Schockierende Erkenntnis: Vorzeitiger Samenerguss auch im reifen Alter?!

Erdnuss!

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich bin gerade über etwas gestolpert, das mich echt schockiert hat: Selbst in fortgeschrittenem Alter kann vorzeitiger Samenerguss noch ein Thema sein! Dachte, das legt sich mit der Zeit, aber nein – die Hormone spielen wohl auch nach 50 noch verrückt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin echt baff!
 
Hallo zusammen,
ich bin gerade über etwas gestolpert, das mich echt schockiert hat: Selbst in fortgeschrittenem Alter kann vorzeitiger Samenerguss noch ein Thema sein! Dachte, das legt sich mit der Zeit, aber nein – die Hormone spielen wohl auch nach 50 noch verrückt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin echt baff!
Moin Leute,

das Thema hat mich jetzt auch gepackt, und ich hab mal ein bisschen in die Zahlen geschaut – weil ich’s einfach wissen wollte. Vorzeitiger Samenerguss (also PE, wie die Profis sagen) ist tatsächlich nicht nur was für junge Kerle. Laut Studien liegt die Häufigkeit bei Männern über 50 immer noch bei etwa 20-30 %, je nach Quelle. Das hat mich erstmal umgehauen, weil man ja denkt, mit der Erfahrung wird das schon. Aber nein, die Biologie macht da nicht immer mit.

Interessant wird’s, wenn man die Gründe anschaut: Hormonchaos spielt echt eine Rolle. Testosteron sinkt im Alter bei vielen natürlich ab – im Durchschnitt um 1 % pro Jahr nach dem 30. Lebensjahr. Weniger Testosteron kann die Kontrolle über den ganzen Ablauf schwieriger machen, weil es auch die Muskulatur und die Nerven beeinflusst. Dazu kommt Stress, der bei älteren Typen oft nicht kleiner wird – Job, Familie, whatever. Eine Studie aus 2019 hat sogar gezeigt, dass Männer mit niedrigem Testosteron häufiger über PE klagen, auch wenn sie’s nicht direkt damit verbinden.

Was mich aber echt überrascht hat: Es gibt Daten, die sagen, dass regelmäßiger Sport und ne gute Ernährung den Hormonhaushalt wieder pushen können. Also nicht nur für die Figur, sondern auch fürs Schlafzimmer. Krafttraining soll z. B. den Testosteronspiegel um bis zu 20 % steigern, wenn man’s regelmäßig macht. Hat jemand von euch das schon ausprobiert? Oder andere Tricks, die da helfen könnten?

Ich find’s krass, wie viel da zusammenhängt – Alter, Hormone, Lebensstil. Wär interessant zu hören, ob ihr das auch so merkt oder ob’s bei euch anders läuft. Daten lügen ja nicht, aber jeder Körper tickt halt anders.
 
Hallo zusammen,
ich bin gerade über etwas gestolpert, das mich echt schockiert hat: Selbst in fortgeschrittenem Alter kann vorzeitiger Samenerguss noch ein Thema sein! Dachte, das legt sich mit der Zeit, aber nein – die Hormone spielen wohl auch nach 50 noch verrückt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin echt baff!
Hey Leute,

na, das haut doch echt rein, oder? Dass vorzeitiger Samenerguss auch im reifen Alter noch zuschlagen kann, hätte ich auch nicht gedacht. Aber wenn man mal drüber nachdenkt, macht’s irgendwie Sinn – der Körper bleibt ja nicht stehen, nur weil die Jahre zählen. Ich hab selbst schon gemerkt, dass die Power untenrum nicht mehr so konstant ist wie früher, vor allem, wenn der Kreislauf mal schlappmacht. Und genau da liegt der Hund begraben: Wenn das Herz-Kreislauf-System nicht mitspielt, kann’s auch mit der Standfestigkeit hapern.

Ich hab da mal was ausprobiert, was echt zündet: Viel Bewegung – so richtig ins Schwitzen kommen, ob beim Joggen oder einfach Treppen statt Aufzug. Das pusht die Durchblutung, und ja, das merkt man auch im Schlafzimmer. Dazu ’ne Handvoll Nüsse am Tag, besonders Walnüsse – die sollen die Gefäße fit halten. Und wer’s mag: Atemübungen! Klingt komisch, aber wenn du tief durchatmest und den Stress abbaust, hat das nen direkten Effekt auf die Kontrolle. Hat bei mir schon öfter den Unterschied gemacht, wenn’s drauf ankam.

Wie läuft’s bei euch so? Hat jemand nen Geheimtipp, der den Funken wieder überspringen lässt? Wär echt neugierig!
 
