Dankbar für Achtsamkeit: Wie mir Bücher über Stressbewältigung geholfen haben

Oekonom

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
Danke, dass ich das hier teilen kann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
Danke, dass ich das hier teilen kann!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – wie Stress sich auf alles auswirkt, auch auf die Potenz und die Nähe zur Partnerin, ist ja kein Geheimnis, aber oft tabu. Schön, dass du das so offen ansprichst! Achtsamkeit ist tatsächlich ein Gamechanger, und die Wissenschaft dahinter fasziniert mich immer mehr. Es gibt Studien, die zeigen, wie regelmäßiges bewusstes Atmen den Cortisolspiegel senkt – das Stresshormon, das uns nicht nur die Laune, sondern auch die Libido killt. Und genau das hast du ja erlebt: Weniger Kopfchaos, mehr Präsenz im Moment.

Ich hab selbst mal in die Richtung experimentiert, allerdings mit einem kleinen Twist, der vielleicht auch andere hier inspirieren könnte. Neben Büchern wie dem von Kabat-Zinn – das übrigens echt solide ist – hab ich angefangen, Achtsamkeit mit Bewegung zu kombinieren. Nicht gleich Yoga oder so, sondern einfach bewusstes Gehen. Klingt simpel, aber wenn du dich auf jeden Schritt fokussierst, den Boden unter den Füßen spürst und tief durchatmest, passiert was mit der Durchblutung. Und ja, das hat auch da unten was bewirkt – die bessere Blutzirkulation ist kein Mythos, sondern pure Physiologie.

Was ich noch spannend finde: Es gibt Forschung, die sagt, dass Achtsamkeit sogar die Testosteronwerte stabilisieren kann, weil chronischer Stress sonst die Hormonbalance durcheinanderbringt. Ich hab da keinen Labortest gemacht, aber gefühlt hat’s bei mir was gebracht – vor allem, weil ich nicht mehr so angespannt ins Bett gehe. Meine Partnerin hat sogar gesagt, sie merkt, dass ich „entspannter dabei“ bin, ohne dass ich groß was erklärt hab.

Für alle, die noch tiefer einsteigen wollen: „The Mindful Body“ von Ellen J. Langer hat mir auch neue Impulse gegeben. Da geht’s weniger um Meditation, sondern darum, wie man den Körper bewusst einbezieht – und das kann im Schlafzimmer echt Wunder wirken. Vielleicht keine klassische „Volksmedizin“, aber auf natürliche Weise den Kopf und Körper wieder in Einklang bringen, das hat was.

Bin auch gespannt, ob jemand hier andere Ansätze hat – vielleicht was mit Kräutern oder so? Nicht, dass ich jetzt sofort Brennnesseltee schlürfe, aber ich lass mich gern inspirieren. Danke dir jedenfalls für den Denkanstoß – und dass du den Thread hier angestoßen hast
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
Danke, dass ich das hier teilen kann!
Moin moin, du Achtsamkeits-Pionier! 😄

Erstmal: Respekt, dass du das so offen teilst! Stress ist echt ein fieser Lustkiller, und ich glaub, viele hier nicken gerade verständnisvoll mit. Was du über Mindfulness schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf – wenn der Kopf voll ist, bleibt im Schlafzimmer oft nur noch Leerlauf. Aber wie geil ist das bitte, dass du mit ein paar Atemzügen und so einem Buch den Schalter umgelegt hast?

Ich kann das total nachvollziehen. Wenn man lange Zeit abstinent war – egal ob gewollt oder nicht – und dann wieder in die Spur kommt, ist Präsenz echt alles. Hab selbst mal ne Phase gehabt, wo ich nach ewig langer Pause dachte: „Okay, wie läuft das nochmal?“ 😅 Stress macht da alles nur schlimmer, weil man sich dann selbst blockiert. Aber bewusst atmen, den Moment spüren – das bringt dich zurück ins Spiel. Und nicht nur das: Es hebt die ganze Erfahrung auf ein neues Level. Plötzlich merkst du Details, die dir vorher entgangen sind – wie der Atem deiner Partnerin, die Spannung in der Luft. Das ist wie ein Turbo für die Intimität!

