Wenn die Seele brennt, aber das Feuer im Bett erlischt – Wege aus der Stressfalle zurück zur alten Stärke

Tobias82

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13.03.2025
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Na, Leute, ich sitz grad mit ‘nem Kaffee in der Hand und muss mal was loswerden, was mir echt durch den Kopf brennt. Ihr kennt das doch sicher: Stress, der dich nachts nicht schlafen lässt, ein Job, der dich auslaugt, und dann noch die ganzen Erwartungen – von dir selbst, vom Partner, von der Welt. Und irgendwann merkst du: Da unten läuft nix mehr. Das Feuer, das mal loderte, ist nur noch ‘ne kalte Asche. Und dann fängt das Grübeln an: Liegt’s an mir? Bin ich kaputt? Oder ist das einfach das Alter? Ich sag euch, ich war an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie zurückgeschafft – und nein, nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, sondern indem ich mich mit dem ganzen Mist in meinem Kopf auseinandergesetzt hab.
Erst mal: Stress ist ‘n Killer, echt jetzt. Das ist wie so’n schleichendes Gift, das dir die Energie raubt und dir das Gefühl gibt, du bist kein Mann mehr. Bei mir fing das vor ein paar Jahren an – Überstunden, Streit zu Hause, und dann noch so’n blödes Gefühl, dass ich irgendwie versag. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, hab Ausreden gefunden, warum ich keine Lust hab. Meine Frau hat irgendwann nur noch genervt geseufzt, und ich hab mich immer kleiner gefühlt. Ich mein, klar, ich hab auch mal gegoogelt, was es so gibt – von diesen ganzen blauen Tabletten bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus’m Internet. Aber ehrlich, ich wollte nicht einfach ‘nen Schalter umlegen und so tun, als wär alles gut. Ich wollte das Ding an der Wurzel packen.
Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Klingt erst mal komisch, oder? Aber ich mein das ernst. Ich hab mir ‘nen Therapeuten gesucht, ja, echt jetzt. Und ich sag euch, das war das Beste, was ich machen konnte. Da saß ich, groß und stark, und hab irgendwann geheult wie ‘n kleines Kind, weil mir klar wurde, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den ganzen Stress in meinem Kopf sortier. Und wisst ihr, was? Als ich das langsam auf die Reihe gekriegt hab, kam auch die Lust wieder. Nicht von jetzt auf gleich, klar, aber so Stück für Stück. Ich hab wieder gemerkt, dass ich meine Frau anseh und denk: Verdammt, die ist heiß. Und das Gefühl, wenn’s dann wieder läuft – das ist, als würd man ‘nen alten Motor wieder zum Laufen bringen. Knarzt erst, aber irgendwann schnurrt der wie früher.
Was ich damit sagen will: Klar, es gibt Mittelchen, die können helfen, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt das alles nix. Ich hab auch angefangen, mehr Sport zu machen – nicht wie ‘n Verrückter, einfach mal ‘n Spaziergang oder ‘n bisschen Gewichte stemmen. Und ich red mehr mit meiner Frau, echt über alles. Manchmal sitz ich abends mit ihr und ‘nem Glas Wein und erzähl ihr, was mich belastet. Und sie macht dasselbe. Das hat uns nähergebracht, auch im Bett.
Ich weiß, das klingt alles nicht wie die große Erleuchtung, aber manchmal sind’s die kleinen Sachen, die zählen. Also, wenn einer von euch grad in so ‘nem Tief steckt: Gönnt euch ‘ne Pause, redet mit jemandem, und gebt euch Zeit. Das Feuer kommt zurück, versprochen. Ich bin der lebende Beweis. 😎 Wie läuft’s bei euch? Wer hat auch so ‘nen Weg hinter sich? Oder wer steckt grad mit
 
