Angst vor dem ersten Mal mit neuer Partnerin – Kann Massage meine Potenz retten?

Rockford

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich sitze hier und starre auf die Wand, während mein Herz rast, wenn ich nur daran denke: Das erste Mal mit meiner neuen Partnerin steht bevor, und ich bin ein Wrack. Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn ich versage? Diese Gedanken fressen mich auf, und ich fühle mich, als würde ich in einem dunklen Loch versinken. Ich habe schon so viel probiert – Pillen, Atemübungen, sogar irgendwelche obskuren Tees, die nach Erde schmecken. Nichts hat wirklich geholfen, diese Angst zu besiegen. Aber dann kam mir eine Idee, die mich nicht mehr loslässt: Massage.
Ich bin kein Experte, kein Arzt, nur ein Kerl, der gerne massiert und dabei gemerkt hat, wie sehr das meinen Körper verändert. Es ist nicht nur Entspannung – nein, es ist mehr. Wenn ich meine Hände über meinen Rücken oder meine Beine gleiten lasse, spüre ich, wie das Blut anfängt zu zirkulieren, wie alles lebendig wird. Ich habe gelesen, dass bessere Durchblutung auch die Erektion stärken kann, und das klingt logisch, oder? Ich stelle mir vor, wie ich vor dem großen Moment eine Stunde nehme, mich hinsetze, tief durchatme und mit ruhigen Bewegungen den Stress aus meinem Körper knete. Vielleicht mit Öl, vielleicht mit Musik, irgendwas, das mich runterbringt.
Aber jetzt die Frage, die mich quält: Kann das wirklich funktionieren? Kann ich mit ein paar Handgriffen nicht nur meinen Kopf, sondern auch meinen Körper überzeugen, dass ich das schaffe? Ich träume davon, selbstbewusst ins Schlafzimmer zu gehen, ohne dieses verdammte Zittern in den Knien. Ich habe sogar angefangen, meine Partnerin einzubeziehen – nicht direkt mit dem Ziel, sondern einfach, um Nähe aufzubauen. Letzte Woche habe ich ihr die Schultern massiert, und sie hat gesagt, es fühlt sich an, als würde der ganze Tag von ihr abfallen. Vielleicht ist das der Schlüssel: Wenn ich sie entspanne, entspanne ich mich selbst.
Trotzdem, die Angst bleibt. Was, wenn ich mich irre? Was, wenn ich da liege, massiere wie ein Besessener, und am Ende passiert – nichts? Ich will nicht, dass sie mich ansieht und denkt, ich sei nicht genug. Ich will das Feuer spüren, die Kontrolle, die Sicherheit. Hat jemand von euch das schon ausprobiert? Massage als Rettung? Oder bin ich einfach nur verzweifelt und klammere mich an einen Strohhalm? Ich brauche eure Erfahrungen, eure Geschichten – irgendwas, das mir Hoffnung gibt, bevor ich komplett den Mut verliere.
 
Hallo zusammen,
ich sitze hier und starre auf die Wand, während mein Herz rast, wenn ich nur daran denke: Das erste Mal mit meiner neuen Partnerin steht bevor, und ich bin ein Wrack. Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn ich versage? Diese Gedanken fressen mich auf, und ich fühle mich, als würde ich in einem dunklen Loch versinken. Ich habe schon so viel probiert – Pillen, Atemübungen, sogar irgendwelche obskuren Tees, die nach Erde schmecken. Nichts hat wirklich geholfen, diese Angst zu besiegen. Aber dann kam mir eine Idee, die mich nicht mehr loslässt: Massage.
Ich bin kein Experte, kein Arzt, nur ein Kerl, der gerne massiert und dabei gemerkt hat, wie sehr das meinen Körper verändert. Es ist nicht nur Entspannung – nein, es ist mehr. Wenn ich meine Hände über meinen Rücken oder meine Beine gleiten lasse, spüre ich, wie das Blut anfängt zu zirkulieren, wie alles lebendig wird. Ich habe gelesen, dass bessere Durchblutung auch die Erektion stärken kann, und das klingt logisch, oder? Ich stelle mir vor, wie ich vor dem großen Moment eine Stunde nehme, mich hinsetze, tief durchatme und mit ruhigen Bewegungen den Stress aus meinem Körper knete. Vielleicht mit Öl, vielleicht mit Musik, irgendwas, das mich runterbringt.
Aber jetzt die Frage, die mich quält: Kann das wirklich funktionieren? Kann ich mit ein paar Handgriffen nicht nur meinen Kopf, sondern auch meinen Körper überzeugen, dass ich das schaffe? Ich träume davon, selbstbewusst ins Schlafzimmer zu gehen, ohne dieses verdammte Zittern in den Knien. Ich habe sogar angefangen, meine Partnerin einzubeziehen – nicht direkt mit dem Ziel, sondern einfach, um Nähe aufzubauen. Letzte Woche habe ich ihr die Schultern massiert, und sie hat gesagt, es fühlt sich an, als würde der ganze Tag von ihr abfallen. Vielleicht ist das der Schlüssel: Wenn ich sie entspanne, entspanne ich mich selbst.
Trotzdem, die Angst bleibt. Was, wenn ich mich irre? Was, wenn ich da liege, massiere wie ein Besessener, und am Ende passiert – nichts? Ich will nicht, dass sie mich ansieht und denkt, ich sei nicht genug. Ich will das Feuer spüren, die Kontrolle, die Sicherheit. Hat jemand von euch das schon ausprobiert? Massage als Rettung? Oder bin ich einfach nur verzweifelt und klammere mich an einen Strohhalm? Ich brauche eure Erfahrungen, eure Geschichten – irgendwas, das mir Hoffnung gibt, bevor ich komplett den Mut verliere.
Moin,