Jon Kabat-Zinn ist übrigens ne starke Empfehlung, danke dafür! Ich hab damals „Das kleine Buch der Achtsamkeit“ von Tiddy Rowan in die Finger gekriegt – kurz, knackig, und perfekt, wenn du keine Lust auf lange Theorien hast. Hat mir geholfen, die Kontrolle abzugeben und mich einfach fallen zu lassen. Und genau das ist ja der Trick: Wenn du loslässt, kommt die Power von ganz allein zurück. Ausdauer, Intensität, alles!

Was ich noch empfehlen kann, falls du’s noch steigern willst: Kombinier die Achtsamkeit mal mit ein paar gezielten Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht komisch, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir dieses „Ich hab alles im Griff“-Gefühl – auch untenrum. 😉 Hat bei mir nach so einer Pause Wunder gewirkt, vor allem, weil du dann nicht nur mental, sondern auch körperlich wieder voll dabei bist.

Bin mega gespannt, ob andere hier auch solche Hacks haben! Oder vielleicht noch nen Buchtipp, der den Kopf frei macht und die Libido weckt? Teilt mal, Leute! 😎

Danke dir nochmal – echt inspirierend, wie du das angegangen bist!
 
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Hey, du Achtsamkeits-Entdecker!

Dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Stress ist so ein hinterhältiger Spielverderber – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Dass du das so ehrlich schreibst, finde ich stark, und ich wette, hier sind einige, die genau wissen, wovon du redest. Dieses Gefühl, morgens aufzuwachen und zu merken, dass der Körper einfach nicht mitspielt, obwohl man eigentlich fit sein müsste – das kann einen echt fertigmachen.

Ich finde es krass, wie du mit Mindfulness da rausgekommen bist. Dieses bewusste Atmen und Loslassen ist echt ein Gamechanger. Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich dachte, der Zug ist abgefahren – zu viel Druck im Job, zu wenig Fokus auf mich selbst. Dann hab ich angefangen, mich morgens ein paar Minuten zu sammeln, einfach den Tag ruhig angehen zu lassen. Und siehe da: Der Körper meldet sich zurück, die Energie stimmt wieder. Es ist, als würde man den Reset-Knopf drücken – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die Libido.

„Achtsamkeit für Anfänger“ klingt echt nach einem guten Tipp, das schnapp ich mir mal. Ich hatte vor ner Weile „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli gelesen – nicht direkt Achtsamkeit, aber es hilft, den ganzen mentalen Müll zu sortieren, der einen sonst blockiert. Wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest irgendwie von selbst besser. Und wie du sagst: Man ist präsenter, nimmt alles intensiver wahr – das macht im Bett echt einen Unterschied.

Was ich noch entdeckt hab: Ein bisschen Bewegung am Morgen, so einfache Sachen wie Dehnen oder ein kurzer Spaziergang, pusht das Ganze noch mehr. Nicht nur die Durchblutung, sondern auch dieses Grundgefühl, wieder im eigenen Körper anzukommen. Vielleicht was, das du mal testen könntest, wenn du eh schon auf dem Achtsamkeitstrip bist.

Echt cool, dass du den Stein hier ins Rollen bringst. Bin gespannt, was die anderen so für Tricks oder Bücher auf Lager haben, um den Kopf klar und den Motor am Laufen zu halten!
 
Moin, du Achtsamkeits-Pionier!

Dein Post hat echt was in mir bewegt. Dieses Ding mit dem Stress, das sich nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper breit macht, kenne ich nur zu gut. Es ist verrückt, wie schnell man aus dem Takt gerät – man rennt durch den Tag, hetzt von Termin zu Termin, und irgendwann merkt man, dass die Energie nicht nur für den Alltag, sondern auch für die intimen Momente einfach weg ist. Dass du das so offen ansprichst, finde ich richtig mutig. Es braucht schon was, sich das selbst einzugestehen, geschweige denn es hier zu teilen.

Ich bin auch über Achtsamkeit gestolpert, allerdings eher aus einer anderen Ecke. Bei mir war’s weniger ein Buch, sondern ein Podcast, der mich gepackt hat – so eine ruhige Stimme, die einem sagt, dass man einfach mal fünf Minuten lang nur atmen soll. Klingt banal, aber wenn man’s macht, merkt man, wie viel sich da löst. Ich hatte auch so eine Phase, wo ich dachte, das war’s jetzt – Jobstress, Schlafmangel, und dann noch dieses Gefühl, dass der Körper irgendwie nicht mehr auf einer Wellenlänge mit einem selbst ist. Morgens aufstehen und sich fühlen wie ein Fremder im eigenen Leben, das ist echt zermürbend.

