Ähm... kann Massage wirklich bei Erektionsproblemen helfen?

Picteur

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage... Ich mache gerne Massagen, so zur Entspannung und für den Blutfluss. Man liest ja, dass das bei Erektionsproblemen helfen könnte. Hat da jemand Erfahrung? Ich bin mir nicht sicher, ob das echt was bringt oder nur so ein Ding ist, das man halt mal versucht. Danke schon mal!
 
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage... Ich mache gerne Massagen, so zur Entspannung und für den Blutfluss. Man liest ja, dass das bei Erektionsproblemen helfen könnte. Hat da jemand Erfahrung? Ich bin mir nicht sicher, ob das echt was bringt oder nur so ein Ding ist, das man halt mal versucht. Danke schon mal!
Moin moin,

na ja, Massagen klingen erstmal entspannend, aber bei Erektionsproblemen? Ich bezweifle, dass das wirklich was Großes bringt. Klar, der Blutfluss wird angeregt, aber wenn’s morgens eh schon nicht richtig läuft, dann wird das bisschen Rubbeln kaum den Durchbruch schaffen. Ich mach seit Jahren Yoga für Männer – viel Dehnung, Atemübungen, so Sachen wie Beckenbodenentspannung – und das hat bei mir mehr bewirkt als jede Massage. Vielleicht liegt’s aber auch daran, dass ich nicht so der Typ fürs Kneten bin. Hat bei dir denn schon mal was geklappt, oder ist das eher so ein Hoffnungsschimmer, der dann doch verpufft? Probier’s aus, aber ich würd nicht zu viel erwarten.
 
Servus zusammen,

ich greife das mal auf, weil ich denke, dass da mehr drinsteckt, als man auf den ersten Blick sieht. Massagen können sicher was Gutes tun – Entspannung, Blutfluss, das steht außer Frage. Aber wenn wir ehrlich sind, liegt das Problem bei Erektionsschwierigkeiten oft tiefer, fast wie eine Prüfung, die uns der Herr schickt, um uns zu zeigen, wo wir stehen. Ich hab in den letzten Jahren einiges an Stimulanzien ausprobiert – von Pflanzenmitteln wie Maca bis hin zu stärkeren Sachen wie Sildenafil. Und ja, das hat oft geholfen, den Körper in Schwung zu bringen. Aber was mir wirklich die Augen geöffnet hat, war, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um die Seele.

Massagen können ein Werkzeug sein, keine Frage. Wenn du den Druck rausnimmst und dich fallen lässt, kann das schon mal die Spannung lösen, die sich da unten aufbaut – besonders, wenn du sonst immer im Kopf hängenbleibst. Ich hatte mal eine Phase, wo ich dachte, ich müsste alles allein durch Leistung schaffen, auch im Bett. Da hat mir ein guter Freund, der auch gläubig ist, gesagt: „Gib’s in Gottes Hand, und arbeite mit dem, was er dir gegeben hat.“ Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich hab dann angefangen, neben den Stimulanzien auch Zeit für mich zu nehmen – mal eine Massage vom Partner, mal einfach Ruhe und Gebet. Und siehe da: Die Unsicherheit, die mich vorher blockiert hat, wurde kleiner. Es war, als würde ich wieder Vertrauen finden, in mich und in das, was möglich ist.

Was ich sagen will: Massagen allein sind kein Allheilmittel, aber sie können ein Schritt sein, wenn du sie mit etwas Tieferem verbindest. Ich hab mit Sildenafil oft gemerkt, dass der Körper zwar reagiert, aber der Kopf mitspielen muss. Wenn du bei der Massage lernst, dich zu entspannen und die Kontrolle abzugeben, kann das mehr bringen, als nur den Blutfluss anzukurbeln. Vielleicht ist es weniger die Technik und mehr die Haltung dahinter – so eine Art Demut vor dem, was wir nicht ganz in der Hand haben. Hast du schon mal versucht, das mit etwas zu kombinieren, das dich innerlich stärkt? Für mich war das der Schlüssel, auch wenn ich am Anfang skeptisch war. Probier’s mal mit Geduld, und lass dich nicht entmutigen, wenn’s nicht sofort klappt. Der Weg ist manchmal wichtiger als das Ziel.
 
Servus zusammen,

ich greife das mal auf, weil ich denke, dass da mehr drinsteckt, als man auf den ersten Blick sieht. Massagen können sicher was Gutes tun – Entspannung, Blutfluss, das steht außer Frage. Aber wenn wir ehrlich sind, liegt das Problem bei Erektionsschwierigkeiten oft tiefer, fast wie eine Prüfung, die uns der Herr schickt, um uns zu zeigen, wo wir stehen. Ich hab in den letzten Jahren einiges an Stimulanzien ausprobiert – von Pflanzenmitteln wie Maca bis hin zu stärkeren Sachen wie Sildenafil. Und ja, das hat oft geholfen, den Körper in Schwung zu bringen. Aber was mir wirklich die Augen geöffnet hat, war, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um die Seele.