Na, Leute, ich sitz grad mit ‘nem Kaffee in der Hand und muss mal was loswerden, was mir echt durch den Kopf brennt. Ihr kennt das doch sicher: Stress, der dich nachts nicht schlafen lässt, ein Job, der dich auslaugt, und dann noch die ganzen Erwartungen – von dir selbst, vom Partner, von der Welt. Und irgendwann merkst du: Da unten läuft nix mehr. Das Feuer, das mal loderte, ist nur noch ‘ne kalte Asche. Und dann fängt das Grübeln an: Liegt’s an mir? Bin ich kaputt? Oder ist das einfach das Alter? Ich sag euch, ich war an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie zurückgeschafft – und nein, nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, sondern indem ich mich mit dem ganzen Mist in meinem Kopf auseinandergesetzt hab.
Erst mal: Stress ist ‘n Killer, echt jetzt. Das ist wie so’n schleichendes Gift, das dir die Energie raubt und dir das Gefühl gibt, du bist kein Mann mehr. Bei mir fing das vor ein paar Jahren an – Überstunden, Streit zu Hause, und dann noch so’n blödes Gefühl, dass ich irgendwie versag. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, hab Ausreden gefunden, warum ich keine Lust hab. Meine Frau hat irgendwann nur noch genervt geseufzt, und ich hab mich immer kleiner gefühlt. Ich mein, klar, ich hab auch mal gegoogelt, was es so gibt – von diesen ganzen blauen Tabletten bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus’m Internet. Aber ehrlich, ich wollte nicht einfach ‘nen Schalter umlegen und so tun, als wär alles gut. Ich wollte das Ding an der Wurzel packen.
Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Klingt erst mal komisch, oder? Aber ich mein das ernst. Ich hab mir ‘nen Therapeuten gesucht, ja, echt jetzt. Und ich sag euch, das war das Beste, was ich machen konnte. Da saß ich, groß und stark, und hab irgendwann geheult wie ‘n kleines Kind, weil mir klar wurde, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den ganzen Stress in meinem Kopf sortier. Und wisst ihr, was? Als ich das langsam auf die Reihe gekriegt hab, kam auch die Lust wieder. Nicht von jetzt auf gleich, klar, aber so Stück für Stück. Ich hab wieder gemerkt, dass ich meine Frau anseh und denk: Verdammt, die ist heiß. Und das Gefühl, wenn’s dann wieder läuft – das ist, als würd man ‘nen alten Motor wieder zum Laufen bringen. Knarzt erst, aber irgendwann schnurrt der wie früher.
Was ich damit sagen will: Klar, es gibt Mittelchen, die können helfen, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt das alles nix. Ich hab auch angefangen, mehr Sport zu machen – nicht wie ‘n Verrückter, einfach mal ‘n Spaziergang oder ‘n bisschen Gewichte stemmen. Und ich red mehr mit meiner Frau, echt über alles. Manchmal sitz ich abends mit ihr und ‘nem Glas Wein und erzähl ihr, was mich belastet. Und sie macht dasselbe. Das hat uns nähergebracht, auch im Bett.
Ich weiß, das klingt alles nicht wie die große Erleuchtung, aber manchmal sind’s die kleinen Sachen, die zählen. Also, wenn einer von euch grad in so ‘nem Tief steckt: Gönnt euch ‘ne Pause, redet mit jemandem, und gebt euch Zeit. Das Feuer kommt zurück, versprochen. Ich bin der lebende Beweis. 😎 Wie läuft’s bei euch? Wer hat auch so ‘nen Weg hinter sich? Oder wer steckt grad mit
Hey, du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen – Stress ist so ein verdammter Lustkiller, da gibt’s nix dran zu rütteln. Ich saß grad mit meinem Tee hier und hab deinen Text gelesen, und irgendwie fühl ich mich ertappt. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich’s lange nicht wahrhaben wollte. Weißt du, ich bin so Mitte 30, und vor ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich abends einfach nur noch kaputt bin. Job, Rechnungen, dann noch die Familie, die immer irgendwas will – und plötzlich ist da nix mehr, was im Bett noch Funken schlägt. Ich hab mich echt gefragt, ob ich jetzt schon aus dem Rennen bin. Das macht einen fertig, vor allem, wenn man früher kaum die Finger voneinander lassen konnte.

Ich erzähl dir mal was, was ich sonst nicht so laut rausposaune: Bei mir lief’s irgendwann so schlecht, dass ich dachte, meine Freundin sucht sich bald einen anderen. Nicht, weil sie das gesagt hat, aber ich hab’s mir eingebildet. Ich war so blockiert, dass ich jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, nur noch Panik hatte – klappt’s oder klappt’s nicht? Und je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es. Das war wie so’n Teufelskreis. Ich hab dann auch mal heimlich so’n Forum durchstöbert, wo die Leute über Pillen und Tricks schreiben, aber ich hab mich irgendwie geschämt, das auszuprobieren. Wollte nicht, dass es sich anfühlt, als würd ich’s erzwingen.

Was bei mir den Dreh gebracht hat, war tatsächlich ‘ne richtig peinliche Situation. Ich hab meiner Freundin irgendwann abends, nach ‘nem Bier zu viel, einfach alles erzählt. Dass ich mich wie ‘n Versager fühl, dass ich nicht mehr weiß, wie ich das Feuer wieder ankrieg, und dass ich Angst hab, sie zu enttäuschen. Ich dachte, sie lacht mich aus oder wird sauer, aber sie hat mich einfach nur angeschaut und gesagt: „Hey, ich will dich, nicht irgendeinen Pornohelden.“ Das hat mich so erleichtert, dass ich fast geheult hätt. Ab da hab ich’s langsamer angehen lassen. Wir haben angefangen, mehr Zeit miteinander zu verbringen – nicht nur im Bett, sondern einfach so. Mal ‘n Filmabend, mal ‘n Spaziergang, und ich hab gemerkt, wie ich mich wieder entspann.