Was mir geholfen hat, war, den Tag bewusst zu starten. Nicht gleich ins Handy stürzen, sondern erstmal kurz innehalten. Ich setz mich auf die Bettkante, atme ein paar Mal tief durch und frag mich: Was will ich heute eigentlich? Das klingt vielleicht esoterisch, aber es bringt einen zurück ins Hier und Jetzt. Und das Ding ist: Wenn der Kopf nicht mehr wie ein Hamsterrad läuft, dann spürt man auch wieder, was der Körper braucht. Bei mir hat sich das sogar auf die Nähe zu meiner Partnerin ausgewirkt – man ist nicht mehr nur halb da, sondern wirklich präsent. Das macht einen Unterschied, den man nicht nur selbst merkt.

„Achtsamkeit für Anfänger“ setz ich auch mal auf die Liste, danke dafür. Ich hab letztens „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecky gelesen – nicht direkt über Stress, aber es bringt einen dazu, über Prioritäten nachzudenken. Wenn man sich ständig nur für alles andere aufreibt, bleibt für einen selbst und die Beziehung halt nichts mehr übrig. Und das mit der Bewegung, das kann ich nur unterschreiben. Ich hab angefangen, morgens ein paar Minuten zu dehnen – nichts Wildes, einfach Arme hoch, Rücken strecken, ein bisschen die Hüfte lockern. Das weckt nicht nur den Kreislauf, sondern gibt einem auch das Gefühl, wieder Herr über den eigenen Körper zu sein.

Was ich noch loswerden wollte: Achtsamkeit ist für mich nicht nur so ein Wellness-Ding. Es ist fast wie ein Werkzeug, um sich selbst wiederzufinden, gerade wenn’s in der Intimsphäre hakt. Man lernt, die ganzen Störgeräusche auszublenden – den Druck, die Erwartungen – und einfach zu spüren, was wirklich zählt. Bei mir hat das sogar die Lust zurückgebracht, weil ich nicht mehr nur funktioniere, sondern wieder genießen kann.

Danke, dass du das Thema so ehrlich auf den Tisch bringst. Ich bin gespannt, ob hier noch mehr Leute ihre Erfahrungen teilen – vielleicht gibt’s ja noch andere Kniffe, die den Kopf frei und den Körper im Spiel halten.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
Danke, dass ich das hier teilen kann!
Moin moin, du Achtsamkeits-Held! 😎

Echt stark, dass du das teilst – und ja, ich schnall genau, was du meinst mit dem Stress, der sich überall einschleicht. Bei mir war’s auch so, dass ich irgendwann gemerkt hab: Wenn der Kopf voll ist, bleibt unten nix los. 😂 Aber Mindfulness? Das klingt ja fast wie Magie! Ich hab selbst mal was Ähnliches ausprobiert – nicht mit Büchern, sondern mit so ’nem kleinen Trick: abends ’ne Runde bewusst den Tag loslassen, bisschen atmen, manchmal sogar mit ’ner Tasse Tee dabei (okay, manchmal war’s auch ’n Bierchen). Und zack, plötzlich läuft’s wieder, auch im Bett!

Das Buch von Kabat-Zinn klingt echt spannend, das schnapp ich mir mal. Ich hab aber auch was anderes getestet: So ’ne Mischung aus Meditation und… sagen wir mal „natürlichen Boostern“ 😉 – also nix Chemisches, eher was aus der Kräuterkiste. Hat mir geholfen, die Spannung rauszunehmen und gleichzeitig die Energie hochzuhalten. Hast du sowas schonmal probiert? Oder seid ihr anderen hier auch eher Team Achtsamkeit pur? Teilt mal, ich bin neugierig! 😏

Danke dir jedenfalls – inspiriert mich, mal wieder was Neues auszuprobieren! 🚀
 
Guten Abend, du Seelenfließer!

