Moin zusammen,
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Atemtechniken geholfen haben. Vor ein paar Monaten war ich noch ziemlich verzweifelt – die Erektion ließ oft nach, und ich hatte ständig dieses angespannte Gefühl im Becken, als ob dauernd irgendwas blockiert war. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch mental reingehauen. Irgendwann bin ich dann über spezielle Atemübungen gestolpert, die ich als Trainer für sowas mittlerweile selber weitergebe. Und ja, das hat echt was verändert.
Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten bewusst zu atmen – tief in den Bauch, langsam ausatmen, wirklich darauf achten, dass sich alles entspannt. Besonders eine Technik, die ich „Beckenboden-Atmung“ nenne, hat bei mir den Unterschied gemacht. Dabei geht’s darum, beim Einatmen den Beckenboden leicht zu lockern und beim Ausatmen ganz bewusst loszulassen. Das klingt erstmal simpel, aber wenn man’s regelmäßig macht, merkt man, wie der ganze Bereich besser durchblutet wird und diese innere Anspannung weggeht.
Was ich auch gemerkt hab: Die Atmung hilft nicht nur direkt bei der Erektion, sondern auch dabei, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir nämlich ein riesiger Faktor – und wer kennt das nicht, wenn man sich selbst unter Druck setzt? Durch die Übungen hab ich gelernt, mich zu entspannen und nicht ständig zu grübeln, ob „es klappt“. Mittlerweile hält die Erektion länger, und ich fühl mich einfach sicherer dabei.
Falls jemand sowas ausprobieren will: Fangt klein an. Einfach mal 5 Minuten am Tag tief durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken und dann langsam durch den Mund ausatmen. Konzentriert euch auf den Beckenbereich, als würdet ihr da „hineinatmen“. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen schon was gebracht – und das ohne Pillen oder irgendwas Kompliziertes.
Ich bin echt froh, dass ich das für mich entdeckt hab, und hoffe, es kann dem ein oder anderen hier auch helfen. Wenn ihr Fragen habt, wie ich’s genau mache, fragt ruhig!
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Atemtechniken geholfen haben. Vor ein paar Monaten war ich noch ziemlich verzweifelt – die Erektion ließ oft nach, und ich hatte ständig dieses angespannte Gefühl im Becken, als ob dauernd irgendwas blockiert war. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch mental reingehauen. Irgendwann bin ich dann über spezielle Atemübungen gestolpert, die ich als Trainer für sowas mittlerweile selber weitergebe. Und ja, das hat echt was verändert.
Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten bewusst zu atmen – tief in den Bauch, langsam ausatmen, wirklich darauf achten, dass sich alles entspannt. Besonders eine Technik, die ich „Beckenboden-Atmung“ nenne, hat bei mir den Unterschied gemacht. Dabei geht’s darum, beim Einatmen den Beckenboden leicht zu lockern und beim Ausatmen ganz bewusst loszulassen. Das klingt erstmal simpel, aber wenn man’s regelmäßig macht, merkt man, wie der ganze Bereich besser durchblutet wird und diese innere Anspannung weggeht.
Was ich auch gemerkt hab: Die Atmung hilft nicht nur direkt bei der Erektion, sondern auch dabei, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir nämlich ein riesiger Faktor – und wer kennt das nicht, wenn man sich selbst unter Druck setzt? Durch die Übungen hab ich gelernt, mich zu entspannen und nicht ständig zu grübeln, ob „es klappt“. Mittlerweile hält die Erektion länger, und ich fühl mich einfach sicherer dabei.
Falls jemand sowas ausprobieren will: Fangt klein an. Einfach mal 5 Minuten am Tag tief durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken und dann langsam durch den Mund ausatmen. Konzentriert euch auf den Beckenbereich, als würdet ihr da „hineinatmen“. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen schon was gebracht – und das ohne Pillen oder irgendwas Kompliziertes.
Ich bin echt froh, dass ich das für mich entdeckt hab, und hoffe, es kann dem ein oder anderen hier auch helfen. Wenn ihr Fragen habt, wie ich’s genau mache, fragt ruhig!