Sport hat bei mir auch was bewegt, genau wie bei dir. Nichts Wildes, einfach mal ‘ne Runde laufen oder ‘n paar Liegestütze. Das hat nicht nur den Kopf frei gemacht, sondern mir auch so’n Gefühl gegeben, dass ich noch was draufhab. Und – jetzt wird’s intim – ich hab irgendwann wieder Lust gekriegt, sie einfach zu packen und zu küssen, ohne diesen Druck im Hinterkopf. Es war nicht sofort wie früher, aber es kam zurück, so schleichend, dass ich’s erst gar nicht gemerkt hab. Mittlerweile ist es wieder so, dass wir uns gegenseitig überraschen, und ich fühl mich nicht mehr wie ‘n alter Sack.

Was du über den Therapeuten schreibst, find ich übrigens mutig. Ich hab da auch schon drüber nachgedacht, aber bisher hab ich’s noch nicht gewagt. Vielleicht sollte ich das mal angehen, wenn’s wieder ruckelt. Bei mir war’s eher der Austausch mit meiner Freundin, der mich rausgezogen hat. Und ja, das mit dem Reden stimmt – wenn man den ganzen Mist nicht mehr allein rumschleppt, wird’s leichter. Ich frag mich grad, wie viele hier wohl still mitlesen und sich denken: „Verdammt, das bin ja ich.“ Also, danke, dass du das so offen schreibst – und wie hast du das mit dem Therapeuten angefangen? Einfach so angerufen, oder wie läuft das ab?
 
Na, Leute, ich sitz grad mit ‘nem Kaffee in der Hand und muss mal was loswerden, was mir echt durch den Kopf brennt. Ihr kennt das doch sicher: Stress, der dich nachts nicht schlafen lässt, ein Job, der dich auslaugt, und dann noch die ganzen Erwartungen – von dir selbst, vom Partner, von der Welt. Und irgendwann merkst du: Da unten läuft nix mehr. Das Feuer, das mal loderte, ist nur noch ‘ne kalte Asche. Und dann fängt das Grübeln an: Liegt’s an mir? Bin ich kaputt? Oder ist das einfach das Alter? Ich sag euch, ich war an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie zurückgeschafft – und nein, nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, sondern indem ich mich mit dem ganzen Mist in meinem Kopf auseinandergesetzt hab.
Erst mal: Stress ist ‘n Killer, echt jetzt. Das ist wie so’n schleichendes Gift, das dir die Energie raubt und dir das Gefühl gibt, du bist kein Mann mehr. Bei mir fing das vor ein paar Jahren an – Überstunden, Streit zu Hause, und dann noch so’n blödes Gefühl, dass ich irgendwie versag. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, hab Ausreden gefunden, warum ich keine Lust hab. Meine Frau hat irgendwann nur noch genervt geseufzt, und ich hab mich immer kleiner gefühlt. Ich mein, klar, ich hab auch mal gegoogelt, was es so gibt – von diesen ganzen blauen Tabletten bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus’m Internet. Aber ehrlich, ich wollte nicht einfach ‘nen Schalter umlegen und so tun, als wär alles gut. Ich wollte das Ding an der Wurzel packen.
Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Klingt erst mal komisch, oder? Aber ich mein das ernst. Ich hab mir ‘nen Therapeuten gesucht, ja, echt jetzt. Und ich sag euch, das war das Beste, was ich machen konnte. Da saß ich, groß und stark, und hab irgendwann geheult wie ‘n kleines Kind, weil mir klar wurde, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den ganzen Stress in meinem Kopf sortier. Und wisst ihr, was? Als ich das langsam auf die Reihe gekriegt hab, kam auch die Lust wieder. Nicht von jetzt auf gleich, klar, aber so Stück für Stück. Ich hab wieder gemerkt, dass ich meine Frau anseh und denk: Verdammt, die ist heiß. Und das Gefühl, wenn’s dann wieder läuft – das ist, als würd man ‘nen alten Motor wieder zum Laufen bringen. Knarzt erst, aber irgendwann schnurrt der wie früher.
Was ich damit sagen will: Klar, es gibt Mittelchen, die können helfen, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt das alles nix. Ich hab auch angefangen, mehr Sport zu machen – nicht wie ‘n Verrückter, einfach mal ‘n Spaziergang oder ‘n bisschen Gewichte stemmen. Und ich red mehr mit meiner Frau, echt über alles. Manchmal sitz ich abends mit ihr und ‘nem Glas Wein und erzähl ihr, was mich belastet. Und sie macht dasselbe. Das hat uns nähergebracht, auch im Bett.
Ich weiß, das klingt alles nicht wie die große Erleuchtung, aber manchmal sind’s die kleinen Sachen, die zählen. Also, wenn einer von euch grad in so ‘nem Tief steckt: Gönnt euch ‘ne Pause, redet mit jemandem, und gebt euch Zeit. Das Feuer kommt zurück, versprochen. Ich bin der lebende Beweis. 😎 Wie läuft’s bei euch? Wer hat auch so ‘nen Weg hinter sich? Oder wer steckt grad mit
Moin, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Stress kann einen echt fertigmachen, und wenn dann noch das Feuer im Bett erlischt, fühlt sich das wie ein Schlag ins Gesicht an. Ich finde es stark, dass du das mit dem Therapeuten angegangen bist – das braucht Mut. Was du über den Kopf sagst, stimmt: Wenn da Chaos herrscht, läuft unten nix. Ich hab auch gemerkt, dass regelmäßige Check-ups beim Arzt helfen können. Nicht nur wegen Potenz, sondern auch fürs Herz. Stress schadet da ja genauso. Bei mir hat’s mit mehr Bewegung und offenen Gesprächen mit meiner Partnerin auch wieder gezündet. Kleine Schritte, großer Effekt. Wie läuft’s bei dir jetzt so?
 
