Yo, Leute!
Wow, immobirk, du sprichst mir echt aus der Seele! Diese Sache mit der Psyche und wie sie einem die ganze Performance verhageln kann, ist so ein Ding, das viel zu selten angesprochen wird. Ich hab da auch meine eigenen Erfahrungen gemacht, und ich erzähl euch mal, wie ich mit ein paar ziemlich unkonventionellen Ansätzen rangeklammert bin, um die Sache in den Griff zu kriegen – vor allem, weil bei mir auch noch gesundheitliche Themen wie Blutzucker eine Rolle spielen (ihr wisst, was ich meine

).
Erstmal: Ja, die Psyche ist ein echter Spielverderber. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr mich der ganze Alltagskram runterzieht. Job, Druck, immer funktionieren müssen – und dann noch dieses blöde Gefühl, dass man als Mann immer „ready“ sein muss. Das hat mich echt in so eine Gedankenspirale geschickt, wo ich mich selbst sabotiert hab. Und wenn dann noch der Körper nicht so mitspielt, wie er soll (Stichwort: schwankender Blutzucker), wird’s richtig kompliziert.

Ich hab irgendwann gecheckt, dass ich nicht nur an meinem Kopf, sondern auch an meinem Lebensstil rumschrauben muss, um da rauszukommen.
Was ich ausprobiert hab? Okay, haltet euch fest, das wird jetzt bisschen wild.

Neben den Klassikern wie Achtsamkeit und Atemübungen (die übrigens echt helfen, auch wenn ich am Anfang dachte, das wär Eso-Kram) hab ich mich an ein paar alternative Sachen rangeschmissen. Zum Beispiel hab ich mit adaptogenen Kräutern experimentiert, wie Ashwagandha und Maca. Die sollen nicht nur den Stresslevel senken, sondern auch die Durchblutung und den Hormonhaushalt unterstützen – was bei Typen wie mir, die mit Stoffwechselthemen kämpfen, echt einen Unterschied machen kann. Ich misch mir die manchmal in einen Smoothie, und irgendwie fühl ich mich damit stabiler, auch wenn’s keine Wunderpille ist.
Dann hab ich noch was Cooles entdeckt: Kälteanwendungen. Ja, ich weiß, klingt verrückt, aber kalt duschen oder sogar mal ’ne Runde Wim-Hof-Methode (Atemtechnik plus Kälte) hat bei mir Wunder gewirkt. Das pusht die Durchblutung und gibt dir so einen Energie-Kick, der auch „da unten“ ankommt.

Ich glaub, das liegt daran, dass es den ganzen Kreislauf anregt und gleichzeitig den Kopf freimacht. Gerade wenn der Blutzucker mal wieder Achterbahn fährt, hilft mir das, mich wieder „geerdet“ zu fühlen.
Aber jetzt mal Tacheles: Das Wichtigste war für mich, mit meiner Partnerin offen zu quatschen. Ich hatte früher immer Schiss, dass sie mich für ’nen Versager hält, wenn’s mal nicht klappt. Aber seitdem wir drüber reden – manchmal sogar mit ’nem Lachen – ist so viel Druck weg. Sie hat mir auch geholfen, mich auf andere Sachen zu fokussieren, wie Nähe und Intimität, ohne dass es immer um die „Leistung“ geht. Das hat echt ’ne neue Ebene in unserer Beziehung aufgemacht.
Was die Psyche angeht, hab ich auch gemerkt, wie viel alte Muster bei mir mitmischen. So Sachen wie „Du musst immer stark sein“ oder Ängste, nicht gut genug zu sein. Ich hab angefangen, mit ’nem Journal zu arbeiten – einfach abends ein paar Gedanken aufschreiben, was mich belastet oder wo ich mich selbst blockiere. Das hilft, die ganzen Knoten im Kopf zu lösen. Und ich hab ’nen Typen in ’nem Podcast gehört, der meinte, dass viele Männer mit solchen Problemen unbewusst Angst vor Kontrollverlust haben. Das hat bei mir Klick gemacht, weil ich oft versuch, alles zu kontrollieren – auch meinen Körper. Loslassen üben ist echt ’ne Kunst!
Zum Schluss noch ’n kleiner Tipp für die, die auch mit Blutzucker-Themen dealen: Ich hab gemerkt, dass Ernährung und Bewegung mega helfen. Nicht nur für den Körper, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ich mach jetzt regelmäßig Yoga (ja, echt!) und achte darauf, meinen Blutzucker stabil zu halten, z. B. mit weniger schnellen Kohlenhydraten. Das gibt mir das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben, und das macht sich auch in der Libido bemerkbar.
Puh, das war jetzt ’n bisschen wirr, aber ich hoffe, ihr könnt was mit meinen Erfahrungen anfangen! Wie läuft’s bei euch? Habt ihr auch schon mal solche alternativen Sachen ausprobiert, oder seid ihr eher Team „Klassische Medizin“? Schreibt mal, ich bin mega gespannt!
