Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?