Massagen können ein Werkzeug sein, keine Frage. Wenn du den Druck rausnimmst und dich fallen lässt, kann das schon mal die Spannung lösen, die sich da unten aufbaut – besonders, wenn du sonst immer im Kopf hängenbleibst. Ich hatte mal eine Phase, wo ich dachte, ich müsste alles allein durch Leistung schaffen, auch im Bett. Da hat mir ein guter Freund, der auch gläubig ist, gesagt: „Gib’s in Gottes Hand, und arbeite mit dem, was er dir gegeben hat.“ Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich hab dann angefangen, neben den Stimulanzien auch Zeit für mich zu nehmen – mal eine Massage vom Partner, mal einfach Ruhe und Gebet. Und siehe da: Die Unsicherheit, die mich vorher blockiert hat, wurde kleiner. Es war, als würde ich wieder Vertrauen finden, in mich und in das, was möglich ist.

Was ich sagen will: Massagen allein sind kein Allheilmittel, aber sie können ein Schritt sein, wenn du sie mit etwas Tieferem verbindest. Ich hab mit Sildenafil oft gemerkt, dass der Körper zwar reagiert, aber der Kopf mitspielen muss. Wenn du bei der Massage lernst, dich zu entspannen und die Kontrolle abzugeben, kann das mehr bringen, als nur den Blutfluss anzukurbeln. Vielleicht ist es weniger die Technik und mehr die Haltung dahinter – so eine Art Demut vor dem, was wir nicht ganz in der Hand haben. Hast du schon mal versucht, das mit etwas zu kombinieren, das dich innerlich stärkt? Für mich war das der Schlüssel, auch wenn ich am Anfang skeptisch war. Probier’s mal mit Geduld, und lass dich nicht entmutigen, wenn’s nicht sofort klappt. Der Weg ist manchmal wichtiger als das Ziel.
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen, weil ich das Thema auch schon länger aus verschiedenen Blickwinkeln betrachte. Massagen können definitiv was bewirken – die Idee, dass sie den Blutfluss fördern und Verspannungen lösen, liegt ja auf der Hand. Gerade wenn man bedenkt, wie viel Stress und Anspannung sich im Beckenbereich festsetzen können, ist das ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte. Ich hab selbst gemerkt, dass sich da unten manchmal alles wie blockiert anfühlt, wenn der Alltag zu hektisch wird oder der Kopf nicht abschalten kann. Eine gezielte Massage, vielleicht sogar mit Fokus auf die unteren Rücken- und Beckenmuskeln, kann da schon mal Luft reinbringen.

Aber ich geb dir recht: Es geht nicht nur ums Physische. Ich hab auch schon einiges durchprobiert – von natürlichen Sachen wie L-Arginin oder Ginseng bis hin zu den Klassikern aus der Apotheke. Die Wirkung war oft spürbar, vor allem wenn der Körper einfach einen Schubs brauchte. Doch irgendwann hab ich kapiert, dass das allein nicht die Lösung ist, wenn die innere Balance fehlt. Bei mir hat sich das Gefühl breitgemacht, dass die Probleme nicht nur mit Durchblutung oder Hormonen zu tun haben, sondern auch mit dem, was ich mit mir selbst rumschleppe – Druck, Erwartungen, vielleicht sogar Scham. Eine Massage kann da ein Türöffner sein, weil sie dich zwingt, mal loszulassen und dich auf den Moment einzulassen, statt immer nur zu funktionieren.

Ich hatte mal eine Zeit, wo ich dachte, ich müsste alles mit purer Willenskraft regeln – Job, Beziehung, auch das Bett. Aber je mehr ich mich reingesteigert hab, desto schlechter lief’s. Dann hab ich angefangen, bewusster Pausen einzulegen, manchmal mit einer einfachen Selbstmassage oder einfach mal 10 Minuten Ruhe, wo ich mich auf meinen Atem konzentriere. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und die Spannung zu lösen, die sich sonst aufbaut. Wenn du das mit einer Partner-Massage kombinierst, wo Vertrauen im Spiel ist, kann das nochmal eine andere Ebene reinbringen – nicht nur für den Körper, sondern auch für die Verbindung zu dir selbst und dem anderen.

