitkriegen, wie ihr wieder zueinanderfindet, macht das Ganze noch runder. Eine Familie wächst ja nicht nur durch die guten Zeiten zusammen, sondern gerade durch so was.

Falls dein Mann irgendwann Lust hat, was auszuprobieren, würde ich ihm raten, klein anzufangen. Ginseng ist zum Beispiel auch so ein Klassiker – unterstützt die Durchblutung und gibt einen leichten Schub, ohne dass man sich wie auf Speed fühlt. Aber wie gesagt: Das muss von ihm kommen, wenn er soweit ist. Zwang bringt da nichts, das habt ihr ja auch ohnehin schon rausgefunden.

Ich finds klasse, wie ihr euch diese zweite Chance erarbeitet habt. Das zeigt, dass es nicht darum geht, irgendwas Altes zurückzuzwingen, sondern was Neues aufzubauen – auf eure Art. Bleibt dran, ihr seid auf einem verdammt guten Weg. Und danke nochmal, dass du das hier reingeschrieben hast – das gibt echt Hoffnung, auch wenn’s bei jedem anders läuft.
 
Moin moin,

deine Worte haben mich echt berührt – da spürt man die Gnade Gottes, die euch durch diese schwere Zeit getragen hat. Krankheit kann Herz und Körper aus dem Takt bringen, aber dass ihr euch wieder gefunden habt, zeigt, wie stark Liebe sein kann, wenn man sie mit Geduld und Glauben nährt. Dieses langsame Annähern, von dem du schreibst, klingt wie ein Gebet, das Schritt für Schritt erhört wird. Ich hab selbst erlebt, wie mein Mann nach seinem Herzleiden dachte, er sei mir nicht mehr genug – aber durch offene Worte und Vertrauen hat Gott uns gezeigt, dass Nähe mehr ist als nur das Körperliche. Ashwagandha hat ihm damals geholfen, wieder Kraft zu finden, ohne Druck. Eure Geschichte ist ein Zeugnis dafür, dass man mit Demut und Zusammenhalt jede Prüfung meistern kann. Bleibt gesegnet!