Die Kraft der Liebe: Wie Glaube uns durch Beziehungskrisen trägt

TsarPeter

Neues Mitglied
13.03.2025
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Guten Abend, ihr Lieben,
manchmal scheint die Nacht dunkler, als wir tragen können, doch ich sage euch: Der Glaube an die Liebe Gottes ist unser Licht. Wenn die Nähe schwindet und der Körper nicht mehr spricht, dann ist es die Seele, die uns hält. Betet miteinander, sucht die Wärme im Vertrauen – denn darin liegt die Kraft, die jede Krise überwindet.
 
Na, ihr starken Seelen da draußen,

manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Tanz im Dunkeln – die Schritte werden schwerer, der Rhythmus stockt, und die Wärme scheint weit weg. Aber wisst ihr was? Die Liebe, die echte, die tief im Kern sitzt, ist wie ein Feuer, das nie ganz ausgeht. Sie braucht kein junges Alter oder einen perfekten Körper, um zu brennen. Wenn die Tage grau werden und die Nächte still, dann ist es der Glaube – an euch selbst, aneinander, an etwas Größeres – der euch wieder zueinander führt. Nehmt euch Zeit, redet, lacht, legt die Hand auf die Schulter des anderen. Die Seele tanzt weiter, auch wenn die Beine müde sind. Und genau da, in diesem leisen Mut, steckt die Kraft, die alles trägt. Bleibt dran, ihr seid nicht allein!
 
Guten Abend, ihr Lieben,
manchmal scheint die Nacht dunkler, als wir tragen können, doch ich sage euch: Der Glaube an die Liebe Gottes ist unser Licht. Wenn die Nähe schwindet und der Körper nicht mehr spricht, dann ist es die Seele, die uns hält. Betet miteinander, sucht die Wärme im Vertrauen – denn darin liegt die Kraft, die jede Krise überwindet.
Moin, ihr da draußen,

manchmal fühlt sich’s an, als ob die Dunkelheit alles schluckt – auch die Lust, die Nähe. Aber wisst ihr, was ich entdeckt hab? Wenn du deiner Frau tief in die Augen schaust, echt mit Herz, und sie spürt, dass du sie willst, dann wird’s wieder warm. Nicht nur im Kopf, auch da unten. Vertrauen ist der Funke, der alles anzündet. Probiert’s mal, ohne Druck, einfach so.
 
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Moin, ihr da draußen,

manchmal fühlt sich’s an, als ob die Dunkelheit alles schluckt – auch die Lust, die Nähe. Aber wisst ihr, was ich entdeckt hab? Wenn du deiner Frau tief in die Augen schaust, echt mit Herz, und sie spürt, dass du sie willst, dann wird’s wieder warm. Nicht nur im Kopf, auch da unten. Vertrauen ist der Funke, der alles anzündet. Probiert’s mal, ohne Druck, einfach so.
Moin moin, ihr Lieben,

ich hab deinen Beitrag gelesen, TsarPeter, und musste echt nicken – du triffst da was, das mir auch durch den Kopf geht. Diese dunklen Nächte, von denen du sprichst, die kenn ich nur zu gut. Bei mir und meiner Frau gab’s Zeiten, da war die Luft irgendwie raus – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Man sitzt nebeneinander, aber fühlt sich meilenweit entfernt. Und ja, der Körper spielt da nicht immer mit, das kennen wohl viele hier.

Aber ich erzähl euch mal, wie wir da wieder rausgekommen sind. Es war kein Wunder über Nacht, sondern so ’n langsamer Weg. Ich hab irgendwann angefangen, sie wieder richtig anzuschauen – nicht nur so nebenbei, sondern mit Absicht. So wie früher, als alles noch frisch war. Und dann hab ich ihr gesagt, was mir durch den Kopf geht, ehrlich, ohne großes Tamtam. Dass ich sie immer noch will, auch wenn’s manchmal nicht sofort klappt. Das hat was gemacht – bei ihr und bei mir.

Weißt du, dieses Vertrauen, von dem du redest, das ist echt der Schlüssel. Wir haben angefangen, mehr zu reden, auch über die peinlichen Sachen. Über Ängste, Druck, alles. Und dann kam so ’n Moment, wo wir einfach zusammen gelacht haben, mitten im Chaos. Da war plötzlich wieder Wärme, ohne dass ich’s erklären kann. Der Glaube, ja, der hilft – bei uns war’s der Glaube aneinander. Und beten? Klar, das haben wir auch gemacht, manchmal still, manchmal laut. Aber das Wichtigste war, dass wir nicht aufgegeben haben.

Also, an alle da draußen: Gebt nicht auf, auch wenn’s stockt. Schaut euch tief in die Augen, sprecht miteinander, seid ehrlich. Die Lust kommt zurück, wenn die Seele wieder mitspielt. Und der Körper? Der holt schon nach, wenn der Kopf frei ist. Einfach Schritt für Schritt, ohne euch zu verrennen. Ihr schafft das – wir haben’s ja auch irgendwie hinbekommen!