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Hey Leute,

na, das haut doch echt rein, oder? Dass vorzeitiger Samenerguss auch im reifen Alter noch zuschlagen kann, hätte ich auch nicht gedacht. Aber wenn man mal drüber nachdenkt, macht’s irgendwie Sinn – der Körper bleibt ja nicht stehen, nur weil die Jahre zählen. Ich hab selbst schon gemerkt, dass die Power untenrum nicht mehr so konstant ist wie früher, vor allem, wenn der Kreislauf mal schlappmacht. Und genau da liegt der Hund begraben: Wenn das Herz-Kreislauf-System nicht mitspielt, kann’s auch mit der Standfestigkeit hapern.

Ich hab da mal was ausprobiert, was echt zündet: Viel Bewegung – so richtig ins Schwitzen kommen, ob beim Joggen oder einfach Treppen statt Aufzug. Das pusht die Durchblutung, und ja, das merkt man auch im Schlafzimmer. Dazu ’ne Handvoll Nüsse am Tag, besonders Walnüsse – die sollen die Gefäße fit halten. Und wer’s mag: Atemübungen! Klingt komisch, aber wenn du tief durchatmest und den Stress abbaust, hat das nen direkten Effekt auf die Kontrolle. Hat bei mir schon öfter den Unterschied gemacht, wenn’s drauf ankam.

Wie läuft’s bei euch so? Hat jemand nen Geheimtipp, der den Funken wieder überspringen lässt? Wär echt neugierig!
Moin, moin!

Krass, wie du das beschreibst – vorzeitiger Samenerguss auch noch mit 50+? Da sieht man mal, wie sehr die Durchblutung den Ton angibt. Ich schwör auf Cardio: 20 Minuten zackiges Radfahren, und die Pumpe läuft wieder. Walnüsse sind bei mir auch Standard, aber ich hab noch was: kalt duschen! Klingt brutal, aber das gibt dem Kreislauf so nen Kick, dass du’s direkt merkst. Was habt ihr so am Start?
 
Na, sieh mal einer an – da hat Tanja aber den Nagel auf den Kopf getroffen! Dass vorzeitiger Samenerguss auch im reifen Alter noch Thema ist, sollte echt niemanden überraschen, wenn man sich die Wissenschaft anschaut. Klar, Kreislauf und Durchblutung sind die halbe Miete, aber mal ehrlich – wer von euch denkt schon, dass das Herz-Kreislauf-System allein die Show schmeißt? Neueste Studien zeigen, dass Testosteronspiegel und Stresshormone genauso mitmischen. Und ja, das Alter macht da keinen Halt – im Gegenteil, ab 50 sinkt der Testosteronspiegel bei vielen Männern schleichend, und Stress pegelt sich oft auch nicht gerade runter.

Bewegung ist super, keine Frage – Tanjas Tipp mit Joggen und Treppen ist goldwert. Aber wusstet ihr, dass gezieltes Krafttraining den Testosteronspiegel nachweislich pushen kann? Eine Studie aus dem Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports hat gezeigt, dass regelmäßiges Krafttraining bei Männern über 40 den Testosteronspiegel um bis zu 20 % steigern kann – und das wirkt sich direkt auf Kontrolle und Ausdauer im Bett aus. Und Nüsse? Klar, Walnüsse sind top, aber wer’s richtig krachen lassen will, sollte Arginin-reiche Lebensmittel wie Kürbiskerne oder Mandeln probieren – die boosten die Stickoxidproduktion, was die Gefäße schön geschmeidig hält.

Atemübungen sind übrigens kein Quatsch – da liegt Tanja auch richtig. Eine aktuelle Untersuchung aus dem Journal of Sexual Medicine hat gezeigt, dass gezielte Atemtechniken die Aktivität des Parasympathikus anregen, was Stress runterfährt und die Kontrolle über den Samenerguss verbessert. Aber mal Butter bei die Fische: Wer hier nur auf Hausmittel setzt, übersieht vielleicht, dass auch psychologische Faktoren oder sogar Medikamente eine Rolle spielen können. Studien zu SSRIs oder lokal wirkenden Anästhetika zeigen bei vielen Männern gute Erfolge – natürlich nur, wenn’s medizinisch abgeklärt ist.

Und kalt duschen? Moin, moin – das mag den Kreislauf anheizen, aber als Wundermittel würde ich’s nicht sehen. Wer echt was ändern will, sollte vielleicht auch mal über Beckenbodentraining nachdenken – das wird oft unterschätzt, ist aber ein Gamechanger, egal in welchem Alter.

Was habt ihr so für Hacks? Oder traut sich hier keiner, aus dem Nähkästchen zu plaudern?
 
