Moin moin,
dein Ansatz mit den Übungen ist echt goldwert – vor allem, dass du den Kreislauf und die Fitness ins Spiel bringst! Ich stimm dir voll zu: Wer im Bett länger durchhalten will, muss Körper und Kopf ins Gleichgewicht bringen. Und gerade wenn der Blutdruck mal Achterbahn fährt, spielt das eine riesige Rolle, wie gut alles läuft – oder eben nicht.
Deine Kegel-Übungen sind ein super Startpunkt. Die Beckenbodenmuskeln sind wie ein versteckter Schalter für mehr Kontrolle – nicht nur gegen vorzeitigen Samenerguss, sondern auch für intensivere Momente. Ich würd da noch einen Tipp drauflegen: Kombinier das mal mit einem leichten Hohlkreuz, während du anspannst. Das aktiviert die tiefen Muskeln noch besser und macht den Effekt spürbarer – fast wie ein Turbo für die Ausdauer.
Die Sprints und das Intervalltraining sind auch klasse, weil sie den Kreislauf so richtig auf Touren bringen. Gerade bei Typen, die vielleicht mit Bluthochdruck kämpfen, ist das doppelt schlau – besserer Durchfluss, mehr Power, weniger Stress im System. Ich hab selbst gemerkt, dass so was nicht nur die Puste stärkt, sondern auch dieses nervöse Kribbeln vor dem Höhepunkt runterfährt. Alternativ kann man auch Treppenläufe machen – 30 Sekunden hochjagen, langsam runter, 5–6 Runden. Das haut rein, ohne dass man gleich ’ne Laufbahn braucht.
Und die Atemtechnik – unterschätzt die keiner mehr, wenn er’s mal probiert hat! Tief und bewusst atmen hilft echt, den Kopf frei zu halten und den Körper im Rhythmus. Ich würd da noch was Feines dazunehmen: Stell dir vor, du lässt die Luft nicht nur raus, sondern „schiebst“ sie sanft Richtung Bauch. Das entspannt die Nerven und gibt dir dieses coole Gefühl von „Ich hab das im Griff“. Besonders bei Stress oder Druck macht das einen Unterschied – und mal ehrlich, wer hat da unten nicht mal den Kopf voll?
Was ich noch ergänzen würd: Berührung spielt auch ’ne Rolle. Nicht nur die eigene Fitness, sondern wie du mit deinem Partner die Spannung aufbaust. Sanfte, aber gezielte Streicher über die Haut – mal langsamer, mal mit etwas Nachdruck – können den Moment dehnen und die Kontrolle pushen. Das ist wie ein Tanz, bei dem du den Takt vorgibst. Probiert mal, die Übungen mit so ’nem bewussten Kontakt zu mixen – das hebt die Ausdauer auf ein neues Level.
Bleib dran, deine Tipps sind schon ’ne starke Basis – und wer das durchzieht, merkt schnell, wie sich alles fügt. Weiter so!
Moin zusammen,
erstmal danke, dietmar18, dass du das Thema so offen angehst – das mit den Übungen klingt echt nach einem Plan, der Hand und Fuß hat! Ich bin noch ziemlich neu in dem ganzen Bereich und versuch gerade, die Basics zu kapieren, aber was du schreibst, macht direkt Sinn. Dass der Kreislauf und die Fitness so wichtig sind, hab ich mir ehrlich gesagt nie so bewusst überlegt. Aber jetzt, wo du’s sagst: Wenn der Körper fit ist, läuft ja auch alles andere runder – logisch irgendwie.
Die Kegel-Übungen hör ich jetzt schon öfter, und ich hab’s mal ausprobiert – also, das Anspannen und Loslassen. Am Anfang fühlt sich das komisch an, so als würd man was machen, was keiner sieht, aber nach ein paar Tagen merk ich schon, dass da unten mehr Gefühl reinkommt. Ich frag mich nur: Wie lange dauert’s, bis man da richtig Kontrolle drüber hat? So drei Mal am Tag 10 Wiederholungen klingt machbar, aber ich bin noch unsicher, ob ich das richtig hinbekomm. Vielleicht spür ich die Muskeln noch nicht so genau – gibt’s da einen Trick, um die besser zu finden?
Das mit dem Intervalltraining find ich auch spannend. Ich bin jetzt kein Sportfreak, aber 20 Sekunden Vollgas und dann Pause klingt nach was, das ich mal testen könnte. Hab gestern einfach mal im Park ein paar Sprints hingelegt – war danach echt fertig, aber irgendwie auch stolz. Und ja, dieses Herzrasen danach fühlt sich an, als würd der Körper richtig durchgepustet. Ich frag mich nur, ob das auch hilft, wenn man im Bett manchmal zu schnell „durchstartet“ – also, ob das den Punkt echt nach hinten schieben kann. Hast du da schon länger dran gearbeitet und gemerkt, dass es was bringt?
Die Atemgeschichte ist für mich noch so ein Rätsel. Ich hab’s probiert, tief ein und aus, während ich mich konzentrier, aber ich komm mir dabei ein bisschen blöd vor – als würd ich Yoga machen, nur ohne Matte. Trotzdem: Wenn ich’s richtig versteh, soll das den Kopf ruhig halten, oder? Gerade wenn’s heiß hergeht, rasen bei mir die Gedanken, und dann ist’s manchmal schneller vorbei, als mir lieb ist. Vielleicht liegt’s echt daran, dass ich die Luft anhalte, ohne’s zu merken. Ich werd das mal mehr üben – einfach im Alltag schon, damit’s später nicht so künstlich wirkt.
Was ich mich noch frag: Denkst du, dass die Partnerin das auch irgendwie mitkriegt, wenn man fitter wird? Also, nicht nur, dass man länger durchhält, sondern dass sie’s auch spürt, dass da mehr Power oder Ruhe drin ist? Ich versuch gerade, das Ganze nicht nur für mich zu sehen, sondern auch, wie’s für sie besser werden könnte. Vielleicht ist das ja auch so ’ne Kopfsache – wenn ich entspannter bin, läuft’s für beide runder. Keine Ahnung, bin da echt noch am Tüfteln.
Jedenfalls find ich deinen Ansatz richtig stark – nicht nur Technik, sondern den ganzen Körper mitnehmen. Ich bleib da dran und werd mal schauen, wie sich das nach ’ner Weile anfühlt. Wenn ich’s schaff, die Übungen regelmäßig zu machen, meld ich mich vielleicht nochmal mit ’nem Update. Danke schon mal, dass du das teilst – für ’nen Anfänger wie mich ist das echt ’ne Hilfe, um mal ’nen Einstieg zu finden!