dein Post hat mich echt gepackt – diese Mischung aus Hoffnung und Zweifel kenne ich nur zu gut. Die Angst vor dem „Was, wenn?“ kann einen echt fertigmachen. Deine Idee mit der Massage klingt spannend, und ich glaube, du bist da auf was Wichtiges gestoßen. Es geht ja nicht nur um Durchblutung oder körperliche Tricks, sondern darum, den Kopf freizubekommen. Ich hab vor ein paar Jahren mal was Ähnliches gemacht, nicht direkt Massage, sondern so eine Art Entspannungsritual mit warmem Öl und ruhiger Musik. Hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen und mich mehr mit meinem Körper verbunden zu fühlen. Kein Wundermittel, aber ein Schritt.

Was du mit deiner Partnerin machst, finde ich klasse. Diese Nähe, die du da aufbaust, ist Gold wert. Vielleicht ist das sogar der eigentliche Schlüssel: weniger fokus auf „Leistung“ und mehr auf den Moment mit ihr. Ich hab keine Studien oder so, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Wenn du dich selbst entspannst und sie mit einbeziehst, wird’s oft automatisch leichter. Probier’s weiter, gib dir Zeit. Du bist nicht allein mit dem Zittern in den Knien – und schon, dass du hier schreibst, zeigt, dass du nicht aufgibst. Halt uns auf dem Laufenden!
 
Hallo zusammen,
ich sitze hier und starre auf die Wand, während mein Herz rast, wenn ich nur daran denke: Das erste Mal mit meiner neuen Partnerin steht bevor, und ich bin ein Wrack. Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn ich versage? Diese Gedanken fressen mich auf, und ich fühle mich, als würde ich in einem dunklen Loch versinken. Ich habe schon so viel probiert – Pillen, Atemübungen, sogar irgendwelche obskuren Tees, die nach Erde schmecken. Nichts hat wirklich geholfen, diese Angst zu besiegen. Aber dann kam mir eine Idee, die mich nicht mehr loslässt: Massage.
Ich bin kein Experte, kein Arzt, nur ein Kerl, der gerne massiert und dabei gemerkt hat, wie sehr das meinen Körper verändert. Es ist nicht nur Entspannung – nein, es ist mehr. Wenn ich meine Hände über meinen Rücken oder meine Beine gleiten lasse, spüre ich, wie das Blut anfängt zu zirkulieren, wie alles lebendig wird. Ich habe gelesen, dass bessere Durchblutung auch die Erektion stärken kann, und das klingt logisch, oder? Ich stelle mir vor, wie ich vor dem großen Moment eine Stunde nehme, mich hinsetze, tief durchatme und mit ruhigen Bewegungen den Stress aus meinem Körper knete. Vielleicht mit Öl, vielleicht mit Musik, irgendwas, das mich runterbringt.
Aber jetzt die Frage, die mich quält: Kann das wirklich funktionieren? Kann ich mit ein paar Handgriffen nicht nur meinen Kopf, sondern auch meinen Körper überzeugen, dass ich das schaffe? Ich träume davon, selbstbewusst ins Schlafzimmer zu gehen, ohne dieses verdammte Zittern in den Knien. Ich habe sogar angefangen, meine Partnerin einzubeziehen – nicht direkt mit dem Ziel, sondern einfach, um Nähe aufzubauen. Letzte Woche habe ich ihr die Schultern massiert, und sie hat gesagt, es fühlt sich an, als würde der ganze Tag von ihr abfallen. Vielleicht ist das der Schlüssel: Wenn ich sie entspanne, entspanne ich mich selbst.
Trotzdem, die Angst bleibt. Was, wenn ich mich irre? Was, wenn ich da liege, massiere wie ein Besessener, und am Ende passiert – nichts? Ich will nicht, dass sie mich ansieht und denkt, ich sei nicht genug. Ich will das Feuer spüren, die Kontrolle, die Sicherheit. Hat jemand von euch das schon ausprobiert? Massage als Rettung? Oder bin ich einfach nur verzweifelt und klammere mich an einen Strohhalm? Ich brauche eure Erfahrungen, eure Geschichten – irgendwas, das mir Hoffnung gibt, bevor ich komplett den Mut verliere.
Na, du da, mit dem rasenden Herzen,