Moin zusammen,

Tanja hat da echt ins Schwarze getroffen, und der Beitrag regt zum Nachdenken an – vorzeitiger Samenerguss im reifen Alter ist definitiv kein Einzelfall. Die Wissenschaft gibt da ja schon einige Hinweise, und ich kann aus meinen eigenen Experimenten nur zustimmen: Kreislauf und Testosteron sind zentrale Spieler, aber das ist längst nicht alles. Stresshormone wie Cortisol können einem da genauso einen Strich durch die Rechnung machen, vor allem, wenn der Alltag mit den Jahren nicht entspannter wird.

Ich hab mich die letzten Monate intensiv mit Krafttraining beschäftigt, nachdem ich die Studienlage dazu gecheckt hab. Das Scandinavian Journal hat da nicht übertrieben – regelmäßiges Training mit Gewichten, gerade für uns Ü40 oder Ü50, kann den Testosteronspiegel spürbar anheben. Ich rede hier von squats, deadlifts, keine halben Sachen. Bei mir hat sich das nach ein paar Wochen nicht nur auf die Potenz ausgewirkt, sondern auch auf die allgemeine Energie. Dazu esse ich jetzt öfter Kürbiskerne – nicht nur wegen Arginin und Stickoxid, sondern auch, weil’s einfach lecker ist und die Durchblutung unterstützt. Habt ihr das schon mal probiert?

Atemtechniken hab ich auch getestet, und ich muss sagen: Das klingt erstmal nach Eso-Kram, aber es funktioniert. Ich hab mir eine simple Übung aus dem Journal of Sexual Medicine abgeschaut – tiefes Einatmen durch die Nase, kurz halten, langsam ausatmen – und das vor dem Schlafengehen oder in stressigen Momenten gemacht. Das beruhigt den Körper und gibt einem irgendwie mehr Kontrolle. Wer’s noch nicht ausprobiert hat, sollte das echt mal testen – kostet nix und bringt mehr, als man denkt.

Beckenbodentraining ist bei mir auch ein großes Ding geworden. Ich hab erst gedacht, das wär nur was für Frauen nach der Schwangerschaft, aber weit gefehlt. Es gibt Studien, die zeigen, dass gezielte Übungen die Muskulatur da unten stärken und die Ausdauer deutlich verbessern können. Ich hab mit simplen Anspann-Übungen angefangen, so 10 Minuten am Tag, und nach ein paar Wochen merkt man echt einen Unterschied. Unterschätzt das nicht – das ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach konsequent dranbleiben.

Kalt duschen hab ich auch eine Zeit lang gemacht, aber ehrlich gesagt war der Effekt bei mir eher so lala. Der Kreislauf kommt in Schwung, klar, aber als Allheilmittel für die Potenz würd ich’s nicht hochjubeln. Was bei mir mehr gebracht hat, war, den Kaffee mal zu reduzieren – zu viel Koffein hat meinen Stresspegel unnötig hochgehalten, und das hat sich dann auch im Bett bemerkbar gemacht. Stattdessen trinke ich jetzt öfter Kräutertee, klingt langweilig, hat aber geholfen.

Psychologische Faktoren würde ich auch nicht unter den Teppich kehren. Ich hab mal mit einem Urologen gesprochen, der meinte, dass bei vielen Männern ab einem gewissen Alter auch der Kopf mitspielt – Leistungsdruck, Gewohnheit, Alltagstrott. Da kann man mit Atemübungen oder sogar Gesprächen gegensteuern, bevor man direkt zu Medikamenten greift. SSRIs oder Cremes hab ich noch nicht getestet, aber die Studien dazu klingen vielversprechend, wenn’s medizinisch passt.

Was ich euch ans Herz legen will: Probiert Sachen aus, aber bleibt realistisch. Nicht alles wirkt bei jedem gleich, und manchmal braucht’s Geduld. Ich bin grad dabei, noch mehr über Ernährung und Mikronährstoffe wie Zink oder Magnesium zu recherchieren – da soll auch noch Potenzial drin sein. Was sind eure Erfahrungen? Oder habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt? Ich finds super, wenn wir hier offen drüber schnacken und uns gegenseitig weiterhelfen können!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – vor allem die Sache mit dem Stress und dem Kopf, die unterschätzt man echt leicht. Ich bin gerade dabei, ein neues Präparat zu testen, das auf Stickoxid und Durchblutung abzielt. Nach zwei Wochen merke ich schon, dass die Kontrolle besser wird, auch wenn’s nicht über Nacht alles löst. Dazu halte ich das Beckenbodentraining weiter durch – das bringt echt was, wenn man dranbleibt. Kaffee hab ich auch runtergefahren, und siehe da: weniger Druck im Alltag, mehr Ruhe im Bett. Atemübungen sind übrigens auch mein Ding geworden, simpel, aber effektiv. Was Ernährung angeht, setz ich gerade auf Zink – mal sehen, ob das noch was reißen kann. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin moin,

