Hey, lasst uns mal Tacheles reden! Wenn es um Power im Bett geht, hab ich da ein paar Stellungen, die bei mir einfach immer zünden. Ich bin keiner, der nur rumschwafelt – ich teile, was funktioniert. Also, aufgepasst, hier kommen meine absoluten Geheimtipps, die ich mir über Jahre erarbeitet hab.
Erstmal die Missionarsstellung, aber nicht so langweilig, wie ihr denkt. Die Variante, wo du die Beine deiner Partnerin hochhältst oder auf deine Schultern legst, gibt dir volle Kontrolle und sorgt dafür, dass du tiefer gehst. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch das Gefühl, dass du den Ton angibst. Wichtig: Nicht zu schnell loslegen, sondern erstmal den Rhythmus finden. Das hält die Energie oben und du bleibst länger im Spiel.
Dann hab ich noch was, das ich „den Thron“ nenne – die Frau sitzt auf dir, aber du bist leicht nach hinten gelehnt, vielleicht auf einem Stuhl oder dem Bettrand. Hier machst du weniger Arbeit, aber hast trotzdem die Zügel in der Hand. Die Stellung ist super, weil sie die Beckenmuskulatur aktiviert und du gleichzeitig entspannt bleibst. Perfekt, wenn du merkst, dass die Puste mal knapp wird, aber du trotzdem stark rüberkommen willst.
Und für die, die wirklich Gas geben wollen: Doggy-Style, aber mit einem Twist. Statt nur von hinten, hebst du ihr Becken leicht an, sodass du fast von oben kommst. Das gibt dir einen besseren Winkel und sorgt für mehr Intensität. Plus: Du trainierst dabei deine Core-Muskulatur, was langfristig deine Ausdauer steigert. Ich mach das seit Monaten so und merk richtig, wie ich an Kraft gewonnen hab.
Ein Tipp noch: Konzentrier dich auf deine Atmung. Klingt banal, aber wenn du tief und gleichmäßig atmest, hältst du länger durch. Ich hab das anfangs unterschätzt, aber seitdem ich darauf achte, läuft’s wie geschmiert. Probiert’s aus, aber erwartet nicht, dass ihr von Tag eins an wie ein Pornostar performt. Übung macht den Meister.
Das sind meine Karten, die ich auf den Tisch lege. Wer von euch hat noch was, das richtig abgeht? Ich bin gespannt, aber ich wette, meine Tipps sind schwer zu toppen.
Erstmal die Missionarsstellung, aber nicht so langweilig, wie ihr denkt. Die Variante, wo du die Beine deiner Partnerin hochhältst oder auf deine Schultern legst, gibt dir volle Kontrolle und sorgt dafür, dass du tiefer gehst. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch das Gefühl, dass du den Ton angibst. Wichtig: Nicht zu schnell loslegen, sondern erstmal den Rhythmus finden. Das hält die Energie oben und du bleibst länger im Spiel.
Dann hab ich noch was, das ich „den Thron“ nenne – die Frau sitzt auf dir, aber du bist leicht nach hinten gelehnt, vielleicht auf einem Stuhl oder dem Bettrand. Hier machst du weniger Arbeit, aber hast trotzdem die Zügel in der Hand. Die Stellung ist super, weil sie die Beckenmuskulatur aktiviert und du gleichzeitig entspannt bleibst. Perfekt, wenn du merkst, dass die Puste mal knapp wird, aber du trotzdem stark rüberkommen willst.
Und für die, die wirklich Gas geben wollen: Doggy-Style, aber mit einem Twist. Statt nur von hinten, hebst du ihr Becken leicht an, sodass du fast von oben kommst. Das gibt dir einen besseren Winkel und sorgt für mehr Intensität. Plus: Du trainierst dabei deine Core-Muskulatur, was langfristig deine Ausdauer steigert. Ich mach das seit Monaten so und merk richtig, wie ich an Kraft gewonnen hab.
Ein Tipp noch: Konzentrier dich auf deine Atmung. Klingt banal, aber wenn du tief und gleichmäßig atmest, hältst du länger durch. Ich hab das anfangs unterschätzt, aber seitdem ich darauf achte, läuft’s wie geschmiert. Probiert’s aus, aber erwartet nicht, dass ihr von Tag eins an wie ein Pornostar performt. Übung macht den Meister.
Das sind meine Karten, die ich auf den Tisch lege. Wer von euch hat noch was, das richtig abgeht? Ich bin gespannt, aber ich wette, meine Tipps sind schwer zu toppen.