Dankbar für Entspannung: Wie Stressabbau meine Dates verbessert hat

Galileo

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – dieser Druck, den man sich selbst macht, kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Schön, dass du da einen Weg rausgefunden hast. Ich kann das mit der Entspannung absolut bestätigen, das ist so eine Art Grundlage, die oft unterschätzt wird. Bei mir läuft’s ähnlich, allerdings hab ich noch was anderes ausprobiert, das gut reinpasst: kleine Rituale, die nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch den Körper stärken.

Ich hab irgendwann angefangen, abends eine ruhige halbe Stunde einzulegen – kein Handy, kein Chaos, einfach nur ich und ein paar bewusste Bewegungen. Zum Beispiel setz ich mich hin, atme tief, wie du’s beschrieben hast, und konzentrier mich dann auf meinen Körper. Ich stell mir vor, wie die Energie langsam von unten nach oben fließt, fast wie ein warmer Strom, der alles lockert. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft mir, mich wieder mit mir selbst zu verbinden. Dazu mach ich manchmal leichte Dehnungen, die den Beckenbereich aktivieren – nichts Kompliziertes, einfach, um die Durchblutung anzukurbeln und die Spannung rauszunehmen.

Vor Dates zieh ich das auch durch, aber kürzer. Zehn Minuten, in denen ich mich sammle, den Stress abfließen lass und mir sag: Es läuft, wie es läuft. Das nimmt den Fokus vom „Müssen“ und gibt mir ein besseres Gefühl für meinen Körper. Ich merk, dass ich dadurch nicht nur entspannter bin, sondern auch länger durchhalte – nicht nur mental, sondern auch physisch. Stress kann echt ein Bremsklotz sein, und wenn der weg ist, läuft vieles von selbst.

Deine Atemübungen und die selbstgemachte Meditation hör ich mir definitiv mal ab – das klingt nach einer starken Basis. Bei mir hat’s auch was mit Selbstakzeptanz zu tun: Wenn ich mir keine Sorgen mehr mach, ob alles perfekt ist, kommt die Lust und die Kraft fast wie von allein zurück. Wie machst du das so, wenn’s mal nicht nach Plan läuft? Bleibst du dann auch gelassen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einem da echt einen Strich durch die Rechnung machen, oder? Schön, dass du da einen Weg rausgefunden hast! Ich kann das mit der Entspannung auch nur unterschreiben. Bei mir war’s nach einer stressigen Phase mit Krankheit und Jobchaos ähnlich: Der Kopf war voll, der Körper hat irgendwann einfach nicht mehr mitgespielt. Dates? Eher ein Nervenbündel als Genuss.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war erstmal Bewegung – nix Wildes, einfach abends ‘ne Runde spazieren oder mal ‘n bisschen Dehnen. Das hat den Druck aus dem System genommen. Dazu hab ich mir angewöhnt, vor Dates ‘ne kleine Routine zu machen: Duschen, bewusst langsam eincremen (ja, klingt komisch, aber hilft 😅), und dann ein paar tiefe Atemzüge, so wie du’s beschreibst. Das bringt einen echt runter und gibt so’n Gefühl von „alles gut, ich bin bereit“.

Und noch so’n Trick, der bei mir gezündet hat: Ich hab mir abgewöhnt, alles perfekt machen zu wollen. Früher hab ich mich total verrückt gemacht, wenn’s mal nicht sofort geklappt hat – jetzt denk ich mir: „Na und? Nächstes Mal läuft’s.“ Das nimmt den Stress raus, und siehe da, dann klappt’s auch wieder mit der Standfestigkeit. Der Körper braucht halt manchmal einfach ‘ne entspannte Basis, um Gas zu geben.

Finde es cool, dass du das mit der Selbstmeditation hinbekommen hast – vielleicht probier ich das auch mal. Wie läuft’s bei dir jetzt so weiter? Und habt ihr anderen auch solche kleinen Kniffe, die helfen? 😊
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
Moin moin,

dein Beitrag trifft echt den Nagel auf den Kopf – Stress ist ein verdammter Spielverderber, besonders wenn’s um die wirklich wichtigen Momente geht. Ich kann das voll nachvollziehen, dieses ewige Kopfkino vor Dates, das einen komplett aus der Bahn wirft. Respekt, dass du da aktiv was gegen unternommen hast! Atemübungen und diese Selbst-Meditation klingen nach einem richtig soliden Ansatz. Ich hab auch schon gemerkt, dass der Körper einfach nicht mitspielt, wenn der Kopf zu voll ist – und dann steht man da und fühlt sich wie der letzte Idiot.

Was bei mir noch den Ton angibt, ist, die Kontrolle im richtigen Moment loszulassen. Ich hab früher immer versucht, alles zu forcieren – bam, volle Power, alles muss perfekt sein. Aber das hat mich nur noch mehr verknotet. Jetzt setz ich mich vorher kurz hin, mach ein paar tiefe Atemzüge wie du und stell mir vor, wie ich die Spannung einfach abwerfe. Dann geh ich ins Date mit dem Mindset: Es läuft, wie es läuft. Und siehe da – wenn der Druck weg ist, kommt die Standfestigkeit quasi von selbst zurück.