Na, Leute, ich sitz grad mit ‘nem Kaffee in der Hand und muss mal was loswerden, was mir echt durch den Kopf brennt. Ihr kennt das doch sicher: Stress, der dich nachts nicht schlafen lässt, ein Job, der dich auslaugt, und dann noch die ganzen Erwartungen – von dir selbst, vom Partner, von der Welt. Und irgendwann merkst du: Da unten läuft nix mehr. Das Feuer, das mal loderte, ist nur noch ‘ne kalte Asche. Und dann fängt das Grübeln an: Liegt’s an mir? Bin ich kaputt? Oder ist das einfach das Alter? Ich sag euch, ich war an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie zurückgeschafft – und nein, nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, sondern indem ich mich mit dem ganzen Mist in meinem Kopf auseinandergesetzt hab.
Erst mal: Stress ist ‘n Killer, echt jetzt. Das ist wie so’n schleichendes Gift, das dir die Energie raubt und dir das Gefühl gibt, du bist kein Mann mehr. Bei mir fing das vor ein paar Jahren an – Überstunden, Streit zu Hause, und dann noch so’n blödes Gefühl, dass ich irgendwie versag. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, hab Ausreden gefunden, warum ich keine Lust hab. Meine Frau hat irgendwann nur noch genervt geseufzt, und ich hab mich immer kleiner gefühlt. Ich mein, klar, ich hab auch mal gegoogelt, was es so gibt – von diesen ganzen blauen Tabletten bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus’m Internet. Aber ehrlich, ich wollte nicht einfach ‘nen Schalter umlegen und so tun, als wär alles gut. Ich wollte das Ding an der Wurzel packen.
Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Klingt erst mal komisch, oder? Aber ich mein das ernst. Ich hab mir ‘nen Therapeuten gesucht, ja, echt jetzt. Und ich sag euch, das war das Beste, was ich machen konnte. Da saß ich, groß und stark, und hab irgendwann geheult wie ‘n kleines Kind, weil mir klar wurde, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den ganzen Stress in meinem Kopf sortier. Und wisst ihr, was? Als ich das langsam auf die Reihe gekriegt hab, kam auch die Lust wieder. Nicht von jetzt auf gleich, klar, aber so Stück für Stück. Ich hab wieder gemerkt, dass ich meine Frau anseh und denk: Verdammt, die ist heiß. Und das Gefühl, wenn’s dann wieder läuft – das ist, als würd man ‘nen alten Motor wieder zum Laufen bringen. Knarzt erst, aber irgendwann schnurrt der wie früher.
Was ich damit sagen will: Klar, es gibt Mittelchen, die können helfen, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt das alles nix. Ich hab auch angefangen, mehr Sport zu machen – nicht wie ‘n Verrückter, einfach mal ‘n Spaziergang oder ‘n bisschen Gewichte stemmen. Und ich red mehr mit meiner Frau, echt über alles. Manchmal sitz ich abends mit ihr und ‘nem Glas Wein und erzähl ihr, was mich belastet. Und sie macht dasselbe. Das hat uns nähergebracht, auch im Bett.
Ich weiß, das klingt alles nicht wie die große Erleuchtung, aber manchmal sind’s die kleinen Sachen, die zählen. Also, wenn einer von euch grad in so ‘nem Tief steckt: Gönnt euch ‘ne Pause, redet mit jemandem, und gebt euch Zeit. Das Feuer kommt zurück, versprochen. Ich bin der lebende Beweis. 😎 Wie läuft’s bei euch? Wer hat auch so ‘nen Weg hinter sich? Oder wer steckt grad mit
Servus zusammen,

ich sitz hier grad mit ‘nem Tee in der Hand und les grad deinen Post – und verdammt, das trifft’s echt auf den Punkt. Stress ist echt so ‘n fieser Typ, der dir alles nimmt, ohne dass du’s richtig merkst. Ich kann das total nachfühlen, was du da schreibst. Bei mir war’s auch so, dass irgendwann nix mehr lief – und das, obwohl ich früher echt dachte, ich wär unverwüstlich. Aber dann kam der Job, immer mehr Druck, und dazu noch so’n blödes Gefühl, dass ich’s einfach nicht mehr bring. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal gedacht, vielleicht liegt’s am Alter oder an irgendwas anderem, was ich nicht mehr ändern kann.

