Entschuldigung, wenn ich hier etwas ins Detail gehe, aber ich denke, es könnte helfen, meine Erfahrung zu teilen. Mein Partner hatte vor ein paar Jahren gesundheitliche Probleme, die seine Intimität stark beeinflusst haben – es ging um die Prostata, was für uns beide neu und irgendwie beängstigend war. Am Anfang war es schwierig, weil er sich zurückgezogen hat. Er wollte nicht darüber reden, und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihn unterstützen soll, ohne ihn zu bedrängen.
Ich habe gelernt, dass Geduld echt der Schlüssel ist. Anstatt ihn direkt auf das Thema anzusprechen, habe ich versucht, ihm zu zeigen, dass ich da bin, egal was passiert. Wir haben angefangen, mehr über die Krankheit zu lesen – zusammen, aber ohne Druck. Es war wichtig, dass er sich nicht allein fühlt. Manchmal haben wir einfach nur über andere Dinge geredet, um die Spannung zu lösen, und das hat ihm geholfen, sich langsam wieder zu öffnen.
Was auch geholfen hat, war, kleine Schritte zu machen. Wir haben uns keine großen Ziele gesetzt, sondern einfach geschaut, was sich gut anfühlt. Ich habe ihm oft gesagt, dass es nicht um Leistung geht, sondern darum, dass wir uns nahe sind. Das hat die ganze Situation irgendwie entschärft. In Selbsthilfegruppen, die wir später besucht haben, habe ich gemerkt, dass viele Paare ähnliche Herausforderungen haben – das hat uns Mut gemacht.
Es tut mir leid, wenn das jetzt zu persönlich klingt, aber ich hoffe, es gibt anderen hier ein bisschen Hoffnung oder Ideen, wie man als Partner unterstützen kann. Es ist ein langer Weg, aber man wächst zusammen daran.
Ich habe gelernt, dass Geduld echt der Schlüssel ist. Anstatt ihn direkt auf das Thema anzusprechen, habe ich versucht, ihm zu zeigen, dass ich da bin, egal was passiert. Wir haben angefangen, mehr über die Krankheit zu lesen – zusammen, aber ohne Druck. Es war wichtig, dass er sich nicht allein fühlt. Manchmal haben wir einfach nur über andere Dinge geredet, um die Spannung zu lösen, und das hat ihm geholfen, sich langsam wieder zu öffnen.
Was auch geholfen hat, war, kleine Schritte zu machen. Wir haben uns keine großen Ziele gesetzt, sondern einfach geschaut, was sich gut anfühlt. Ich habe ihm oft gesagt, dass es nicht um Leistung geht, sondern darum, dass wir uns nahe sind. Das hat die ganze Situation irgendwie entschärft. In Selbsthilfegruppen, die wir später besucht haben, habe ich gemerkt, dass viele Paare ähnliche Herausforderungen haben – das hat uns Mut gemacht.
Es tut mir leid, wenn das jetzt zu persönlich klingt, aber ich hoffe, es gibt anderen hier ein bisschen Hoffnung oder Ideen, wie man als Partner unterstützen kann. Es ist ein langer Weg, aber man wächst zusammen daran.