Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt einige Monate hinter mir habe, in denen ich aktiv an meinen Potenzproblemen gearbeitet habe. Es war kein leichter Weg, aber ich denke, es lohnt sich, darüber zu sprechen, weil ich mittlerweile echt Fortschritte sehe – und vielleicht hilft es dem ein oder anderen hier weiter.
Angefangen hat alles damit, dass ich gemerkt habe, wie sehr die Probleme im Bett meine Beziehung belastet haben. Es war nicht nur die körperliche Sache, sondern auch dieses ständige Grübeln: "Was stimmt mit mir nicht?" Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab trotzdem gespürt, dass es zwischen uns nicht mehr so lief wie früher. Irgendwann hab ich mich dann entschieden, nicht einfach nur abzuwarten, sondern was zu tun.
Der erste Schritt war der Gang zum Urologen. Nicht gerade mein Lieblingsmoment, aber der hat mir erstmal klar gemacht, dass ich nicht allein mit dem Problem bin. Nach ein paar Tests kam raus, dass bei mir eine Mischung aus Stress, Durchblutungsproblemen und vielleicht auch ein bisschen Psyche im Spiel war. Er hat mir dann eine Therapie vorgeschlagen, die aus mehreren Bausteinen bestand: Bewegung, Ernährung anpassen und eine medikamentöse Unterstützung. Ich hab mich für Tabletten entschieden, die die Durchblutung fördern – ihr wisst schon, die Klassiker, die oft in dem Zusammenhang genannt werden.
Die ersten Wochen waren eher ein Experiment. Ich hab die Dosis mit dem Arzt abgestimmt, weil ich erstmal rausfinden musste, wie mein Körper reagiert. Parallel dazu hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spaziergänge und ein bisschen Krafttraining. Dazu kam eine Ernährungsumstellung: weniger Fast Food, mehr Obst, Nüsse und so Sachen, die gut für die Gefäße sein sollen. Klingt vielleicht banal, aber ich hab echt gemerkt, dass sich da was tut, wenn man dranbleibt.
Was die Medikamente angeht: Die haben mir am Anfang geholfen, wieder Sicherheit zu gewinnen. Es war nicht so, dass ich sofort der alte war, aber es hat den Druck rausgenommen. Mit der Zeit hab ich dann gemerkt, dass ich sie nicht mehr so oft brauche – der Sport und die bessere Lebensweise haben wohl auch langfristig was bewirkt. Wichtig war für mich aber, dass ich mit meiner Partnerin offen darüber geredet hab. Sie wusste, dass ich an mir arbeite, und das hat uns als Paar echt gestärkt.
Mittlerweile läuft’s wieder besser, auch ohne ständig auf Tabletten angewiesen zu sein. Klar, es gibt mal Tage, wo’s nicht perfekt ist – aber wer hat die schon nicht? Ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst, und das ist das, was zählt. Mein Tipp an alle, die hier mitlesen: Nicht aufgeben, mit dem Partner reden und sich trauen, Hilfe zu holen. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber die Ergebnisse kommen, wenn man dranbleibt.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau angegangen bin, schreibt ruhig. Ich erzähl gern mehr.
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, nachdem ich jetzt einige Monate hinter mir habe, in denen ich aktiv an meinen Potenzproblemen gearbeitet habe. Es war kein leichter Weg, aber ich denke, es lohnt sich, darüber zu sprechen, weil ich mittlerweile echt Fortschritte sehe – und vielleicht hilft es dem ein oder anderen hier weiter.
Angefangen hat alles damit, dass ich gemerkt habe, wie sehr die Probleme im Bett meine Beziehung belastet haben. Es war nicht nur die körperliche Sache, sondern auch dieses ständige Grübeln: "Was stimmt mit mir nicht?" Meine Partnerin war verständnisvoll, aber ich hab trotzdem gespürt, dass es zwischen uns nicht mehr so lief wie früher. Irgendwann hab ich mich dann entschieden, nicht einfach nur abzuwarten, sondern was zu tun.
Der erste Schritt war der Gang zum Urologen. Nicht gerade mein Lieblingsmoment, aber der hat mir erstmal klar gemacht, dass ich nicht allein mit dem Problem bin. Nach ein paar Tests kam raus, dass bei mir eine Mischung aus Stress, Durchblutungsproblemen und vielleicht auch ein bisschen Psyche im Spiel war. Er hat mir dann eine Therapie vorgeschlagen, die aus mehreren Bausteinen bestand: Bewegung, Ernährung anpassen und eine medikamentöse Unterstützung. Ich hab mich für Tabletten entschieden, die die Durchblutung fördern – ihr wisst schon, die Klassiker, die oft in dem Zusammenhang genannt werden.
Die ersten Wochen waren eher ein Experiment. Ich hab die Dosis mit dem Arzt abgestimmt, weil ich erstmal rausfinden musste, wie mein Körper reagiert. Parallel dazu hab ich angefangen, regelmäßig Sport zu machen – nichts Wildes, einfach Spaziergänge und ein bisschen Krafttraining. Dazu kam eine Ernährungsumstellung: weniger Fast Food, mehr Obst, Nüsse und so Sachen, die gut für die Gefäße sein sollen. Klingt vielleicht banal, aber ich hab echt gemerkt, dass sich da was tut, wenn man dranbleibt.
Was die Medikamente angeht: Die haben mir am Anfang geholfen, wieder Sicherheit zu gewinnen. Es war nicht so, dass ich sofort der alte war, aber es hat den Druck rausgenommen. Mit der Zeit hab ich dann gemerkt, dass ich sie nicht mehr so oft brauche – der Sport und die bessere Lebensweise haben wohl auch langfristig was bewirkt. Wichtig war für mich aber, dass ich mit meiner Partnerin offen darüber geredet hab. Sie wusste, dass ich an mir arbeite, und das hat uns als Paar echt gestärkt.
Mittlerweile läuft’s wieder besser, auch ohne ständig auf Tabletten angewiesen zu sein. Klar, es gibt mal Tage, wo’s nicht perfekt ist – aber wer hat die schon nicht? Ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst, und das ist das, was zählt. Mein Tipp an alle, die hier mitlesen: Nicht aufgeben, mit dem Partner reden und sich trauen, Hilfe zu holen. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber die Ergebnisse kommen, wenn man dranbleibt.
Falls jemand Fragen hat, wie ich das genau angegangen bin, schreibt ruhig. Ich erzähl gern mehr.