Ich bin dann auch so ‘n Typ, der gerne rumprobiert, und hab echt einiges ausprobiert, um da wieder rauszukommen. Erst mal hab ich’s mit den Klassikern versucht: mehr Schlaf, besseres Essen, mal ‘n Spaziergang statt immer nur auf der Couch zu hängen. Hat schon was gebracht, aber so richtig Feuer war’s nicht. Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt, was ich noch machen kann, ohne gleich zu Tabletten zu greifen – weil ich auch so dachte wie du: Ich will das selbst in den Griff kriegen. Also hab ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die ich vorher eher ignoriert hab. Zum Beispiel hab ich mal meinen Blutzucker gecheckt – nicht weil ich dachte, dass ich was hab, sondern einfach, um sicherzugehen. Und siehe da, da war echt was im Argen. Nicht wild, aber genug, dass es mich wohl auch da unten beeinflusst hat. Hab dann mit ‘nem Arzt geredet, nix Großes, einfach ein paar Tipps, wie ich das wieder hinbiegen kann. Weniger Zucker, mehr Bewegung, so Sachen eben.

Parallel dazu hab ich aber auch gemerkt, dass der Kopf echt der Schlüssel ist. Ich hab keinen Therapeuten geholt, aber ich hab angefangen, abends mal ‘n bisschen runterzukommen – so ‘ne Art Selbstgespräch. Klingt komisch, aber ich hab mir einfach Zeit genommen, mir klarzumachen, was mich stresst, und wie ich das kleiner kriege. Oft war’s gar nicht die Arbeit selbst, sondern so ‘n inneres Ding, dass ich dachte, ich muss immer 120% geben. Als ich das mal losgelassen hab, kam auch die Energie wieder. Und ja, die Lust auch. Ich sag’s mal so: Meine Freundin hat’s gemerkt, bevor ich’s selbst richtig gecheckt hab. Plötzlich war da wieder so ‘n Kribbeln, und ich hab mich nicht mehr gefühlt wie ‘n alter Sack.

Was bei mir auch geholfen hat, war, ehrlich mit ihr zu reden. Nicht nur so nebenbei, sondern richtig. Ich hab ihr gesagt, wie ich mich fühl, dass ich manchmal Angst hab, nicht mehr der Typ zu sein, der ich mal war. Und sie war echt cool damit, hat mir auch erzählt, was sie so belastet. Das hat uns irgendwie wieder zusammengebracht – und ja, im Bett lief’s dann auch wieder. Ich glaub, das ist echt so ‘n Ding: Wenn du dich selbst wieder spürst und mit jemandem conected bist, dann kommt der Rest fast von allein.

Ich bin immer noch am Experimentieren, weil ich denk, dass man nie auslernt. Aktuell probier ich, wie sich so ‘n bisschen Yoga oder Atemübungen auswirken – nicht weil ich jetzt ‘n Hippie bin, sondern weil ich gelesen hab, dass das den Stress noch mehr runterbringen kann. Mal sehen, ob das was bringt, ich halt euch auf dem Laufenden. Aber was du sagst, stimmt echt: Die kleinen Sachen machen’s. Kein Wundermittel, sondern einfach Schritt für Schritt.

Wie läuft’s bei euch so? Hat jemand auch mal was Ungewöhnliches probiert, was echt geholfen hat? Oder seid ihr grad in so ‘ner Phase, wo ihr nicht wisst, wie ihr da rauskommt? Erzählt mal!
 