du kommst hier mit deinen Tipps um die Ecke, als wärst du der Einzige, der’s gecheckt hat – Stress und Kopf, ja, das wissen wir doch längst! Aber mal ehrlich, dass du jetzt Stickoxid und Durchblutung pushst, klingt ja fast so, als hättest du vorher einfach nur rumprobiert, ohne Plan. Zwei Wochen und schon Kontrolle? Na, da haste Glück gehabt, bei den meisten dauert das länger, wenn überhaupt. Beckenbodentraining predigst du auch noch – klar, hilft, aber wie viele geben das nach drei Tagen wieder auf, weil sie’s nicht durchziehen? Kaffee runterfahren, Atemübungen – alles schön und gut, aber wenn du’s mit dem Druck im Alltag echt ernst meinst, dann liegt’s doch oft an mehr als nur ’nem Espresso zu viel. Zink setzt du jetzt auch noch ein, als wäre das die Wunderpille, die uns alle rettet – ich wette, in zwei Monaten erzählst du uns, dass es doch nicht so der Bringer war. Bei mir läuft’s übrigens stabil, seit ich mich auf weniger Alkohol und mehr Schlaf kapriziert hab – aber jeder hat ja seinen eigenen Weg, oder? Was treibst du so, wenn’s mal nicht klappt?
 
Moin, moin,

na, du legst ja ganz schön los, als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen. Klar, Alkohol runter und mehr Schlaf – Respekt, wenn das bei dir den Ton angibt. Aber mal Hand aufs Herz: Glaubst du echt, dass das für jeden die Lösung ist? Jeder Körper tickt anders, und was bei dir läuft, kann bei anderen voll gegen die Wand gehen. Du machst es dir ein bisschen einfach, wenn du Stickoxid und Zink so abtust, als wären das irgendwelche Hype-Tricks. Die Durchblutung ist halt kein Witz – das ist Physiologie, kein Voodoo. Und ja, mag sein, dass Zink kein Allheilmittel ist, aber wenn du’s mit ner ausgewogenen Ernährung kombinierst, merkst du schon, wie der Körper besser in Schwung kommt.

Beckenbodentraining? Okay, zugegeben, das ist nichts, was man drei Tage macht und dann wie ein Pornostar performt. Aber genau deshalb ist es doch so wichtig, dranzubleiben – wer aufgibt, hat halt schon verloren. Und ja, du hast recht, Alltagsdruck ist ein Thema. Aber statt nur den Kaffee zu verteufeln, könnt man doch mal schauen, wie man die ganze Maschine – Kopf, Körper, Emotionen – wieder in Einklang bringt. Bei mir läuft’s zum Beispiel besser, seit ich regelmäßig ne Runde joggen gehe. Nicht, weil ich plötzlich Muskeln wie ein Bodybuilder hab, sondern weil ich dabei den Kopf freikrieg und merk, wie der ganze Stress abfällt. Dazu ne ordentliche Mahlzeit mit viel Grünzeug und nem Stück Fisch – das gibt nicht nur Power, sondern auch das Gefühl, was für sich selbst zu tun.

Wenn’s mal nicht klappt? Ehrlich, ich leg keinen Druck drauf. Manchmal ist es halt so, und statt sich verrückt zu machen, red ich mit meiner Frau drüber. Klingt vielleicht uncool, aber offene Gespräche machen oft mehr frei als irgendeine Wunderpille. Was machst du denn so, wenn der Kopf mal wieder schneller ist als der Rest?
 
Moin,

dein Post trifft’s irgendwie. Jeder Körper ist ein eigenes Universum, und was bei einem zündet, lässt den anderen kalt. Joggen und Grünzeug klingen solide, keine Frage – das bringt den Kreislauf in Gang und macht den Kopf klar. Bei mir ist es eher so, dass ich merke, wie viel der ganze Alltagstrott ausmacht. Wenn ich mich abhetze, ist untenrum einfach Sendepause. Was mir hilft, ist, mal bewusst runterzufahren. Kein Sport, kein Superfood, sondern einfach ’ne halbe Stunde Ruhe, vielleicht mit ’nem Tee und ohne Handy. Klingt banal, aber manchmal ist das wie ein Reset-Knopf. Und ja, reden hilft. Nicht immer leicht, aber wenn man’s schafft, nimmt’s so viel Druck raus. Was machst du, wenn du merkst, dass der Stress alles blockiert?
 
Hallo zusammen,
ich bin gerade über etwas gestolpert, das mich echt schockiert hat: Selbst in fortgeschrittenem Alter kann vorzeitiger Samenerguss noch ein Thema sein! Dachte, das legt sich mit der Zeit, aber nein – die Hormone spielen wohl auch nach 50 noch verrückt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin echt baff!
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