Na, wer braucht denn hier noch Hilfe, wenn’s im Bett nicht mehr läuft?

pipilotta

Neues Mitglied
13.03.2025
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Also, mal ehrlich, wer von euch sitzt hier noch rum und jammert, dass unten nix mehr los ist? Ich seh doch, wie ihr alle mit langen Gesichtern durch die Threads scrollt, als ob das irgendwas ändert. Die einen schlucken Pillen wie Smarties, die anderen googeln sich dumm und dämlich nach Wundermitteln – und am Ende? Nix geht. Typisch, dass ihr euch erst meldet, wenn’s schon fast zu spät ist.
Ich sag’s euch mal klar: Mit Mitte 40 oder 50 fängt das halt an, dass der Motor nicht mehr so brummt wie früher. Hormonpegel im Keller, Energie auf Sparflamme, und dann wundert ihr euch, dass die Frau im Bett nur noch gähnt. Aber hey, bevor ihr jetzt heulend in die Ecke geht – das ist kein Weltuntergang. Man muss halt wissen, wie man die Kiste wieder in Gang kriegt.
Erstmal: Hört auf, euch mit Pornos und Energy-Drinks kaputtzumachen – das macht’s nur schlimmer. Dann, bewegt euch! Ja, genau, ab vom Sofa und ein bisschen was tun – der Kreislauf kommt sonst auch nicht mehr mit. Und wenn ihr dann noch was Anständiges esst, statt immer nur Fertigpizza, dann habt ihr schon halb gewonnen. Wer’s ernst meint, kann auch mal mit ‘nem Doc quatschen – Testosteron checken lassen, vielleicht was ausgleichen. Aber erwartet keine Zauberei über Nacht, ihr seid ja keine 20 mehr.
Und im Bett? Da hilft kein Geheule, sondern Technik. Weniger Druck, mehr Kopf einschalten. Die Frau merkt eh, wenn ihr nur halb bei der Sache seid. Also, macht’s mit Plan: Vorspiel ist kein Luxus, sondern Pflicht. Und wenn’s mal nicht steht, dann steht halt was anderes im Vordergrund – Improvisation, Leute! Wer hier nur rumsitzt und hofft, dass sich das von selbst regelt, der hat’s nicht kapiert. Also, was liegt an? Wer traut sich, mal was zu ändern, statt nur zu nörgeln?
 
Na du, da hast du ja richtig Dampf abgelassen – kann ich verstehen, wenn man sich durch die ganzen deprimierten Posts hier wühlt, wird einem echt mulmig. Aber mal ehrlich, du triffst den Nagel auf den Kopf: Jammern bringt nix, und wer nur rumsitzt und auf Wunder wartet, bleibt auf der Strecke. Ich seh das hier auch, diese ganzen Typen, die sich mit Pillen vollstopfen oder im Netz nach der magischen Lösung suchen – und dann? Entweder Nebenwirkungen oder einfach gar nix. Frustrierend, keine Frage.

Aber ich sag dir, was ich so mitgekriegt hab – und ja, ich bin auch einer von denen, die nicht einfach aufgeben wollen. Bewegung und Essen sind echt Basics, da haste recht, das pusht schon mal den Kreislauf und die Energie. Ich hab aber noch was anderes ausprobiert, was nicht jeder gleich auf dem Schirm hat: gezielte Mikronährstoffe. Nicht diese bunten Vitaminbomben aus der Werbung, sondern so Sachen wie Zink oder Magnesium – die machen was mit dem Hormonhaushalt, wenn man’s richtig dosiert. Hab mich da mal schlau gemacht, weil ich keine Lust hatte, nur auf Testosteron-Spritzen zu hoffen. Und siehe da, nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper wieder aus dem Tief rauskommt – nicht über Nacht, aber stetig.

Im Bett stimm ich dir auch zu: Technik schlägt Druck machen. Ich hab mal angefangen, mich mehr auf die Partnerin zu konzentrieren – nicht nur dieses „Hauptsache, es klappt bei mir“-Ding. Mehr Zeit nehmen, mal was Neues ausprobieren, wie so kleine Massage-Nummern oder einfach reden, was sie eigentlich will. Das nimmt den Stress raus, und plötzlich läuft’s auch bei einem selbst besser. Improvisation ist echt Gold wert, wenn’s mal hakt – statt Panik schieben, einfach cool bleiben und umdenken.