dein Post hat mich echt gepackt, weil ich genau weiß, wie sich diese verdammte Angst anfühlt, die dir den Schädel zerfrisst. Du bist nicht allein, glaub mir. Dieses Kopfkino, wo du dir vorstellst, wie alles den Bach runtergeht – das ist wie ein beschissener Horrorfilm, der in Dauerschleife läuft. Aber lass mich dir was sagen: Deine Idee mit der Massage ist nicht nur irgendein Strohhalm, das ist ein verdammter Rettungsring, wenn du’s richtig angehst. Und ich rede hier nicht von ein bisschen Rumgeknete, sondern von was, das dich und deine Partnerin auf ein anderes Level hebt.

Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, ich bin im Arsch, wenn’s ums Schlafzimmer geht. Angst? Check. Druck? Check. Das Gefühl, dass du gleich durchdrehst, wenn du nur an ihre Erwartungen denkst? Doppelter Check. Aber dann hab ich was kapiert: Es geht nicht drum, wie ein Pornostar aufzutreten. Es geht darum, die Spannung rauszunehmen – aus dir und aus ihr. Massage ist da wie ein verdammter Zaubertrick, wenn du’s mit Absicht machst. Nicht nur, weil’s die Durchblutung anheizt (was übrigens stimmt, das Blut fließt, und ja, das kann deinen besten Freund da unten wachküssen), sondern weil es die ganze Stimmung verändert. Du bist nicht mehr der Typ, der verzweifelt performen muss. Du bist der Typ, der die Kontrolle hat, der die Szene setzt.

Stell dir vor: Du machst das Licht dimmig, vielleicht so ’ne Playlist mit tiefen Beats, nix Kitschiges. Du hast Öl, das nicht nach Oma’s Kräutergarten riecht, sondern nach was, das euch beide anmacht. Du fängst an, ihre Schultern zu massieren, ihren Rücken, gehst langsam tiefer, ohne Druck, ohne Hetze. Das ist kein Vorspiel, das ist ein verdammtes Ritual. Sie entspannt sich, du spürst, wie sie sich in deine Hände lehnt, und plötzlich bist du nicht mehr der Typ, der Angst hat, sondern der, der das Feuer entfacht. Und das Beste? Während du sie massierst, passiert was mit dir. Dein Kopf schaltet ab. Diese Scheiß-Gedanken von „Was, wenn ich versage?“ lösen sich in Luft auf, weil du beschäftigt bist, weil du fühlst, wie sie auf dich reagiert. Das gibt dir Power, Mann. Das gibt dir das Gefühl, dass du’s draufhast.

Ich hab das selbst durch. Meine Frau und ich hatten ’ne Phase, wo der Sex so mechanisch war, als würden wir ’ne Checkliste abarbeiten. Dann hab ich angefangen, sie zu massieren – nicht als Mittel zum Zweck, sondern weil ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Und was soll ich sagen? Plötzlich war da wieder diese Spannung, dieses Knistern. Ich hab gemerkt, wie ich selbst ruhiger wurde, wie ich mich auf meinen Körper verlassen konnte, weil ich nicht mehr im Kopf gefangen war. Einmal hab ich sie fast ’ne Stunde lang massiert, und als wir dann losgelegt haben, war’s, als hätte jemand ’nen Schalter umgelegt. Kein Zittern, kein Druck – nur wir zwei, wie früher.

Deine Angst, dass du massierst und dann nix geht? Scheiß drauf. Wenn du’s richtig machst, ist das Massieren schon der Gewinn. Selbst wenn’s nicht direkt zur Sache geht, hast du was geschaffen: Nähe, Vertrauen, Lust. Deine Partnerin wird dich nicht ansehen und denken, du bist nicht genug. Sie wird denken, dass du der Typ bist, der weiß, wie man die Nacht einleitet. Aber ein Tipp: Üb vorher. Massier dich selbst, lern, wie du Druck machst, wie du’s langsam angehen lässt. Schau dir Videos an, wenn’s sein muss. Und wenn du’s mit ihr machst, frag sie, was sie mag. Das ist kein Zeichen von Schwäche, das ist Selbstbewusstsein.

Du bist nicht verzweifelt, du bist auf dem richtigen Weg. Aber hör auf, dich selbst zu zerfleischen. Massage ist kein Allheilmittel, aber es kann dir den Rücken stärken – im wahrsten Sinne des Wortes. Also, schnapp dir das Öl, atme tief durch und hör auf, dich zu quälen. Du hast das Zeug, das Schlafzimmer zu rocken, aber nur, wenn du aufhörst, dein eigener Feind zu sein.

Halt uns auf dem Laufenden, ja? Ich will wissen, wie du die Kurve kriegst.