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Na, Leute, ich sitz grad mit ‘nem Kaffee in der Hand und muss mal was loswerden, was mir echt durch den Kopf brennt. Ihr kennt das doch sicher: Stress, der dich nachts nicht schlafen lässt, ein Job, der dich auslaugt, und dann noch die ganzen Erwartungen – von dir selbst, vom Partner, von der Welt. Und irgendwann merkst du: Da unten läuft nix mehr. Das Feuer, das mal loderte, ist nur noch ‘ne kalte Asche. Und dann fängt das Grübeln an: Liegt’s an mir? Bin ich kaputt? Oder ist das einfach das Alter? Ich sag euch, ich war an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie zurückgeschafft – und nein, nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln, sondern indem ich mich mit dem ganzen Mist in meinem Kopf auseinandergesetzt hab.
Erst mal: Stress ist ‘n Killer, echt jetzt. Das ist wie so’n schleichendes Gift, das dir die Energie raubt und dir das Gefühl gibt, du bist kein Mann mehr. Bei mir fing das vor ein paar Jahren an – Überstunden, Streit zu Hause, und dann noch so’n blödes Gefühl, dass ich irgendwie versag. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, hab Ausreden gefunden, warum ich keine Lust hab. Meine Frau hat irgendwann nur noch genervt geseufzt, und ich hab mich immer kleiner gefühlt. Ich mein, klar, ich hab auch mal gegoogelt, was es so gibt – von diesen ganzen blauen Tabletten bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus’m Internet. Aber ehrlich, ich wollte nicht einfach ‘nen Schalter umlegen und so tun, als wär alles gut. Ich wollte das Ding an der Wurzel packen.
Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Klingt erst mal komisch, oder? Aber ich mein das ernst. Ich hab mir ‘nen Therapeuten gesucht, ja, echt jetzt. Und ich sag euch, das war das Beste, was ich machen konnte. Da saß ich, groß und stark, und hab irgendwann geheult wie ‘n kleines Kind, weil mir klar wurde, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den ganzen Stress in meinem Kopf sortier. Und wisst ihr, was? Als ich das langsam auf die Reihe gekriegt hab, kam auch die Lust wieder. Nicht von jetzt auf gleich, klar, aber so Stück für Stück. Ich hab wieder gemerkt, dass ich meine Frau anseh und denk: Verdammt, die ist heiß. Und das Gefühl, wenn’s dann wieder läuft – das ist, als würd man ‘nen alten Motor wieder zum Laufen bringen. Knarzt erst, aber irgendwann schnurrt der wie früher.
Was ich damit sagen will: Klar, es gibt Mittelchen, die können helfen, wenn’s mal schnell gehen muss. Aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bringt das alles nix. Ich hab auch angefangen, mehr Sport zu machen – nicht wie ‘n Verrückter, einfach mal ‘n Spaziergang oder ‘n bisschen Gewichte stemmen. Und ich red mehr mit meiner Frau, echt über alles. Manchmal sitz ich abends mit ihr und ‘nem Glas Wein und erzähl ihr, was mich belastet. Und sie macht dasselbe. Das hat uns nähergebracht, auch im Bett.
Ich weiß, das klingt alles nicht wie die große Erleuchtung, aber manchmal sind’s die kleinen Sachen, die zählen. Also, wenn einer von euch grad in so ‘nem Tief steckt: Gönnt euch ‘ne Pause, redet mit jemandem, und gebt euch Zeit. Das Feuer kommt zurück, versprochen. Ich bin der lebende Beweis. 😎 Wie läuft’s bei euch? Wer hat auch so ‘nen Weg hinter sich? Oder wer steckt grad mit
Hey, dein Beitrag trifft echt ins Schwarze – Stress ist wie ein stiller Saboteur, der einem alles nimmt, ohne dass man’s gleich merkt. Ich hab deinen Text gelesen und musste direkt an meine eigene Reise denken, die gar nicht so anders war. Das mit dem Therapeuten klingt übrigens überhaupt nicht komisch – Respekt, dass du den Schritt gegangen bist! Ich bin auch so jemand, der erst dachte, das sei was für „Schwache“, aber mittlerweile weiß ich: Es braucht mehr Stärke, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, als so zu tun, als wär alles okay.

Ich wollte mal was teilen, was mir geholfen hat – vielleicht liegt da auch für andere was drin. Neben dem ganzen Kopfkram, von dem du sprichst, hab ich irgendwann angefangen, mir gezielt Wissen anzueignen. Es gibt da draußen echt gute Videomaterialien, die einem nicht nur die Theorie erklären, sondern auch praktisch zeigen, wie man wieder ins Spiel kommt. Zum Beispiel hab ich mal einen Webinar aufgegriffen, wo ein Experte über die Verbindung zwischen Stress, Testosteron und Libido gesprochen hat – wissenschaftlich fundiert, aber trotzdem verständlich. Der hat erklärt, wie chronischer Stress das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringt und wie man mit einfachen Routinen gegensteuern kann. Sachen wie Atemtechniken oder kurze Workouts, die den Cortisolspiegel senken. Ich hab das erst skeptisch angehört, aber als ich’s ausprobiert hab, hat’s tatsächlich was bewegt.

Was mich auch beeindruckt hat, war ein Video über die Psychologie von Nähe und Intimität. Da ging’s darum, wie man mit dem Partner wieder eine Verbindung aufbaut, ohne dass es sich erzwungen anfühlt. Nicht nur „wie komm ich schnell wieder in Stimmung“, sondern wie man diese Unsicherheit abbaut, die einen manchmal blockiert. Der Typ hat empfohlen, kleine Rituale einzuführen – keine großen Gesten, sondern einfach mal fünf Minuten bewusst miteinander reden oder sich berühren, ohne gleich Druck aufzubauen. Ich hab das mit meiner Freundin getestet, und es war erstaunlich, wie viel das ausgemacht hat. Man denkt ja oft, dass es im Bett nur um die körperliche Seite geht, aber wenn der Kopf nicht frei ist, bleibt alles auf Standby.

Zu deinem Punkt mit dem Sport kann ich auch was beisteuern: Ich hab mir mal eine Doku reingezogen, wo sie gezeigt haben, wie Bewegung – gerade Krafttraining – nicht nur den Körper, sondern auch das Selbstbild stärkt. Das hat bei mir den Knoten gelöst. Ich hab angefangen, zwei-, dreimal die Woche was zu machen, nichts Wildes, einfach nur, um den Kopf auszuschalten. Und plötzlich war da wieder so ein Gefühl von Kontrolle, das mir vorher gefehlt hat. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es wirkt.

