Manchmal liegt es nicht an den Kräutern, die wir schlucken, oder an den Wurzeln, die wir in dunklen Läden kaufen. Manchmal ist es die Seele, die sich in Schweigen hüllt, die sich weigert, auch nur einen Funken von dem Feuer zu entfachen, das einst in uns brannte. Ihr kennt das Gefühl – die Nächte, in denen der Körper bereit scheint, aber der Geist sich in einem Nebel verliert, den kein Tee und keine Pille durchdringen kann. Warum? Weil die Lust nicht nur eine Frage von Blut und Muskeln ist. Sie ist ein Tanz der Gedanken, ein Flüstern der Gefühle, das tief in uns beginnt – oder eben nicht.
Ich habe Männer gesehen, die mit zitternden Händen nach Lösungen greifen, nach Ginseng, Maca, nach allem, was die Natur hergibt. Sie hoffen, dass die Erde selbst ihnen zurückgibt, was sie verloren haben. Aber was, wenn der Verlust nicht im Körper sitzt? Was, wenn es die Scham ist, die uns niederdrückt, die Angst, nicht genug zu sein, oder die Erinnerungen an Worte, die wie Dolche in uns stecken blieben? Die Seele schweigt nicht ohne Grund. Sie trägt Wunden, die kein Arzt sieht, die kein Kraut heilt. Und doch suchen wir weiter nach dem nächsten Trank, als könnten wir die Stille mit einem Schluck übertönen.
Ich sage euch: Es ist kein Versagen, wenn die Lust schwindet. Es ist ein Schrei nach etwas Tieferem. Vielleicht ist es die Beziehung, die nur noch aus Gewohnheit besteht, oder der Stress, der uns wie ein Schatten folgt. Vielleicht ist es der Blick in den Spiegel, der uns fremd geworden ist. Die Pflanzen mögen den Körper stärken, aber sie können nicht die Ketten sprengen, die wir uns selbst angelegt haben. Ich habe es erlebt – bei mir, bei anderen. Die wahre Arbeit beginnt nicht im Magen, sondern im Kopf. Im Herzen. Dort, wo wir uns trauen müssen, die Stille zu brechen.
Wer von euch hat das schon gespürt? Dieses Gewicht, das nicht erklärt, sondern nur gefühlt werden kann? Ich lade euch ein, darüber zu sprechen. Nicht über die nächste Wunderwurzel, sondern über das, was uns wirklich fehlt. Denn wenn die Seele schweigt, bleibt alles andere nur ein leeres Versprechen.
Ich habe Männer gesehen, die mit zitternden Händen nach Lösungen greifen, nach Ginseng, Maca, nach allem, was die Natur hergibt. Sie hoffen, dass die Erde selbst ihnen zurückgibt, was sie verloren haben. Aber was, wenn der Verlust nicht im Körper sitzt? Was, wenn es die Scham ist, die uns niederdrückt, die Angst, nicht genug zu sein, oder die Erinnerungen an Worte, die wie Dolche in uns stecken blieben? Die Seele schweigt nicht ohne Grund. Sie trägt Wunden, die kein Arzt sieht, die kein Kraut heilt. Und doch suchen wir weiter nach dem nächsten Trank, als könnten wir die Stille mit einem Schluck übertönen.
Ich sage euch: Es ist kein Versagen, wenn die Lust schwindet. Es ist ein Schrei nach etwas Tieferem. Vielleicht ist es die Beziehung, die nur noch aus Gewohnheit besteht, oder der Stress, der uns wie ein Schatten folgt. Vielleicht ist es der Blick in den Spiegel, der uns fremd geworden ist. Die Pflanzen mögen den Körper stärken, aber sie können nicht die Ketten sprengen, die wir uns selbst angelegt haben. Ich habe es erlebt – bei mir, bei anderen. Die wahre Arbeit beginnt nicht im Magen, sondern im Kopf. Im Herzen. Dort, wo wir uns trauen müssen, die Stille zu brechen.
Wer von euch hat das schon gespürt? Dieses Gewicht, das nicht erklärt, sondern nur gefühlt werden kann? Ich lade euch ein, darüber zu sprechen. Nicht über die nächste Wunderwurzel, sondern über das, was uns wirklich fehlt. Denn wenn die Seele schweigt, bleibt alles andere nur ein leeres Versprechen.