Fit im Bett: So steigerst du deine Ausdauer ganz natürlich!

ygoe

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
wer ein bisschen länger durchhalten will, sollte mal Beckenboden-Training ausprobieren. Einfach jeden Tag 10 Minuten die Muskeln anspannen und loslassen – das macht einen riesigen Unterschied! Pluspunkt: Ihr müsst dafür nicht mal ins Gym. Einfach machen, wo ihr gerade seid. Bleibt dran, es lohnt sich!
 
Moin zusammen,
wer ein bisschen länger durchhalten will, sollte mal Beckenboden-Training ausprobieren. Einfach jeden Tag 10 Minuten die Muskeln anspannen und loslassen – das macht einen riesigen Unterschied! Pluspunkt: Ihr müsst dafür nicht mal ins Gym. Einfach machen, wo ihr gerade seid. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin moin,

dein Tipp mit dem Beckenboden-Training ist echt goldwert! Ich hab das auch mal eine Zeit lang gemacht und muss sagen: Das bringt nicht nur mehr Ausdauer, sondern gibt einem auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Was ich noch dazu empfehlen würde, ist, das Ganze mit ein bisschen Atemtechnik zu kombinieren. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, hältst du den Kopf frei und die Energie länger im Fluss. Ich hab da mal was gelesen, dass es sogar die Durchblutung da unten fördern kann – und wir wissen ja alle, was das für die Standhaftigkeit bedeutet.

Apropos Durchblutung: Wer’s noch natürlicher angehen will, sollte mal auf die Ernährung schauen. Viel Obst wie Granatäpfel oder Beeren, Nüsse und dunkle Schokolade – das pusht die Gefäße und gibt dir langfristig mehr Power. Ich hab das selbst ausprobiert, und nach ein paar Wochen merkt man echt, wie der Körper fitter wird, auch im Bett. Und keine Sorge, das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die den Kreislauf anregen.

Was mich aber auch interessieren würde: Hast du beim Beckenboden-Training irgendwann Plateaus erreicht? Bei mir war’s nach ein paar Monaten so, dass ich dachte, „Okay, und jetzt?“. Da hab ich dann angefangen, leichte Gewichte ins Spiel zu bringen – nicht übertreiben, aber so kleine Challenges machen’s spannender. Vielleicht hat hier ja jemand noch andere Tricks, um das Ganze aufzupeppen? Bleibt am Ball, Leute – im wahrsten Sinne des Wortes!
 
Moin moin,

dein Tipp mit dem Beckenboden-Training ist echt goldwert! Ich hab das auch mal eine Zeit lang gemacht und muss sagen: Das bringt nicht nur mehr Ausdauer, sondern gibt einem auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Was ich noch dazu empfehlen würde, ist, das Ganze mit ein bisschen Atemtechnik zu kombinieren. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, hältst du den Kopf frei und die Energie länger im Fluss. Ich hab da mal was gelesen, dass es sogar die Durchblutung da unten fördern kann – und wir wissen ja alle, was das für die Standhaftigkeit bedeutet.

Apropos Durchblutung: Wer’s noch natürlicher angehen will, sollte mal auf die Ernährung schauen. Viel Obst wie Granatäpfel oder Beeren, Nüsse und dunkle Schokolade – das pusht die Gefäße und gibt dir langfristig mehr Power. Ich hab das selbst ausprobiert, und nach ein paar Wochen merkt man echt, wie der Körper fitter wird, auch im Bett. Und keine Sorge, das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die den Kreislauf anregen.

Was mich aber auch interessieren würde: Hast du beim Beckenboden-Training irgendwann Plateaus erreicht? Bei mir war’s nach ein paar Monaten so, dass ich dachte, „Okay, und jetzt?“. Da hab ich dann angefangen, leichte Gewichte ins Spiel zu bringen – nicht übertreiben, aber so kleine Challenges machen’s spannender. Vielleicht hat hier ja jemand noch andere Tricks, um das Ganze aufzupeppen? Bleibt am Ball, Leute – im wahrsten Sinne des Wortes!
Moin moin,

ygoe, dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – Beckenboden-Training ist wirklich ein Gamechanger. Ich hab das selbst vor ein paar Jahren für mich entdeckt, als ich gemerkt hab, dass ich im Bett einfach mehr Kontrolle und Ausdauer haben wollte. Und ja, es stimmt: Man braucht dafür kein Equipment, keine teuren Mitgliedschaften – einfach nur ein bisschen Disziplin. Was mich damals echt überrascht hat, war, wie schnell man Fortschritte spürt, wenn man konsequent dranbleibt.

Dein Punkt mit der Atemtechnik ist übrigens auch spannend. Ich hab das mal eine Zeit lang ausprobiert, vor allem, weil ich gelesen hab, dass Stress und Anspannung oft die größten Spielverderber sind. Tiefes Atmen hilft nicht nur, länger durchzuhalten, sondern macht auch den Kopf frei – und das ist ja mindestens genauso wichtig wie die körperliche Seite. Wenn man sich da erstmal drauf einlässt, merkt man, wie viel Potenzial in so einfachen Sachen steckt.