Falls jemand Interesse hat, kann ich gerne ein paar Links zu solchen Videos oder Webinaren raussuchen – die sind oft kostenlos und echt ein guter Einstieg, um sich selbst wieder aufzubauen. Was du schreibst, dass das Feuer Stück für Stück zurückkommt, unterschreib ich voll. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber genau das macht’s nachhaltig. Wie hast du das eigentlich geschafft, mit deiner Frau wieder so eine Ebene zu finden? Und hat noch jemand hier solche Ressourcen genutzt, die was gebracht haben? Würd mich echt interessieren.
 
Moin Tobias, moin zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt – das Gefühl, wenn der Stress einem alles nimmt und man sich irgendwann fragt, ob das jetzt für immer so bleibt, kenne ich nur zu gut. Was du da über den Kopf und den Druck schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich finde es stark, wie du das angegangen bist – mit Therapie und ehrlichem Reden. Das ist kein leichter Weg, aber einer, der sich lohnt. Ich bin auch so jemand, der erst dachte, das muss doch alles mit Willenskraft zu regeln sein, aber irgendwann musste ich einsehen: Wenn die Seele brennt und das Feuer im Bett weg ist, braucht’s mehr als nur guten Willen.

Ich komme aus der Ecke der Atemtechniken und arbeite als Coach in dem Bereich. Klingt vielleicht erst mal esoterisch, aber ich schwöre drauf – und es gibt sogar Studien, die das untermauern. Stress sitzt nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper, und genau da setzt das an. Bei mir war’s so: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich ständig angespannt war, nicht nur mental, sondern auch physisch – die Schultern hochgezogen, der Kiefer fest, und ja, auch die Muskeln im Beckenbereich wie verkrampft. Das hat nicht nur die Stimmung gekillt, sondern auch die Durchblutung da unten. Und wenn da nichts mehr fließt, na ja, dann bleibt’s eben kalt.

Was ich dir – und allen hier – ans Herz legen will, ist eine einfache Übung, die ich selbst jeden Tag mache. Setz dich mal hin, Füße flach auf den Boden, und atme bewusst tief in den Bauch. Nicht so ein kurzes Schulterzucken, sondern richtig runter, bis du spürst, wie sich der Unterbauch hebt. Halte den Atem kurz an, vielleicht drei Sekunden, und dann lass ihn langsam raus, als würdest du eine Kerze ausblasen, aber ganz sanft. Das Ganze fünf Minuten lang, zweimal am Tag. Klingt banal, aber das entspannt den Beckenboden und bringt den Parasympathikus ins Spiel – den Teil vom Nervensystem, der für Ruhe und Regeneration zuständig ist. Wenn der Cortisolspiegel sinkt, hat der Körper wieder Platz für andere Dinge, auch für Lust.

Ich hab das selbst getestet, als ich vor ein paar Jahren in so einer ähnlichen Stressfalle hing wie du. Job, Druck, das Gefühl, dass ich nicht mehr der Typ von früher bin. Meine Partnerin hat’s irgendwann angesprochen, nicht vorwurfsvoll, sondern ehrlich besorgt. Da hab ich angefangen, mich mit Atmung zu beschäftigen, weil ich was Praktisches wollte, das ich selbst in die Hand nehmen kann. Und ich sag dir: Nach ein paar Wochen hat sich nicht nur mein Kopf leichter angefühlt, sondern auch die Spannung im Körper war weg. Die Erektion kam zurück, nicht wie mit ‘nem Schalter, sondern so, dass ich wieder Vertrauen in mich hatte. Das ist wie ein Muskel, den man trainiert – je öfter man’s macht, desto natürlicher wird’s.

Was du über Sport schreibst, passt da perfekt rein. Bewegung pusht die Durchblutung und das Testosteron, aber ich glaube, die Atmung ist der Schlüssel, der das Ganze rund macht. Hast du schon mal versucht, den Stress gezielt über den Körper anzugehen? Ich meine nicht nur Spazierengehen, sondern so was wie bewusstes Loslassen? Für mich war das der Gamechanger. Und mit deiner Frau wieder reden, wie du’s beschreibst – das ist Gold wert. Ich hab auch gemerkt, dass meine Partnerin viel offener wurde, als ich ihr gezeigt hab, dass ich an mir arbeite. Das hat die Nähe zurückgebracht, ohne dass es sich wie Arbeit angefühlt hat.

Falls jemand hier mehr dazu wissen will: Es gibt simple Techniken, die man ausbauen kann. Zum Beispiel die Wechselatmung – ein Nasenloch zuhalten, langsam einatmen, dann wechseln. Das balanciert die Nerven und hilft, wenn man nachts grübelt. Oder die 4-7-8-Methode: vier Sekunden einatmen, sieben halten, acht ausatmen. Das ist wie ein Reset-Knopf für den Körper. Ich bin kein Fan von Wundermitteln, aber das hier ist was, das jeder sofort machen kann, ohne Geld auszugeben oder sich zu verbiegen.

