Fit und stark im besten Alter – Tipps für mehr Power im Alltag!

Frohgemut

Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
 
Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
Moin moin, du alter Haudegen,

da hast du echt ’nen Volltreffer gelandet – Respekt, dass du mit über 60 immer noch so Gas gibst! Deine Tipps sind Gold wert, und ich kann da aus eigener Erfahrung ’ne Menge mitnehmen und auch was beisteuern. Bewegung, Essen, Schlaf – das ist echt die Heilige Dreifaltigkeit, wenn’s darum geht, die Power zu halten, und ja, auch für die nächtlichen „Überraschungen“, die einem das Grinsen ins Gesicht zaubern.

Ich bin vor ’n paar Jahren selbst aus ’nem Tief rausgeklettert, wo bei mir untenrum nix mehr los war. War echt frustrierend, aber ich hab’s gepackt – und genau wie du sagst: Es fängt mit dem Körper an. Ich bin auch so ’n Hantel-Freund geworden, nicht Bodybuilder-Style, sondern einfach, um die Muskeln wachzuhalten. Dazu mach ich seit ’nem Jahr so ’ne Mischung aus Yoga und Dehnübungen – klingt vielleicht komisch, aber das macht beweglich und entspannt die Hüfte. Und ich schwör dir, das merkt man nicht nur beim Spazieren, sondern auch, wenn’s drauf ankommt.

Beim Essen bin ich bei dir: Nüsse sind meine Geheimwaffe! Ich misch mir morgens immer ’nen kleinen Cocktail aus Walnüssen, Mandeln und ’ner Handvoll Blaubeeren – die sollen ja auch die Gefäße fit halten. Hab auch mal mit L-Arginin geliebäugelt, aber bei mir hat’s noch mehr gebracht, regelmäßig Rote Bete zu essen. Klingt oldschool, aber die Dinger pushen die Durchblutung wie nix! Rotwein mag ich auch, aber ich halt mich da echt zurück – ein Glas reicht, sonst wird’s bei mir eher schläfrig als prickelnd.

Schlaf ist bei mir auch so ’n Gamechanger gewesen. Früher hab ich gedacht, 5 Stunden reichen, aber seit ich auf 7-8 komme, ist das wie ’ne Generalüberholung für den ganzen Körper. Und – ohne zu viel TMI – die Morgenlatte ist zurückgekehrt wie ein alter Freund, der mal ’ne Pause gebraucht hat. Mein Trick: Abends ’ne Stunde vor’m Bett kein Bildschirm mehr, stattdessen les ich was oder quatsch mit meiner Frau. Das entspannt und bringt die Birne runter – und manchmal auch mehr als nur die Birne in Stimmung, wenn du verstehst.

Was ich noch empfehlen kann: Kälte. Ich hab angefangen, morgens kalt zu duschen – erst hab ich mich gehasst dafür, aber jetzt gibt’s mir ’nen Kick und hält den Kreislauf auf Trab. Und ja, auch da unten scheint’s was zu bewirken – vielleicht, weil’s den ganzen Körper wachrüttelt. Außerdem trink ich viel Wasser, so simpel das klingt. Wenn der Motor dehydriert ist, läuft nix rund, weder tagsüber noch nachts.

Dein Post motiviert echt, und ich finds stark, wie du das so locker teilst. Ich glaub, das ist auch so ’n Punkt: Nicht verbissen sein, sondern Spaß dran haben, fit zu bleiben. Hast du schon mal was wie Beckenbodentraining ausprobiert? Hab gehört, das soll auch Wunder wirken, vor allem für uns Kerle im „besten Alter“. Würd mich freuen, wenn du noch mehr aus’m Nähkästchen plauderst – und die anderen hier hoffentlich auch!

Bleib am Ball, du Held!
 
Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
Moin, moin,

was soll ich sagen – dein Beitrag klingt ja fast wie ’ne Kampfansage an alle, die denken, ab 60 geht’s nur noch bergab! Und verdammt, da hast du recht: Wer sich fit hält, der hat auch im Kopf und untenrum noch was zu melden. Ich bin selbst so einer, der nicht einfach aufgibt und ständig nach neuen Wegen sucht, die Maschine am Laufen zu halten. Also, lass mal hören, wie ich das so angehe – und ja, ich hab auch was zu meckern, weil nicht alles immer so glatt läuft, wie man’s gerne hätte.

Bewegung? Klar, da kommste nicht drum rum. Ich hau mir auch regelmäßig die Hanteln um die Ohren, so viermal die Woche, und wenn’s nur 20 Minuten sind. Rücken, Brust, Beine – alles kriegt was ab. Aber ehrlich, dieses ewige Geschwätz von wegen „nicht übertreiben im Alter“ geht mir auf den Sack. Wer nix macht, der rostet, und ich hab keinen Bock, irgendwann wie ’n alter Sack rumzuhängen. Spazierengehen ist bei mir eher ’n schneller Marsch – 5 Kilometer in unter ’ner Stunde, das bringt den Puls hoch und die Birne frei. Sonne hin oder her, Hauptsache, man schwitzt mal richtig.

Essen ist bei mir auch so ’n Thema. Nüsse sind top, da stimm ich dir zu – ich knall mir täglich ’ne Handvoll Walnüsse und Paranüsse rein, die sollen ja auch die Hormone ankurbeln. Dazu viel grünes Zeug, Brokkoli, Spinat, was halt so auf den Tisch kommt. Fisch mag ich nicht immer, aber ’n Stück Lachs oder Makrele schieb ich mir schon rein, wenn’s passt. Rotwein? Jepp, ab und zu, aber ich übertreib’s nicht – zu viel davon, und die Power ist am nächsten Tag eher im Keller. L-Arginin hab ich auch getestet, und ja, es macht was, vor allem, wenn die Durchblutung mal träge wird. Aber wer glaubt, dass so ’n Pulver alle Probleme löst, der liegt falsch – das ist nur die Kirsche obendrauf.

Schlaf ist bei mir der Knackpunkt, und da werd ich echt sauer. 7-8 Stunden? Traumhaft, aber mit über 50 wird das irgendwie zur Lotterie. Mal lieg ich wach, weil der Kopf nicht abschaltet, mal weil die Blase nervt. Ohne Handy klappt’s besser, da geb ich dir recht, aber manchmal ist der Tag einfach zu vollgepackt, und dann wird’s halt nur 5 Stunden. Morgens fühl ich mich dann wie durchgekaut, und das merkt man auch im Bett – da kannst du noch so fit sein, ohne Schlaf zieht nix mehr. Hab jetzt angefangen, abends so ’n Kräutertee zu trinken, und das bringt zumindest bisschen Ruhe rein.

Was mich aber echt aufregt, ist, wie wenig die Leute über die Basics reden. Durchblutung, Muskeln, Kopf – das hängt alles zusammen, und wenn da was schleift, dann gute Nacht! Ich hab mal ’n Typen getroffen, der meinte, mit 65 brauchste nur noch Ruhe und ’n warmes Kissen – der hatte vielleicht ’ne schlechte Laune im Schritt! Ich sag: Wer Power will, muss was tun, und zwar nicht nur halbherzig. Meine neueste Entdeckung ist übrigens kalt duschen – jeden Morgen 30 Sekunden eiskalt, das weckt die Lebensgeister und gibt ’nen Tritt in den Kreislauf. Vielleicht nicht jedermanns Ding, aber bei mir zündet’s.

Was habt ihr so am Start? Irgendwas, das wirklich was bringt, oder auch Sachen, die euch auf die Nerven gehen, weil sie nicht halten, was sie versprechen? Ich bin gespannt – und wehe, hier kommt nur so Wischiwaschi-Kram! Bleibt dran, Jungs, wir rocken das!
 