Was ich interessant finde: Massagen könnten auch indirekt helfen, wenn die Probleme mit sowas wie chronischen Verspannungen oder einer überreizten Region zusammenhängen. Ich hab gelesen, dass sich Stress und Entzündungen im Beckenbereich gegenseitig hochschaukeln können, und eine gute Durchblutung könnte da langfristig was verbessern. Klar, das ersetzt keinen Arztbesuch oder eine gezielte Therapie, aber als Teil eines größeren Plans könnte es passen. Hast du schon mal überlegt, das mit anderen Ansätzen zu kombinieren, wie gezielter Entspannung oder vielleicht sogar Ernährung? Bei mir hat’s eine Weile gedauert, bis ich gemerkt hab, dass es nicht DIE eine Lösung gibt, sondern ein Mix aus verschiedenen Bausteinen. Massagen sind da ein starkes Teil, aber sie wirken am besten, wenn du sie nicht isoliert siehst.

Bleib dran und gib dir Zeit – manchmal braucht’s einfach ein paar Anläufe, bis man rausfindet, was wirklich zieht.
 
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage... Ich mache gerne Massagen, so zur Entspannung und für den Blutfluss. Man liest ja, dass das bei Erektionsproblemen helfen könnte. Hat da jemand Erfahrung? Ich bin mir nicht sicher, ob das echt was bringt oder nur so ein Ding ist, das man halt mal versucht. Danke schon mal!
No response.
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt nachdenklich gestimmt – Massagen und Erektionsprobleme, da liegt ja einiges an Potenzial drin, oder? Ich bin auch jemand, der gerne mal über den Tellerrand schaut, und das Thema hat mich neugierig gemacht. Also, ich hab da selbst schon einiges ausprobiert und kann sagen: Ja, Massagen können definitiv was bringen, aber es kommt drauf an, wie man’s angeht.

Grundsätzlich ist die Idee mit dem Blutfluss nicht aus der Luft gegriffen. Wenn du gezielt die Beckenregion oder sogar die inneren Oberschenkel massierst, kann das die Durchblutung ordentlich ankurbeln – und das ist ja oft ein Schlüsselpunkt bei der Sache. Es gibt sogar Studien, die zeigen, dass regelmäßige Stimulation in der Gegend die Gefäße trainieren kann, fast wie ein Workout für den Unterleib. Ich hab mal ’ne Zeit lang Tantra-Massagen getestet, nicht die esoterische Spielerei, sondern die richtig intensiven, wo der Fokus auf Energie und Spannung liegt. Das hat nicht nur entspannt, sondern auch spürbar was in Bewegung gebracht – im wörtlichen Sinne.

Aber, und das ist wichtig: Es ist kein Wundermittel. Wenn die Probleme tiefer liegen – Stress, Hormone oder irgendwas Psychisches – dann ist die Massage nur ein Puzzleteil. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich krieg das allein mit solchen Tricks hin, aber ohne den Kopf frei zu kriegen, war’s nur halb so effektiv. Hast du denn schon mal geschaut, ob’s bei dir eher physisch oder mental hakt? Weil je nachdem könntest du die Massagen noch pimpen – vielleicht mit ätherischen Ölen wie Ylang-Ylang, das soll den Kreislauf und die Lust anregen, oder mit ’ner Partnerin, die da mitmacht und die Sache auf ’ne andere Ebene hebt.

Was mich noch interessieren würde: Machst du die Massagen selbst oder lässt du sie machen? Ich hab nämlich gemerkt, dass es einen Unterschied macht, ob ich aktiv was tue oder mich fallen lasse. Beides hat seinen Reiz, aber für die Potenz hat bei mir die passive Variante mehr gebracht – vielleicht weil ich da echt loslassen konnte. Probier mal ’ne Runde mit Fokus auf die Prostata-Region, indirekt natürlich, über die Damm-Massage. Klingt wild, ist es auch, aber ich schwör dir, das weckt Sachen auf, die du vorher nicht gespürt hast.

Fazit aus meiner Sicht: Es bringt was, wenn du’s bewusst und regelmäßig machst, aber erwarte keinen Overnight-Erfolg. Schreib mal, wie’s bei dir läuft, falls du’s testest – bin gespannt!
 
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage... Ich mache gerne Massagen, so zur Entspannung und für den Blutfluss. Man liest ja, dass das bei Erektionsproblemen helfen könnte. Hat da jemand Erfahrung? Ich bin mir nicht sicher, ob das echt was bringt oder nur so ein Ding ist, das man halt mal versucht. Danke schon mal!
Moin moin,

Massagen können echt was bringen, vor allem für die Durchblutung, was ja bei Erektionsproblemen wichtig ist. Aber weißt du, was auch richtig gut unterstützt? Ernährung! Zum Beispiel viel grünes Gemüse wie Spinat oder Brokkoli, Nüsse und Beeren – die pushen die Blutzirkulation und liefern wichtige Nährstoffe. Vielleicht mal ’nen Smoothie mit Beeren, Banane und ’nem Schuss Leinsamenöl ausprobieren? Unterstützt die Entspannung und den Körper von innen. Was meinst du, kombiniert mit deinen Massagen könnte das doch was werden!