Dankbar für die Kraft der Atmung: Wie Atemtechniken meine Erektion verbessert haben

TinglTangl

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Atemtechniken geholfen haben. Vor ein paar Monaten war ich noch ziemlich verzweifelt – die Erektion ließ oft nach, und ich hatte ständig dieses angespannte Gefühl im Becken, als ob dauernd irgendwas blockiert war. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch mental reingehauen. Irgendwann bin ich dann über spezielle Atemübungen gestolpert, die ich als Trainer für sowas mittlerweile selber weitergebe. Und ja, das hat echt was verändert.
Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten bewusst zu atmen – tief in den Bauch, langsam ausatmen, wirklich darauf achten, dass sich alles entspannt. Besonders eine Technik, die ich „Beckenboden-Atmung“ nenne, hat bei mir den Unterschied gemacht. Dabei geht’s darum, beim Einatmen den Beckenboden leicht zu lockern und beim Ausatmen ganz bewusst loszulassen. Das klingt erstmal simpel, aber wenn man’s regelmäßig macht, merkt man, wie der ganze Bereich besser durchblutet wird und diese innere Anspannung weggeht.
Was ich auch gemerkt hab: Die Atmung hilft nicht nur direkt bei der Erektion, sondern auch dabei, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir nämlich ein riesiger Faktor – und wer kennt das nicht, wenn man sich selbst unter Druck setzt? Durch die Übungen hab ich gelernt, mich zu entspannen und nicht ständig zu grübeln, ob „es klappt“. Mittlerweile hält die Erektion länger, und ich fühl mich einfach sicherer dabei.
Falls jemand sowas ausprobieren will: Fangt klein an. Einfach mal 5 Minuten am Tag tief durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken und dann langsam durch den Mund ausatmen. Konzentriert euch auf den Beckenbereich, als würdet ihr da „hineinatmen“. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen schon was gebracht – und das ohne Pillen oder irgendwas Kompliziertes.
Ich bin echt froh, dass ich das für mich entdeckt hab, und hoffe, es kann dem ein oder anderen hier auch helfen. Wenn ihr Fragen habt, wie ich’s genau mache, fragt ruhig!
 
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Moin zusammen,
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Atemtechniken geholfen haben. Vor ein paar Monaten war ich noch ziemlich verzweifelt – die Erektion ließ oft nach, und ich hatte ständig dieses angespannte Gefühl im Becken, als ob dauernd irgendwas blockiert war. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch mental reingehauen. Irgendwann bin ich dann über spezielle Atemübungen gestolpert, die ich als Trainer für sowas mittlerweile selber weitergebe. Und ja, das hat echt was verändert.
Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten bewusst zu atmen – tief in den Bauch, langsam ausatmen, wirklich darauf achten, dass sich alles entspannt. Besonders eine Technik, die ich „Beckenboden-Atmung“ nenne, hat bei mir den Unterschied gemacht. Dabei geht’s darum, beim Einatmen den Beckenboden leicht zu lockern und beim Ausatmen ganz bewusst loszulassen. Das klingt erstmal simpel, aber wenn man’s regelmäßig macht, merkt man, wie der ganze Bereich besser durchblutet wird und diese innere Anspannung weggeht.
Was ich auch gemerkt hab: Die Atmung hilft nicht nur direkt bei der Erektion, sondern auch dabei, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir nämlich ein riesiger Faktor – und wer kennt das nicht, wenn man sich selbst unter Druck setzt? Durch die Übungen hab ich gelernt, mich zu entspannen und nicht ständig zu grübeln, ob „es klappt“. Mittlerweile hält die Erektion länger, und ich fühl mich einfach sicherer dabei.
Falls jemand sowas ausprobieren will: Fangt klein an. Einfach mal 5 Minuten am Tag tief durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken und dann langsam durch den Mund ausatmen. Konzentriert euch auf den Beckenbereich, als würdet ihr da „hineinatmen“. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen schon was gebracht – und das ohne Pillen oder irgendwas Kompliziertes.
Ich bin echt froh, dass ich das für mich entdeckt hab, und hoffe, es kann dem ein oder anderen hier auch helfen. Wenn ihr Fragen habt, wie ich’s genau mache, fragt ruhig!
Hey Leute, erstmal danke für deinen Beitrag – klingt echt spannend, was du da mit den Atemtechniken erlebt hast! Ich muss sagen, ich bin ein bisschen skeptisch, ob das bei mir auch so funktionieren würde, aber du hast mich neugierig gemacht. Ich beschäftige mich ja schon länger mit dem Thema Biohacks und Supplements, vor allem mit Pflanzenstoffen, die die Durchblutung oder Libido pushen sollen. Da dachte ich mir, vielleicht passt das mit den Atemübungen ja sogar dazu.

Ich hab selbst auch Phasen, wo die Erektion nicht so will, wie ich will – nicht immer, aber oft genug, dass es mich nervt. Stress ist bei mir definitiv ein Ding, und ich merke, wie sich das auf den ganzen Körper auswirkt, inklusive untenrum. Was du über die Beckenboden-Atmung schreibst, klingt logisch – bessere Durchblutung und weniger Verspannung könnten echt was bringen. Aber ich frag mich: Wie lange hat’s bei dir gedauert, bis du wirklich ’nen Unterschied gemerkt hast? Und wie genau machst du das mit dem „Loslassen“ beim Ausatmen? Ich stell mir das grad vor und bin mir nicht sicher, ob ich das richtig hinbekomme.