Ein Trick, den ich noch drauflege: Ich konzentrier mich voll auf den Moment. Nicht auf das „Was kommt gleich?“, sondern einfach auf das, was gerade passiert – wie sie lacht, wie sie mich anschaut. Das holt einen runter und macht den Kopf frei. Und wenn’s dann zur Sache geht, denk ich nicht mehr ans Ziel, sondern an den Weg. Langsames Tempo, bewusste Bewegungen – das baut nicht nur Spannung auf, sondern gibt dir auch die Ausdauer, die du brauchst, um richtig abzuliefern.

Stress ist echt der Feind Nummer eins, da geb ich dir recht. Wer den in den Griff kriegt, hat schon halb gewonnen. Wie läuft’s bei den anderen hier? Wer hat noch solche Hacks, um den Kopf klarzukriegen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einem Gamechanger! 😊 Stress kann echt ein fieser Spielverderber sein, besonders wenn’s um intime Momente geht. Ich hab selbst gemerkt, dass zu viel Druck im Kopf alles irgendwie schwerer macht – auch das, was die Ausdauer angeht, wenn du weißt, was ich meine. 😉

Was bei mir gut funktioniert, ist eine kleine Routine vor Dates: Ich mach ein paar Dehnübungen, um den Körper zu lockern, und danach so eine kurze Atemübung wie du. Das hilft, nicht nur den Kopf freizubekommen, sondern auch, mich einfach wohler zu fühlen. Man ist dann irgendwie präsenter, und das macht’s leichter, sich fallen zu lassen. Und ja, ich glaub, diese Gelassenheit hat auch meine „Laufzeit“ verbessert, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss.

Danke, dass du deine Tipps geteilt hast – ich werd das mit der Wasser-Visualisierung mal testen! 🙌 Was macht ihr anderen so, um den Kopf freizubekommen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich einiges bei mir verändert hat. Früher war das mit neuen Dates immer so eine Sache – ich hab mir oft Druck gemacht, wie das wohl läuft, ob ich gut ankomme, und ja, auch wie das mit der körperlichen Seite klappt. Das hat mich ziemlich gestresst, und dieser Stress hat sich dann auch auf meine Leistungsfähigkeit ausgewirkt, wenn ihr versteht, was ich meine. Es war echt frustrierend, weil ich mich in diesen Momenten einfach nicht entspannen konnte.
Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress und seinen Auswirkungen zu beschäftigen. Ich hab gelesen, dass so ein Dauerdruck im Kopf nicht nur die Stimmung killt, sondern auch den Körper blockieren kann – besonders bei sowas Intimem wie Dates und Nähe. Das hat mich neugierig gemacht, und ich hab beschlossen, ein paar Sachen auszuprobieren, um da rauszukommen.
Was mir am meisten geholfen hat, war, mich auf Entspannung zu konzentrieren. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen – einfach mal fünf Minuten lang tief durch die Nase einatmen, kurz halten und dann langsam ausatmen. Klingt banal, aber das hat meinen Kopf irgendwie freigemacht. Vor einem Date hab ich das dann regelmäßig gemacht, um nicht schon mit diesem angespannten Gefühl anzukommen. Und tatsächlich: Ich war ruhiger, konnte mich besser auf die Situation einlassen und hab mich nicht mehr so verrückt gemacht, wenn mal nicht alles perfekt lief.
Dazu kam noch so eine Art Meditation, die ich mir selbst zusammengebastelt hab. Ich setz mich hin, schließe die Augen und stell mir vor, wie der ganze Stress einfach wegfließt – wie Wasser, das irgendwo abläuft. Ich sag mir dann, dass es okay ist, wie es ist, und dass ich mir selbst keinen Druck machen muss. Das hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper verbunden zu fühlen, ohne diese ständige Angst, dass was schiefgeht.
Inzwischen merk ich richtig, wie sich das auf meine Dates auswirkt. Ich bin entspannter, kann das Kennenlernen mehr genießen und bin nicht mehr so fixiert darauf, ob ich irgendwas beweisen muss. Und ja, auch das mit der Standfestigkeit hat sich gebessert – nicht, weil ich jetzt irgendwas Spezielles nehme, sondern weil ich einfach lockerer bin. Stress war bei mir echt ein riesiger Faktor, und das loszuwerden hat mir nicht nur bei neuen Beziehungen geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Falls jemand von euch auch mit so Ängsten kämpft, kann ich echt empfehlen, mal in Richtung Entspannung zu schauen. Es muss nicht gleich stundenlange Meditation sein – manchmal reicht es schon, sich bewusst ein paar Minuten für sich zu nehmen. Ich bin echt dankbar, dass ich den Dreh gefunden hab, und hoffe, dass meine Geschichte vielleicht den ein oder anderen inspiriert. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?