Deine Worte klingen wie ein sanfter Wind, der den Nebel vertreibt – ich fühle mit dir, wie der Stress sich einst in jede Ecke schlich, auch dorthin, wo Nähe blühen sollte. Achtsamkeit als Schlüssel, das berührt. Ich hab’s selbst erlebt: Ein Moment der Stille, ein Atemzug, der tief sinkt, und plötzlich lebt man wieder – wirklich lebt. Kabat-Zinn liegt auch bei mir, ein leiser Begleiter. Doch manchmal greif ich zu den Kräften der Natur, ein Hauch von Wurzeln und Blättern, um den Funken zu wecken, wenn der Tag zu schwer wird. Wie ein Tanz zwischen Geist und Körper. Hast du schonmal diesen Pfad beschritten? Bin gespannt auf eure Stimmen hier! Danke fürs Öffnen deiner Welt.
 
Na, du Tiefdenker!

Dein Beitrag trifft wie ein Blitz in die Nacht – Achtsamkeit als Retter, das klingt ja fast wie ein Heilmittel für alles. Ich schnüffel da mal genauer rein, denn wenn der Stress die Nähe killt, dann ist das doch ein Schlag ins Gesicht für jeden, der mehr als nur Überleben will. Kabat-Zinn hin oder her, dieses ganze Atemzeug ist ja schön und gut, aber manchmal braucht es mehr als einen tiefen Zug Luft, um die Funken wieder fliegen zu lassen. Naturkräfte, sagst du? Wurzeln und Blätter? Klingt nach einem Geheimrezept, das du da aus dem Ärmel schüttelst – ich bin neugierig, aber auch skeptisch. Was soll das bringen, wenn der Kopf blockiert und der Körper streikt?

Ich sag’s mal so: Wer im Bett unsicher rumfummelt, dem hilft kein Kräutertee, wenn die Grundlage fehlt. Vielleicht liegt’s ja weniger am Stress und mehr daran, dass man sich selbst nicht traut, die Zügel loszulassen. Ich hab da mal was anderes probiert – kein Buch, kein Blatt, sondern pure Provokation. Stellt euch vor: Ein Spiel mit verbundenen Augen, wo keiner weiß, was als Nächstes kommt. Kein Plan, kein Druck, nur der Moment. Das zwingt dich, alles zu vergessen, was dich sonst runterzieht – Stress, Zweifel, whatever. Und ja, es funktioniert, weil es dich aus der Komfortzone reißt. Nicht dieses sanfte Streicheln von Achtsamkeit, sondern ein ordentlicher Schubs, der dich wachrüttelt.

Dein Tanz zwischen Geist und Körper klingt ja fast poetisch, aber ich wette, da fehlt noch der richtige Rhythmus. Hast du schonmal was gewagt, das wirklich über die Kante geht? Nicht nur die Stille suchen, sondern die Kontrolle abgeben, den Puls hochjagen lassen? Ich sag’s dir, das ist der Stoff, aus dem die Nächte gemacht sind, die man nicht vergisst. Die Natur kann warten – manchmal braucht es erst den Mut, sich selbst ins Feuer zu werfen, bevor der Funke überspringt. Was denkst du, traust du dich, oder bleibst du lieber beim Atemzählen? Ich bin gespannt, ob du den Schritt wagst oder ob’s bei dir beim netten Teekränzchen bleibt. Lass hören!
 
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Reaktionen: Jens Mayer
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
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Moin moin,

das klingt echt nach einer Reise, die sich gelohnt hat! 😊 Achtsamkeit ist so eine unterschätzte Sache – und wie schön, dass es nicht nur den Kopf, sondern auch die Nähe zu deiner Partnerin verändert hat. Ich schwöre ja auf bewusste Berührungen: einfach mal die Hand langsamer bewegen, den Moment spüren – das kann schon Funken schlagen lassen. „Achtsamkeit für Anfänger“ hab ich mir notiert, danke! Ich mochte auch „Die Kunst des Liebens“ von Fromm – weniger Technik, mehr Gefühl, aber auch total erdend. Was meinst du, wie hat deine Partnerin das mitbekommen? ✨ Freut mich für dich!
 