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Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
Moin moin, du altes Haus! 😛

Na, da hat ja jemand richtig Dampf auf’m Kessel, trotz der 60+! Aber ehrlich, ich les mal deinen Beitrag und denk mir: Schön für dich, dass du noch so fit bist – bei mir läuft’s grad nicht so rund. Bewegung? Krafttraining? Klingt super, aber wenn der Tag mal wieder grau und die Laune im Keller ist, komm ich kaum vom Sofa hoch. Und das mit der Power im Alltag… naja, die lässt bei mir manchmal schon vor dem Mittagessen nach. 😓

Deine Tipps mit den Nüssen und dem Rotwein hör ich ja nicht zum ersten Mal – Walnüsse sollen ja echt was für die Durchblutung bringen. Hab’s auch mal probiert, aber irgendwie merk ich nix Großes. Vielleicht bin ich da zu ungeduldig? L-Arginin klingt spannend, aber ich trau mich an die ganzen Supplements nicht so ran – was, wenn’s am Ende nur Geldverschwendung ist? Schlaf ist bei mir auch so ’n Thema… 7-8 Stunden? Träum schön! Nachts wachliegen und grübeln ist eher mein Ding, vor allem, wenn’s um die Stimmung im Bett geht. 😕

Ich finds echt stark, dass du so motiviert bist und das alles hinbekommst. Aber manchmal frag ich mich, ob ich’s überhaupt noch draufhab, den Schalter umzulegen. Das mit der frischen Luft und den Spaziergängen klingt easy, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, hilft auch die Sonne nix. Und dann noch die Partnerin, die mich unterstützt, obwohl’s bei mir grad nicht so läuft – das macht’s nicht leichter, wenn du weißt, was ich mein. 😔

Hast du vielleicht ’nen Tipp, wie man aus so ’nem Tief wieder rauskommt? Oder wie man sich selbst mal ’nen ordentlichen Tritt gibt, ohne sich noch schlechter zu fühlen? Wär cool, wenn du da was parat hättest – oder einer von euch anderen! Zusammen kriegt man’s ja vielleicht doch noch gebacken. 💪 Bleib so fit, wie du bist, und danke, dass du’s teilst – auch wenn’s mich grad eher runterzieht als hochpusht! 😅
 
Servus Frohgemut,

dein Beitrag liest sich wie ’ne Anleitung fürs Gewinnen im Alter – Respekt, dass du das so rockst! Bei mir hakt’s grad an allen Ecken. Die Power fehlt nicht nur im Alltag, sondern auch da, wo’s echt zählt, wenn du verstehst. Bewegung wär sicher gut, aber ich schlepp mich höchstens zum Kühlschrank. Das mit den Nüssen und L-Arginin klingt nach ’nem Plan, aber ich trau mich kaum, was Neues anzufangen – die Angst, dass es nix bringt, ist groß. Und Schlaf? Nachts dreh ich mich nur um, weil der Kopf nicht stillsteht.

Wie hast du’s geschafft, aus dem Trott rauszukommen, als es mal nicht lief? Ich häng grad fest und könnt echt ’nen Schubs gebrauchen, ohne mich noch mieser zu fühlen. Danke dir schon mal – und bleibt alle am Ball!
 
Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
Moin,

dein Ansatz klingt stark, aber wenn du das nicht mit regelmäßigen Checks beim Arzt kombinierst, spielst du mit dem Feuer. Bewegung und Nüsse sind top, keine Frage, doch ohne Kontrolle kannst du Probleme übersehen, die sich still einschleichen. Ich sag’s dir: Wer fit bleiben will, muss auch die Maschine warten lassen. Sonst kracht’s irgendwann – und dann hilft kein Rotwein mehr. Was denkst du, wie oft sollte man zum Doc?
 