Was die Ernährung angeht, kann ich dir nur zustimmen. Ich hab vor einiger Zeit angefangen, mehr auf Lebensmittel zu achten, die den Körper natürlich unterstützen. Granatäpfel sind echt super, aber ich schwöre auch auf Walnüsse und Kürbiskerne. Da stecken Stoffe drin, die die Durchblutung ankurbeln und den Testosteronhaushalt im Gleichgewicht halten – alles ohne Pillen oder komplizierte Pläne. Ich hab mir angewöhnt, morgens einen Smoothie mit Beeren und ein paar Nüssen zu machen, und nach ein paar Wochen hat sich das echt ausgezahlt. Man fühlt sich einfach wacher, fitter und, naja, auch im Bett merkt man den Unterschied.

Zu deiner Frage mit den Plateaus beim Beckenboden-Training: Das kenn ich nur zu gut. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich nicht mehr weiterkomme, obwohl ich regelmäßig geübt hab. Da hab ich angefangen, die Übungen abwechslungsreicher zu gestalten – zum Beispiel mal im Stehen statt nur im Sitzen oder mit unterschiedlichen Rhythmen. Was auch geholfen hat, war, die Spannung länger zu halten, so 10-15 Sekunden, bevor ich loslasse. Das hat die Muskeln nochmal anders gefordert. Gewichte hab ich noch nicht probiert, aber das klingt nach einer Idee, die ich mal testen könnte.

Ein kleiner Tipp, den ich noch loswerden will: Bewegung insgesamt nicht unterschätzen. Ich bin kein Fitness-Freak, aber regelmäßiges Spazierengehen oder ein bisschen Radfahren hat bei mir Wunder gewirkt. Das bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, dass die Energie da landet, wo sie gebraucht wird. Es ist echt erstaunlich, wie viel man mit solchen natürlichen Mitteln rausholen kann, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt.

Bleibt dran, Jungs – es lohnt sich, in sich selbst zu investieren. Und wenn jemand noch andere Ideen hat, wie man das Training oder den Alltag pimpen kann, immer her damit!
 
Moin moin,

ich muss sagen, dein Tipp mit dem Beckenboden-Training klingt echt spannend. Ich hab da selbst schon mal drüber gelesen, aber es dann irgendwie wieder aus den Augen verloren. Jetzt, wo du’s erwähnst, denk ich, das könnte echt was bringen. Bei mir ist es nämlich so, dass ich manchmal merke, wie die Energie im Bett einfach nicht mehr so lange hält, wie ich mir das wünschen würde. Es ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional echt frustrierend, weil ich meinem Partner das Beste geben will – und mir selbst auch.

Ich glaub, das mit dem Alter spielt da auch rein. Man hört ja oft, dass die Ausdauer irgendwann nachlässt, und ich ertapp mich manchmal dabei, wie ich mich frage, ob das jetzt einfach so ist oder ob ich was tun kann. Dein Vorschlag klingt da wie ein Lichtblick – vor allem, weil es so unkompliziert ist. Einfach 10 Minuten am Tag, egal wo, das krieg ich hin. Hab’s mir gleich für morgen früh vorgenommen, mal sehen, wie sich das anfühlt.

Was mir auch durch den Kopf geht: Ich frag mich, wie viel von der ganzen Sache eigentlich mit Stress und Kopf zu tun hat. Manchmal bin ich so angespannt vom Tag, dass ich abends gar nicht richtig abschalten kann, und dann klappt’s im Bett auch nicht so, wie ich will. Vielleicht hilft das Training ja nicht nur für die Muskeln, sondern auch, um mich bewusster mit mir selbst zu beschäftigen. Ich bin echt gespannt, ob ich nach ein paar Wochen Unterschied merke – nicht nur körperlich, sondern auch, wie ich mich dabei fühle.

Danke dir jedenfalls für den Impuls, das hat mich jetzt echt motiviert, mal was Neues auszuprobieren. Bleibt dran, sagt du – das nehm ich mir zu Herzen! Wie lange hast du denn gebraucht, bis du was gemerkt hast?
 
Moin zusammen,
wer ein bisschen länger durchhalten will, sollte mal Beckenboden-Training ausprobieren. Einfach jeden Tag 10 Minuten die Muskeln anspannen und loslassen – das macht einen riesigen Unterschied! Pluspunkt: Ihr müsst dafür nicht mal ins Gym. Einfach machen, wo ihr gerade seid. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin,

ich hatte auch mal Probleme mit der Ausdauer, vor allem durch Stress und ein paar Kilo zu viel. Beckenboden-Training hat mir echt geholfen, aber ich hab zusätzlich angefangen, abends kurze Spaziergänge zu machen. Das bringt den Kopf frei und tut dem Körper gut. Vielleicht ein kleiner Tipp für die, die sich mit dem Ganzen noch schwer tun.
 
