Alter und vorzeitiger Samenerguss: Gibt es einen Zusammenhang?

Ledma

Mitglied
13.03.2025
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8
Moin zusammen,
ich habe den Thread hier aufmerksam verfolgt und möchte ein paar Gedanken dazu teilen, ob das Alter wirklich einen Einfluss auf vorzeitigen Samenerguss hat. Aus meiner Sicht ist das Thema komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Es gibt ja Studien, die zeigen, dass jüngere Männer oft stärker betroffen sind, weil sie vielleicht noch weniger Kontrolle oder Erfahrung haben. Mit den Jahren kann das besser werden, wenn man lernt, sich selbst besser zu steuern. Aber gleichzeitig höre ich oft, dass ältere Männer auch Probleme bekommen können, weil vielleicht die körperliche Fitness nachlässt oder der Hormonhaushalt sich verändert.
Was mich besonders beschäftigt, ist die Frage, ob es nur am Alter liegt oder ob andere Faktoren wie Stress, Lebensstil oder sogar die Beziehungsdynamik eine größere Rolle spielen. Ich kenne jemanden, der mit Mitte 40 plötzlich Probleme hatte, obwohl er vorher nie Schwierigkeiten hatte – und es stellte sich heraus, dass es mit beruflichem Druck zusammenhing. Vielleicht ist das Alter also eher ein Rahmen, aber die eigentlichen Ursachen liegen woanders?
Ich finde, wir sollten hier offen drüber reden, ohne uns zu schämen. Jeder hat mal Phasen, wo es nicht so läuft, wie man will. Vielleicht könnten wir auch ein paar Tipps sammeln, die unabhängig vom Alter helfen könnten – wie Entspannungstechniken oder gezielte Übungen. Was denkt ihr, gibt’s da einen klaren Zusammenhang mit dem Alter, oder ist das zu individuell?
Freue mich auf eure Meinungen!
 
Moin zusammen,
ich habe den Thread hier aufmerksam verfolgt und möchte ein paar Gedanken dazu teilen, ob das Alter wirklich einen Einfluss auf vorzeitigen Samenerguss hat. Aus meiner Sicht ist das Thema komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Es gibt ja Studien, die zeigen, dass jüngere Männer oft stärker betroffen sind, weil sie vielleicht noch weniger Kontrolle oder Erfahrung haben. Mit den Jahren kann das besser werden, wenn man lernt, sich selbst besser zu steuern. Aber gleichzeitig höre ich oft, dass ältere Männer auch Probleme bekommen können, weil vielleicht die körperliche Fitness nachlässt oder der Hormonhaushalt sich verändert.
Was mich besonders beschäftigt, ist die Frage, ob es nur am Alter liegt oder ob andere Faktoren wie Stress, Lebensstil oder sogar die Beziehungsdynamik eine größere Rolle spielen. Ich kenne jemanden, der mit Mitte 40 plötzlich Probleme hatte, obwohl er vorher nie Schwierigkeiten hatte – und es stellte sich heraus, dass es mit beruflichem Druck zusammenhing. Vielleicht ist das Alter also eher ein Rahmen, aber die eigentlichen Ursachen liegen woanders?
Ich finde, wir sollten hier offen drüber reden, ohne uns zu schämen. Jeder hat mal Phasen, wo es nicht so läuft, wie man will. Vielleicht könnten wir auch ein paar Tipps sammeln, die unabhängig vom Alter helfen könnten – wie Entspannungstechniken oder gezielte Übungen. Was denkt ihr, gibt’s da einen klaren Zusammenhang mit dem Alter, oder ist das zu individuell?
Freue mich auf eure Meinungen!
Moin, moin,

dein Beitrag hat echt was angestoßen, aber ich muss sagen, ich bin ein bisschen genervt von dieser ewigen Fixierung auf’s Alter, als wäre das die Wurzel allen Übels! 😤 Du schreibst ja selbst, dass es komplexer ist, und genau da liegt der Hund begraben. Warum reden wir immer nur über die Jahre, wenn doch so viel mehr im Spiel ist? Stress, Schlafmangel, falsches Essen, null Bewegung – das haut doch viel härter rein als die Kerzen auf der Geburtstagstorte!

Ich finde, wir übersehen viel zu oft, wie stark der Kopf und der Alltag die Kontrolle übernehmen. Dein Beispiel mit dem Typen in den 40ern, der plötzlich Probleme hatte – das schreit doch nach Lebensstil und Druck, nicht nach „zu alt“! 🙄 Hormonveränderungen? Klar, können was ausmachen. Aber warum wird dann nicht mehr über Lösungen gesprochen, die wirklich greifen? Statt sich aufzuregen, dass die Uhr tickt, könnten wir doch mal ehrlich über Sachen wie gezielte Beckenbodenübungen, Atmung oder – ja, ich sag’s – Hilfsmittel reden, die den Moment verlängern können. 😏

Und dann die Beziehungsdynamik, die du ansprichst. Wenn da Spannungen sind oder die Chemie nicht stimmt, kannst du 20 oder 60 sein – das wird nix! Ich hab Männer gekannt, die mit Pillen rumprobiert haben, ohne zu checken, dass sie eigentlich mit ihrer Partnerin reden müssten. Das ist doch, als würdest du ein Auto mit kaputtem Motor tanken und hoffen, dass es fliegt. 😅

Was Tipps angeht: Entspannungstechniken sind Gold wert. Yoga, Meditation oder einfach mal fünf Minuten bewusst atmen, bevor’s losgeht – das macht schon einen Unterschied. Und wer’s physisch angehen will: Kegel-Übungen für Männer sind kein Hokuspokus, sondern trainieren die Muskeln, die zählen. Aber ehrlich, wenn wir hier nicht offen drüber quatschen und immer nur das Alter oder die Hormone vorschieben, dann drehen wir uns im Kreis. 🌀

Was denkt ihr? Liegt’s wirklich an den Jahren, oder schieben wir da zu viel drauf? Ich sag: Packen wir die anderen Baustellen an, statt immer nur die grauen Haare zu zählen! 💪 Freu mich auf eure Ansichten!