Tobias, wie hast du das mit dem Sport und Reden konkret angefangen? Gab’s da einen Moment, wo’s klick gemacht hat? Und hat hier jemand schon mal mit Atmung experimentiert, um rauszukommen aus dem Tief? Ich bin gespannt, was bei euch läuft!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Moin moin, Tobias, und alle anderen hier,

dein Post hat mich echt abgeholt – das Bild mit dem brennenden Kopf und dem erloschenen Feuer trifft’s genau. Stress ist so ein hinterhältiger Dieb, der einem die Energie klaut, bevor man’s überhaupt merkt. Und dann steht man da und fragt sich: Wo bin ich eigentlich hin? Ich fühl dich, und ich find’s mega, wie du mit Offenheit und Sport da rangehst. Das ist schon mal ’ne starke Basis!

Ich komm mal direkt zur Sache: Ich bin totaler Fan davon, die männliche Kraft nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper wieder aufzuwecken. Mein Ding ist weniger der Kraftsport – obwohl der auch rockt –, sondern die Energiearbeit durch gezielte Übungen und Entspannung. Klingt vielleicht erst mal nach Yoga für Hippies, aber ich schwör dir, das ist wie ein Turbo für die Lebensbatterie. Stress blockiert nicht nur den Kopf, sondern auch den ganzen Körper – und genau da setzt man an, um das Feuer wieder zu entfachen.

Eine Sache, die bei mir Wunder gewirkt hat, ist die Kombi aus Beckenboden-Training und bewusster Entspannung. Ja, ich weiß, Beckenboden klingt nach Frauenkram, aber hör mal: Die Muskeln da unten sind wie der Motor für die männliche Energie. Wenn die ständig angespannt oder schlapp sind, läuft nix. Ich hab angefangen, morgens nach dem Aufstehen fünf Minuten lang den Beckenboden bewusst anzuspannen und wieder loszulassen. Stell dir vor, du hältst den Urinstrahl an – das Gefühl – und dann lässt du wieder locker. Zehn Sekunden anspannen, zehn Sekunden entspannen, zehn Wiederholungen. Das pusht die Durchblutung und gibt dir so ein Gefühl von „Hey, ich hab die Kontrolle“. Das Beste? Du kannst das überall machen, keiner sieht’s.

Dazu kommt bei mir noch ’ne einfache Entspannungsübung, die ich „den Anker“ nenne. Setz dich irgendwo hin, wo du Ruhe hast, und leg die Hände auf die Oberschenkel. Atme tief durch die Nase ein, bis der Bauch sich wölbt, und stell dir vor, wie die Luft bis in die Fußspitzen fließt. Beim Ausatmen denkst du: „Alles, was mich belastet, fließt einfach weg.“ Mach das drei Minuten lang, und du merkst, wie der Kopf leichter wird. Das ist keine Esoterik, sondern pure Physik: Du signalisierst deinem Nervensystem, dass es safe ist, runterzufahren. Und wenn der Körper entspannt, kommt die Lust oft von ganz allein zurück.

Ich erzähl mal kurz, wie ich da reingerutscht bin. Vor ein paar Jahren war ich auch in so ’ner Stressspirale. Job, Verpflichtungen, immer das Gefühl, ich muss liefern – und im Bett lief dann irgendwann nur noch Netflix. Meine Frau hat’s irgendwann angesprochen, super behutsam, aber ich hab mich trotzdem wie ein Versager gefühlt. Da hab ich angefangen, mich mit so Sachen wie Energie und Körperarbeit zu beschäftigen. Nicht, weil ich’s cool fand, sondern weil ich was ändern wollte, ohne direkt ’ne Pille zu schlucken. Nach ein paar Wochen mit diesen Übungen hab ich gemerkt: Ich bin nicht nur entspannter, ich fühl mich wieder wie ich. Nicht wie ’ne Maschine, die performen muss, sondern wie ein Kerl, der Bock hat auf das Leben.

Tobias, du hast geschrieben, dass du mit Sport und Reden Gas gibst – wie machst du das genau? Hast du ’ne bestimmte Routine, die dich pusht? Und wie läuft’s mit deiner Frau, wenn ihr so offen quatscht? Ich find’s krass inspirierend, wie du das angehst. Und an alle anderen: Habt ihr schon mal sowas wie Beckenboden-Übungen oder Entspannung ausprobiert? Oder gibt’s andere Tricks, die bei euch den Knoten gelöst haben?

Zum Abschluss noch ’n kleiner Tipp: Wenn du abends merkst, dass der Kopf wieder Karussell fährt, leg dich flach hin, Hand auf den Bauch, und atme bewusst langsam. Stell dir vor, du bist wie ’ne alte Eiche – tief verwurzelt, stark, ruhig. Das klingt vielleicht cheesy, aber es hilft, die Energie wieder ins Hier und Jetzt zu bringen. Und genau da gehört sie hin, oder?

Freu mich, wenn ihr erzählt, was bei euch läuft!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.