Moin zusammen,
ich wollte einfach mal meine Gedanken hier lassen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben verändert hat – vor allem die Nächte, wenn ihr versteht, was ich meine. Früher war ich eher der Typ, der sich im Schlafzimmer unsicher gefühlt hat. Es war nicht so, dass ich keine Lust hatte, aber irgendwie hat das Selbstbewusstsein gefehlt, und das hat sich dann auch auf die Erektion ausgewirkt. Man kennt das ja: Der Kopf will, aber der Körper spielt nicht mit.
Dann hab ich irgendwann angefangen, mich mit dem Thema Verführung auseinanderzusetzen – nicht nur, um Frauen zu beeindrucken, sondern um mich selbst besser zu fühlen. Es fing klein an: Ich hab mir gesagt, dass ich erstmal lernen will, wie ich mich entspanne und die Situation genieße, statt mich zu stressen. Ich hab Bücher gelesen, Podcasts gehört und ja, auch hier im Forum einiges mitgenommen. Und wisst ihr was? Es hat geklickt.
Ein großer Gamechanger war, dass ich gelernt habe, wie viel Selbstbewusstsein mit Körperlicher Reaktion zusammenhängt. Ich hab angefangen, auf mich zu achten – nicht nur Sport, sondern auch, wie ich mit meiner Partnerin rede, wie ich sie ansehe, wie ich die Spannung aufbaue. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es hat was mit Hingabe zu tun. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur darum geht, "abzuliefern", sondern darum, die ganze Stimmung zu gestalten. Ein langer Blick, ein paar gut gewählte Worte, ein bisschen Neckerei – und plötzlich ist da diese Energie, die alles leichter macht.
Und ja, auch die Erektion hat sich verbessert. Ich glaub, das liegt daran, dass ich den Druck rausgenommen habe. Früher hab ich mich verrückt gemacht, wenn’s mal nicht sofort geklappt hat. Heute denk ich: Na und? Dann wird eben geküsst, gelacht, gespielt – und irgendwann läuft’s von allein. Dazu hab ich ein paar Tricks, die ich hier teilen will: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass ich zu sehr im Kopf bin, atme ich tief durch, konzentriere mich auf den Moment und lass los. Klingt banal, hat aber Wunder gewirkt.
Ich bin echt dankbar, dass ich das für mich entdeckt habe. Es hat nicht nur meine Nächte verändert, sondern auch wie ich mich selbst sehe. Ich fühl mich wie jemand, der die Zügel in der Hand hat – im Bett und überhaupt. Danke an euch alle hier, die so offen über sowas reden. Das hat mir den Mut gegeben, mich da reinzuknien und was zu ändern. Wenn ihr Tipps habt, wie man das noch steigern kann, her damit – ich bin immer noch am Lernen!
Bis bald und bleibt entspannt,
einer von euch
ich wollte einfach mal meine Gedanken hier lassen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben verändert hat – vor allem die Nächte, wenn ihr versteht, was ich meine. Früher war ich eher der Typ, der sich im Schlafzimmer unsicher gefühlt hat. Es war nicht so, dass ich keine Lust hatte, aber irgendwie hat das Selbstbewusstsein gefehlt, und das hat sich dann auch auf die Erektion ausgewirkt. Man kennt das ja: Der Kopf will, aber der Körper spielt nicht mit.
Dann hab ich irgendwann angefangen, mich mit dem Thema Verführung auseinanderzusetzen – nicht nur, um Frauen zu beeindrucken, sondern um mich selbst besser zu fühlen. Es fing klein an: Ich hab mir gesagt, dass ich erstmal lernen will, wie ich mich entspanne und die Situation genieße, statt mich zu stressen. Ich hab Bücher gelesen, Podcasts gehört und ja, auch hier im Forum einiges mitgenommen. Und wisst ihr was? Es hat geklickt.
Ein großer Gamechanger war, dass ich gelernt habe, wie viel Selbstbewusstsein mit Körperlicher Reaktion zusammenhängt. Ich hab angefangen, auf mich zu achten – nicht nur Sport, sondern auch, wie ich mit meiner Partnerin rede, wie ich sie ansehe, wie ich die Spannung aufbaue. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es hat was mit Hingabe zu tun. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur darum geht, "abzuliefern", sondern darum, die ganze Stimmung zu gestalten. Ein langer Blick, ein paar gut gewählte Worte, ein bisschen Neckerei – und plötzlich ist da diese Energie, die alles leichter macht.
Und ja, auch die Erektion hat sich verbessert. Ich glaub, das liegt daran, dass ich den Druck rausgenommen habe. Früher hab ich mich verrückt gemacht, wenn’s mal nicht sofort geklappt hat. Heute denk ich: Na und? Dann wird eben geküsst, gelacht, gespielt – und irgendwann läuft’s von allein. Dazu hab ich ein paar Tricks, die ich hier teilen will: Atmung ist alles. Wenn ich merke, dass ich zu sehr im Kopf bin, atme ich tief durch, konzentriere mich auf den Moment und lass los. Klingt banal, hat aber Wunder gewirkt.
Ich bin echt dankbar, dass ich das für mich entdeckt habe. Es hat nicht nur meine Nächte verändert, sondern auch wie ich mich selbst sehe. Ich fühl mich wie jemand, der die Zügel in der Hand hat – im Bett und überhaupt. Danke an euch alle hier, die so offen über sowas reden. Das hat mir den Mut gegeben, mich da reinzuknien und was zu ändern. Wenn ihr Tipps habt, wie man das noch steigern kann, her damit – ich bin immer noch am Lernen!
Bis bald und bleibt entspannt,
einer von euch