Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden. Erektionsprobleme sind kein Spaß, vor allem, wenn die Hormone Achterbahn fahren und die Partnerschaft darunter leidet. Ich hab oft mit Paaren gesprochen, wo der Mann sich zurückzieht, weil er denkt, er sei "nicht mehr Mann genug", und die Frau sich fragt, ob sie nicht mehr attraktiv ist. Das ist ein Teufelskreis, der alles schlimmer macht. Fakt ist: Hormonchaos kann die Libido killen und die Erektion sabotieren, aber das heißt nicht, dass die Beziehung gleich mit abkratzen muss.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Wenn der Testosteronspiegel im Keller ist, was übrigens öfter vorkommt, als man denkt, dann muss man das ansprechen. Kein Rumgedruckse oder Schweigen, das bringt nichts. Sagt, wie es ist: "Hey, mein Körper spielt nicht mit, aber ich will, dass wir trotzdem nah bleiben." Das nimmt Druck raus und zeigt, dass einem der andere wichtig ist. Viele lassen das Thema unter den Tisch fallen, weil’s peinlich ist – aber genau das zerstört die Nähe.
Lösungen? Klar, es gibt Medikamente oder Hormontherapien, die den Testosteronspiegel pushen können. Manche schwören drauf, andere sagen, es fühlt sich künstlich an. Das muss jeder für sich checken, am besten mit einem Arzt, der sich auskennt, nicht mit irgendwelchen Internetpillen. Aber: Das ist nur die halbe Miete. Beziehung heißt auch, sich neu zu erfinden. Wenn’s im Bett nicht läuft wie früher, probiert was anderes – mehr Vorspiel, mehr Reden, mehr zusammen machen, was Spaß macht. Sex ist nicht nur Penetration, und Nähe nicht nur Hormonsache.
Ich hab mal mit einem Paar gearbeitet, wo der Typ dachte, er müsse alles allein fixen. Er hat sich zurückgezogen, sie war frustriert – bis sie gemeinsam angefangen haben, das Problem als Team anzugehen. Sie haben sich informiert, er hat was medizinisch ausprobiert, sie haben neue Wege gefunden, sich zu zeigen, dass sie sich wollen. Am Ende war die Erektion nicht mehr das Thema, sondern wie sie zueinander stehen.
Also: Hormonchaos hin oder her, lasst es nicht die Partnerschaft zerlegen. Redet, probiert, bleibt dran. Wer sich abwendet, hat schon verloren.
Erstmal: Kommunikation ist alles. Wenn der Testosteronspiegel im Keller ist, was übrigens öfter vorkommt, als man denkt, dann muss man das ansprechen. Kein Rumgedruckse oder Schweigen, das bringt nichts. Sagt, wie es ist: "Hey, mein Körper spielt nicht mit, aber ich will, dass wir trotzdem nah bleiben." Das nimmt Druck raus und zeigt, dass einem der andere wichtig ist. Viele lassen das Thema unter den Tisch fallen, weil’s peinlich ist – aber genau das zerstört die Nähe.
Lösungen? Klar, es gibt Medikamente oder Hormontherapien, die den Testosteronspiegel pushen können. Manche schwören drauf, andere sagen, es fühlt sich künstlich an. Das muss jeder für sich checken, am besten mit einem Arzt, der sich auskennt, nicht mit irgendwelchen Internetpillen. Aber: Das ist nur die halbe Miete. Beziehung heißt auch, sich neu zu erfinden. Wenn’s im Bett nicht läuft wie früher, probiert was anderes – mehr Vorspiel, mehr Reden, mehr zusammen machen, was Spaß macht. Sex ist nicht nur Penetration, und Nähe nicht nur Hormonsache.
Ich hab mal mit einem Paar gearbeitet, wo der Typ dachte, er müsse alles allein fixen. Er hat sich zurückgezogen, sie war frustriert – bis sie gemeinsam angefangen haben, das Problem als Team anzugehen. Sie haben sich informiert, er hat was medizinisch ausprobiert, sie haben neue Wege gefunden, sich zu zeigen, dass sie sich wollen. Am Ende war die Erektion nicht mehr das Thema, sondern wie sie zueinander stehen.
Also: Hormonchaos hin oder her, lasst es nicht die Partnerschaft zerlegen. Redet, probiert, bleibt dran. Wer sich abwendet, hat schon verloren.