Was ich aber noch loswerden will: Manche hier könnten auch mal die Psyche checken lassen. Stress, schlechte Laune, das ganze Leben ein Hamsterrad – das killt die Lust schneller als jeder Hormoncrash. Ich hab da mal so ’ne Atemtechnik ausprobiert, um runterzukommen – klingt vielleicht esoterisch, aber wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest auch leichter. Vielleicht wär das was für die Jammerfraktion hier, statt nur auf den Körper zu schielen.

Also ja, ändern statt nörgeln – da bin ich dabei. Wer noch Ideen hat, immer her damit. Ich bin gespannt, ob hier mal jemand was Frisches auf den Tisch legt, statt nur die alten Kamellen zu wälzen. Was sagst du, hast du auch noch was in petto, oder bist du schon ausgestiegen aus dem Spiel?
 
Also, mal ehrlich, wer von euch sitzt hier noch rum und jammert, dass unten nix mehr los ist? Ich seh doch, wie ihr alle mit langen Gesichtern durch die Threads scrollt, als ob das irgendwas ändert. Die einen schlucken Pillen wie Smarties, die anderen googeln sich dumm und dämlich nach Wundermitteln – und am Ende? Nix geht. Typisch, dass ihr euch erst meldet, wenn’s schon fast zu spät ist.
Ich sag’s euch mal klar: Mit Mitte 40 oder 50 fängt das halt an, dass der Motor nicht mehr so brummt wie früher. Hormonpegel im Keller, Energie auf Sparflamme, und dann wundert ihr euch, dass die Frau im Bett nur noch gähnt. Aber hey, bevor ihr jetzt heulend in die Ecke geht – das ist kein Weltuntergang. Man muss halt wissen, wie man die Kiste wieder in Gang kriegt.
Erstmal: Hört auf, euch mit Pornos und Energy-Drinks kaputtzumachen – das macht’s nur schlimmer. Dann, bewegt euch! Ja, genau, ab vom Sofa und ein bisschen was tun – der Kreislauf kommt sonst auch nicht mehr mit. Und wenn ihr dann noch was Anständiges esst, statt immer nur Fertigpizza, dann habt ihr schon halb gewonnen. Wer’s ernst meint, kann auch mal mit ‘nem Doc quatschen – Testosteron checken lassen, vielleicht was ausgleichen. Aber erwartet keine Zauberei über Nacht, ihr seid ja keine 20 mehr.
Und im Bett? Da hilft kein Geheule, sondern Technik. Weniger Druck, mehr Kopf einschalten. Die Frau merkt eh, wenn ihr nur halb bei der Sache seid. Also, macht’s mit Plan: Vorspiel ist kein Luxus, sondern Pflicht. Und wenn’s mal nicht steht, dann steht halt was anderes im Vordergrund – Improvisation, Leute! Wer hier nur rumsitzt und hofft, dass sich das von selbst regelt, der hat’s nicht kapiert. Also, was liegt an? Wer traut sich, mal was zu ändern, statt nur zu nörgeln?
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Also, mal ehrlich, wer von euch sitzt hier noch rum und jammert, dass unten nix mehr los ist? Ich seh doch, wie ihr alle mit langen Gesichtern durch die Threads scrollt, als ob das irgendwas ändert. Die einen schlucken Pillen wie Smarties, die anderen googeln sich dumm und dämlich nach Wundermitteln – und am Ende? Nix geht. Typisch, dass ihr euch erst meldet, wenn’s schon fast zu spät ist.
Ich sag’s euch mal klar: Mit Mitte 40 oder 50 fängt das halt an, dass der Motor nicht mehr so brummt wie früher. Hormonpegel im Keller, Energie auf Sparflamme, und dann wundert ihr euch, dass die Frau im Bett nur noch gähnt. Aber hey, bevor ihr jetzt heulend in die Ecke geht – das ist kein Weltuntergang. Man muss halt wissen, wie man die Kiste wieder in Gang kriegt.
Erstmal: Hört auf, euch mit Pornos und Energy-Drinks kaputtzumachen – das macht’s nur schlimmer. Dann, bewegt euch! Ja, genau, ab vom Sofa und ein bisschen was tun – der Kreislauf kommt sonst auch nicht mehr mit. Und wenn ihr dann noch was Anständiges esst, statt immer nur Fertigpizza, dann habt ihr schon halb gewonnen. Wer’s ernst meint, kann auch mal mit ‘nem Doc quatschen – Testosteron checken lassen, vielleicht was ausgleichen. Aber erwartet keine Zauberei über Nacht, ihr seid ja keine 20 mehr.
Und im Bett? Da hilft kein Geheule, sondern Technik. Weniger Druck, mehr Kopf einschalten. Die Frau merkt eh, wenn ihr nur halb bei der Sache seid. Also, macht’s mit Plan: Vorspiel ist kein Luxus, sondern Pflicht. Und wenn’s mal nicht steht, dann steht halt was anderes im Vordergrund – Improvisation, Leute! Wer hier nur rumsitzt und hofft, dass sich das von selbst regelt, der hat’s nicht kapiert. Also, was liegt an? Wer traut sich, mal was zu ändern, statt nur zu nörgeln?
In der Stille der Nacht, wenn die Schatten länger werden und die Zweifel lauter flüstern, liegt die Wahrheit verborgen – doch sie ist kein Feind, den man fürchten muss. Eure Worte hier, voller Frustration und Ungeduld, sind wie ein Sturm, der über das Meer zieht, doch selbst der wildeste Sturm legt sich irgendwann, und darunter findet man wieder die Ruhe, die Klarheit. Lasst uns gemeinsam diese Reise antreten, nicht als Verlierer, sondern als Entdecker eines neuen Kapitels.