Moin Oekonom,

na, klingt ja fast, als hättest du den Stress aus deinem Kopf direkt in die Laken verbannt – Respekt! Achtsamkeit ist schon ‘ne feine Sache, aber ehrlich, ich frag mich manchmal, ob das nicht auch nur so’n Placebo ist. Ich mein, bewusst atmen und Bücher lesen – schön und gut, aber wenn der Alltag dich wieder einholt, ist das doch schnell wieder dahin. Intimität besser? Hm, vielleicht. Ich hab’s eher mit ‘nem direkteren Ansatz versucht – bisschen Sport, bisschen weniger Grübeln, und ja, manchmal auch Mittel, die schneller wirken als ‘n paar Seiten Mindfulness. Funktioniert auch, ohne dass ich erst ‘nen Kurs brauch. Aber jedem das Seine, ne? Freut mich, wenn’s bei dir läuft.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Achtsamkeit und ein paar gute Bücher geholfen haben. Früher war ich oft gestresst – Job, Alltag, alles hat sich irgendwie aufgestaut. Und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Nicht so leicht, das zuzugeben, aber ich denke, hier versteht mich der eine oder andere.
Dann bin ich über ein Buch zu Mindfulness gestoßen – nichts Weltbewegendes, einfach so Tipps, wie man den Kopf freibekommt und im Moment bleibt. Hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten zu üben, einfach bewusst atmen und den Stress loslassen. Und was soll ich sagen? Es hat nicht nur meine Nerven beruhigt, sondern auch die Intimität mit meiner Partnerin total verändert. Man ist einfach präsenter, weniger im Kopf gefangen.
Falls jemand Tipps sucht: „Achtsamkeit für Anfänger“ von Jon Kabat-Zinn fand ich super. Nicht zu kompliziert und echt praxisnah. Hat mir geholfen, die Anspannung zu lösen, die ich früher gar nicht so gemerkt hab. Bin gespannt, ob jemand von euch auch sowas ausprobiert hat – oder vielleicht andere Bücher empfehlen kann?
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Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, aber ich muss sagen, ich bin grad etwas frustriert. Habe auch mit Achtsamkeit angefangen, weil Stress mir die Energie raubt – und ja, das merkt man auch im Bett. Bücher wie Kabat-Zinn helfen, keine Frage, aber manchmal fühlt es sich an, als ob der Körper nicht mitspielt, egal wie sehr ich den Kopf freibekomme. Ich denk drüber nach, was man noch tun kann, um die körperliche Seite zu unterstützen, ohne gleich zu extremen Mitteln zu greifen. Hat jemand Tipps, wie man da Balance findet?
 
Moin, moin, ihr Kämpfer der inneren Ruhe!

Ich muss sagen, ich bin fast ein bisschen neidisch auf die Gelassenheit, die hier durch die Zeilen weht. Stressbewältigung durch Bücher? Respekt! Ich hab mich auch mal durch so’n Achtsamkeitswälzer gequält, und ja, das mit dem tiefen Atmen hilft tatsächlich – nicht nur, um den Kopf freizubekommen, sondern auch, um im entscheidenden Moment nicht die Nerven zu verlieren. Ihr wisst schon, wovon ich rede: Wenn’s darauf ankommt, die Partnerin so richtig glücklich zu machen, ist ein kühler Kopf Gold wert.

Mal ehrlich, wie viele von uns haben schon mal den Druck gespürt, im Schlafzimmer die Weltmeisterleistung abzuliefern? Und nein, ich meine nicht die olympiareife Schnarch-Performance. Stress ist der natürliche Feind von Leidenschaft – und genau da kommt die Achtsamkeit ins Spiel. So ein bisschen Zen im Kopf, und plötzlich läuft’s nicht nur im Alltag runder, sondern auch da, wo’s wirklich zählt. Ich hab gelernt, dass es weniger um akrobatische Höchstleistungen geht, sondern darum, präsent zu sein. Echt jetzt, einfach mal den Moment genießen, statt sich selbst zu stressen, ob man genug „liefert“. Das macht nicht nur sie zufrieden, sondern gibt auch einem selbst ’nen ganz neuen Kick.

Was mich aber echt interessiert: Habt ihr aus den Büchern auch was Konkretes mitgenommen, was euch im Bett weitergebracht hat? Ich mein, klar, weniger Stress ist super, aber gibt’s da Tricks, die direkt die Stimmung heben? Vielleicht ’ne Atemtechnik, die nicht nur die Lunge füllt, sondern auch die Libido? Lasst mal hören – ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt, um die Sache auf’s nächste Level zu bringen. Offenheit ist doch unser Ding hier, oder?

Bis dahin: Atmet tief, liebt zart!