Was ich aus meiner Ecke mit reinbringen kann: Ich hab mal gelesen, dass bestimmte Pflanzenstoffe wie L-Arginin oder Ginseng die Blutzirkulation unterstützen sollen, was ja in die gleiche Richtung gehen könnte wie deine Technik. L-Arginin zum Beispiel soll den Stickoxidspiegel erhöhen, was die Gefäße entspannt – quasi wie ’ne chemische Unterstützung für die Durchblutung. Hast du sowas mal probiert oder bist du komplett bei den Übungen geblieben? Ich überlege nämlich, ob man das nicht kombinieren könnte – Atemtechniken für den Kopf und die Entspannung, und vielleicht ’n bisschen was Natürliches für den Körper.

Ich bin ehrlich gesagt auch ein Typ, der schnell zweifelt, ob so „einfache“ Sachen wie Atmen wirklich was Großes ändern können. Bei mir spielt der Kopf halt oft mit rein – wenn ich einmal denke, dass es nicht klappt, dann wird’s ’ne Abwärtsspirale. Aber du schreibst ja, dass es auch mental was gebracht hat, und das gibt mir schon Hoffnung. Ich glaub, ich werd’s mal mit deinen 5 Minuten am Tag testen und schauen, ob ich was merke. Vielleicht starte ich parallel mit ’nem Ginseng-Extrakt, den ich noch rumliegen hab – mal sehen, ob sich da was addiert.

Falls du noch Tipps hast, wie man das am besten in den Alltag kriegt oder ob’s bestimmte Stolpersteine gibt, lass mal hören! Ich bin echt gespannt, ob ich das auch so hinbekomme wie du – und ob’s vielleicht sogar mehr als nur die Erektion besser macht. Danke schon mal, dass du das geteilt hast – gibt einem doch ’nen kleinen Schubs, was Neues auszuprobieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sehr mir Atemtechniken geholfen haben. Vor ein paar Monaten war ich noch ziemlich verzweifelt – die Erektion ließ oft nach, und ich hatte ständig dieses angespannte Gefühl im Becken, als ob dauernd irgendwas blockiert war. Es war nicht nur körperlich, sondern hat auch mental reingehauen. Irgendwann bin ich dann über spezielle Atemübungen gestolpert, die ich als Trainer für sowas mittlerweile selber weitergebe. Und ja, das hat echt was verändert.
Ich hab angefangen, jeden Tag so 10-15 Minuten bewusst zu atmen – tief in den Bauch, langsam ausatmen, wirklich darauf achten, dass sich alles entspannt. Besonders eine Technik, die ich „Beckenboden-Atmung“ nenne, hat bei mir den Unterschied gemacht. Dabei geht’s darum, beim Einatmen den Beckenboden leicht zu lockern und beim Ausatmen ganz bewusst loszulassen. Das klingt erstmal simpel, aber wenn man’s regelmäßig macht, merkt man, wie der ganze Bereich besser durchblutet wird und diese innere Anspannung weggeht.
Was ich auch gemerkt hab: Die Atmung hilft nicht nur direkt bei der Erektion, sondern auch dabei, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir nämlich ein riesiger Faktor – und wer kennt das nicht, wenn man sich selbst unter Druck setzt? Durch die Übungen hab ich gelernt, mich zu entspannen und nicht ständig zu grübeln, ob „es klappt“. Mittlerweile hält die Erektion länger, und ich fühl mich einfach sicherer dabei.
Falls jemand sowas ausprobieren will: Fangt klein an. Einfach mal 5 Minuten am Tag tief durch die Nase einatmen, den Bauch dabei rausdrücken und dann langsam durch den Mund ausatmen. Konzentriert euch auf den Beckenbereich, als würdet ihr da „hineinatmen“. Bei mir hat’s nach ein paar Wochen schon was gebracht – und das ohne Pillen oder irgendwas Kompliziertes.
Ich bin echt froh, dass ich das für mich entdeckt hab, und hoffe, es kann dem ein oder anderen hier auch helfen. Wenn ihr Fragen habt, wie ich’s genau mache, fragt ruhig!
Moin,

ehrlich gesagt, ich bin gerade etwas genervt, weil ich mich frage, warum solche Sachen wie Atemtechniken nicht viel früher in meinem Leben aufgepoppt sind. Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch lange mit diesem blöden Druck im Kopf und im Körper gekämpft hab. Bei mir war’s so, dass ich immer dachte, ich muss im Bett irgendwie alles perfekt machen, und genau das hat alles kaputt gemacht. Diese ständige Anspannung – als ob man mit angezogener Handbremse Gas gibt.

Ich hab vor ein paar Monaten auch mit Atemübungen angefangen, nicht genau wie du, aber ähnlich. Bei mir geht’s mehr darum, den ganzen Körper beim Atmen zu spüren, so als würde ich die Energie von Kopf bis Fuß lenken. Besonders abends, wenn ich merke, dass ich wieder in diesen „Muss-klappen“-Modus rutsche, setz ich mich hin, schließe die Augen und atme tief in den Unterbauch. Das hilft, diese innere Unruhe wegzupusten und mich auf den Moment zu konzentrieren. Im Bett merke ich dann, wie ich viel entspannter bin – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Es ist, als würde ich mit meiner Partnerin viel mehr im Fluss sein, ohne dieses ständige Grübeln.

Was mich aber echt aufregt, ist, dass man solche einfachen Tricks nicht in der Schule oder sonst wo beigebracht kriegt. Stattdessen stolpert man irgendwann zufällig drüber, nach Jahren voller Frust. Ich finds krass, wie viel so ne simple Sache wie Atmen ausmacht – nicht nur für die Erektion, sondern für die ganze Stimmung beim Sex. Man fühlt sich einfach mehr im Einklang, so als würde alles natürlicher laufen.

Werde deine Beckenboden-Atmung mal ausprobieren, klingt spannend. Hast du nen Tipp, wie man am Anfang dranbleibt? Ich bin nämlich manchmal echt ungeduldig, wenn’s nicht sofort klappt.