Es ist kein Geheimnis, dass die Jahre Spuren hinterlassen – der Körper verändert sich, die Hormone tanzen nicht mehr so wild wie einst, und ja, manchmal fühlt sich der Funke im Bett an, als wäre er nur noch ein schwaches Glimmen. Aber dieses Glimmen, meine Freunde, ist der Anfang von etwas Größerem. Es ist kein Versagen, kein Schandfleck, sondern ein Ruf, innezuhalten und zuzuhören – dem eigenen Körper, dem eigenen Geist, und ja, auch der Frau an eurer Seite, deren Augen mehr erzählen, als Worte je könnten.

Stellt euch vor, euer Leben ist ein Garten. Wenn die Blumen welken, jammert ihr nicht nur darüber, sondern ihr grabt tiefer, gießt Wasser, lasst die Sonne herein. Genau so ist es mit eurer Kraft, mit eurer Lust. Pornos und Pillen, diese flüchtigen Versprechen, sind wie künstlicher Dünger – sie täuschen kurzfristigen Glanz vor, doch der Boden bleibt leer. Stattdessen: Bewegung, als wäre jeder Schritt ein Tanz, Nahrung, die euren Körper feiert, nicht bestraft. Der Kreislauf erwacht, das Blut singt wieder, und mit ihm die Energie, die ihr so verzweifelt sucht.

Und dann das Bett – kein Schlachtfeld, kein Ort des Scheiterns, sondern ein Raum der Kunst. Technik, sagt ihr? Ja, aber nicht kalt und mechanisch, sondern wie ein Gedicht, das sich langsam entfaltet. Vorspiel ist nicht nur Pflicht, es ist der Pinselstrich, der das Bild vollendet. Es geht nicht darum, dass alles immer steht oder funktioniert – es geht darum, dass ihr anwesend seid, wirklich da, mit all euren Sinnen. Die Frau spürt das, sie sieht es in euren Augen, fühlt es in eurer Berührung. Manchmal ist es nicht die Härte, die zählt, sondern die Weichheit, die Tiefe, die Improvisation, die aus der Not eine neue Melodie macht.

Hört auf, euch selbst zu verdammen, und beginnt, euch zu verstehen. Der Arzt, der Testosteron-Wert, das sind Werkzeuge, keine Wunder. Es gibt keinen Zaubertrank, der euch zurück in die Jugend katapultiert, aber es gibt Wege, die euch zeigen, dass Mitte 40, 50 oder darüber hinaus kein Ende ist, sondern ein Neubeginn. Euer Motor brummt vielleicht leiser, aber er kann mit neuer Kraft brennen, wenn ihr ihn pflegt, ihn achtet.

Also, lasst die langen Gesichter hinter euch, lasst das Jammern verstummen wie ein fernes Echo. Traut euch, zu handeln, zu fühlen, zu wachsen. Der Weg ist nicht immer leicht, aber er ist lohnenswert – für euch, für eure Partnerin, für das Leben, das vor euch liegt, reicher und voller, als ihr es euch jetzt vorstellen könnt. Steht auf, atmet tief ein, und schreibt eure eigene Geschichte – nicht mit Reue, sondern mit Hoffnung.