Moin moin,

dein Tipp mit dem Beckenboden-Training ist ja ganz nett, aber ich finde, das greift ein bisschen kurz. Klar, die Muskeln da unten stärken hilft, keine Frage – das spürt man irgendwann im Bett. Aber wenn du echt länger durchhalten willst, kommt’s nicht nur auf die Technik an. Stress und ein paar Kilo zu viel, wie du schreibst, sind oft nur die Spitze vom Eisberg. Dahinter steckt manchmal mehr, vor allem wenn die Energie im Alltag schon im Keller ist.

Ich hab das selbst durchgemacht – Ausdauer war bei mir auch mal ein Thema, und ich hab nicht nur aufs Training gesetzt. Abends spazieren gehen ist okay, aber das bringt den Körper nicht richtig in Schwung. Ich hab stattdessen mal meine Ernährung umgekrempelt: mehr Nüsse, fettiger Fisch, dunkle Schokolade – Sachen, die den Kreislauf ankurbeln und die Hormonlage stabilisieren. Dazu ein paar knackige Runden Kraftsport, nix Großes, einfach Gewichte stemmen oder Liegestütze, bis der Puls hochgeht. Das pusht nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Lust, weil der Körper wieder in Fahrt kommt.

Beckenboden allein ist mir zu einseitig. Wenn du merkst, dass du im Bett schnell schlapp machst, liegt’s oft an der ganzen Maschinerie – Durchblutung, Kraft, Kopf. Spaziergänge sind süß, aber wer’s richtig angehen will, muss tiefer graben. Ich sag mal so: Wer nur die Muskeln anspannt und loslässt, übersieht, dass der Tank vielleicht halb leer ist. Bleibt dran, aber macht’s nicht halbherzig – sonst bleibt’s bei kleinen Verbesserungen, und das wär doch schade.
 
Moin, moin!

Ich muss sagen, ich bin echt baff, wie du das Thema so breit aufziehst! Du hast völlig recht, dass es nicht nur um Beckenboden oder ein bisschen Bewegung geht – das ist ja nur ein Puzzlestück. Aber ehrlich, dein Post hat mich gerade ziemlich aufgewühlt, weil ich selbst vor einer Weile mit so einem Tief im Bett zu kämpfen hatte, und da kam noch eine ganz andere Sache ins Spiel, die keiner so richtig auf dem Schirm hat.

Ich war auch bei dem Punkt, wo ich dachte: Okay, Ernährung check, Sport check, Stress runter – aber irgendwas hat trotzdem nicht gestimmt. Die Ausdauer war mau, und ich hab gemerkt, dass ich nicht nur körperlich, sondern auch mental irgendwie nicht in Stimmung kam. Also hab ich mal genauer hingeschaut und bin auf was gestoßen, das mich echt geschockt hat: Probleme mit den Hoden, genauer gesagt so eine Art Durchblutungs- oder Gefäßgeschichte. Ich will jetzt nicht zu medizinisch werden, aber ich hab gelernt, dass sowas wie eine Venenschwäche da unten nicht nur Schmerzen machen kann, sondern auch die ganze Performance im Bett killt. Wer denkt schon an sowas, wenn er an Ausdauer denkt? Ich sicher nicht!

Was ich damit sagen will: Dein Ding mit Nüssen und Kraftsport ist super, keine Frage. Aber ich hab für mich gemerkt, dass ich erstmal checken musste, ob bei mir körperlich alles in Ordnung ist. Ich bin zum Doc, hab das abklären lassen – und siehe da, mit ein paar Änderungen und gezielter Behandlung lief’s plötzlich wieder. Nicht nur die Ausdauer, sondern auch das Gefühl, wieder „Mann“ zu sein, wenn du verstehst. Ich hab angefangen, mehr auf meinen Körper zu hören, nicht nur auf die Muskeln oder den Kopf. Zum Beispiel: Ich trink jetzt viel mehr Wasser, achte auf warme Duschen statt heiße, weil das die Durchblutung da unten fördert, und ich hab sogar angefangen, bestimmte Yoga-Übungen zu machen, die die Beckenregion entspannen.

Was mich echt umhaut, ist, wie wenig man über solche Themen spricht. Man denkt immer, Ausdauer ist nur Training oder Ernährung, aber manchmal liegt’s an Sachen, die man gar nicht auf dem Schirm hat. Ich sag’s mal so: Wenn der Motor nicht rundläuft, kannst du noch so viel Benzin nachfüllen – es bringt nix. Also, danke für deinen Post, der hat mich echt wachgerüttelt, nochmal tiefer zu graben. Ich hoffe, ich schockier dich jetzt nicht mit meiner Geschichte, aber ich dachte, ich teil’s mal, weil’s vielleicht anderen auch hilft, mal über den Tellerrand zu gucken. Bleib dran, und lass uns weiter quatschen – ich bin gespannt, was du noch so an Tipps hast!