Servus Frohgemut,

deine Tipps sind echt goldwert – vor allem die Sache mit den Nüssen und der Durchblutung hat was! Ich würd noch ’nen kleinen Tipp drauflegen: Granatapfel. Klingt fancy, aber das Zeug pusht die Gefäße und gibt richtig Energie, auch da unten. Bewegung und Schlaf sind bei mir auch Gamechanger, da stimm ich dir voll zu. Arztchecks würd ich aber nicht unterschätzen – einmal im Jahr ’ne Runde durchleuchten lassen, dann bist du auf der sicheren Seite. Was meinst du, wie hältst du die Balance zwischen Alltag und solchen Routinen?

Bleib fit!
 
Servus zusammen,
ich bin jetzt seit ein paar Jahren über die 60 hinaus und kann euch sagen: Es geht immer noch richtig was, wenn man den Körper fit hält! Ich hab in letzter Zeit einiges ausprobiert, um die Power im Alltag zu steigern, und will mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Erstmal: Bewegung ist alles. Ich hab angefangen, dreimal die Woche ’ne Runde Krafttraining zu machen – nix Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen für den Rücken und die Beine. Das hält nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gibt auch Selbstvertrauen. Dazu kommt bei mir noch regelmäßig Spazierengehen, so 30-40 Minuten am Tag. Frische Luft und Sonne machen echt einen Unterschied, vor allem für die Laune – und die ist ja auch im Bett nicht unwichtig, oder?
Essen spielt auch ’ne große Rolle. Ich schwöre inzwischen auf Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu viel Gemüse, bisschen Fisch und ab und zu ein Glas Rotwein – nicht zu viel, aber das entspannt und hebt die Stimmung. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so ein Supplement, das die Gefäße unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich mich fitter fühle.
Und dann noch was, worüber man nicht so oft spricht: Schlaf. Seitdem ich versuche, echt 7-8 Stunden die Nacht zu pennen, bin ich morgens viel frischer. Klar, mit dem Alter wird’s manchmal schwieriger, aber ’n ruhiger Abend ohne Handy oder Fernsehen hilft da schon.
Ich finds klasse, wie man selbst mit kleinen Änderungen so viel rausholen kann. Hat jemand von euch auch Tipps, die bei ihm gut laufen? Würd mich freuen, wenn wir da mal austauschen könnten – zusammen bleibt man am Ball!
Bis dann und bleibt stark!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – mit über 60 fit und stark zu bleiben, ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage der richtigen Gewohnheiten. Ich finde es super, wie du Bewegung, Ernährung und Schlaf so praktisch kombinierst. Das mit den Walnüssen und dem Rotwein klingt nach einem soliden Plan, vor allem weil die Durchblutung ja nicht nur den Kopf, sondern auch andere Bereiche fit hält.

Ich hab da auch meine eigene Routine, die ich mal teilen will – vielleicht passt das ja zu deinem Ansatz. Krafttraining ist bei mir auch drin, aber ich lege viel Wert auf Übungen, die die Beckenbodenmuskulatur stärken. Klingt erstmal unspektakulär, aber das ist ein Gamechanger, gerade wenn’s um Ausdauer und Kontrolle im Bett geht. Einfache Sachen wie Beckenheben oder gezielte Anspannung, 10-15 Minuten am Tag, machen da echt was aus. Dazu kommt bei mir noch Atemtechniken – tiefes, bewusstes Atmen, so 5 Minuten morgens und abends. Das entspannt nicht nur, sondern pumpt auch Energie in den Körper, die man später gut brauchen kann.

Was die Ernährung angeht, setz ich zusätzlich auf Ingwer und Granatapfel – beides soll die Blutzirkulation ankurbeln und hat bei mir den Effekt, dass ich mich einfach wacher fühle. L-Arginin hab ich auch mal getestet, finde aber, dass es mit ’ner guten Basis aus Essen und Bewegung fast überflüssig wird. Schlaf ist übrigens auch bei mir ein großes Ding – ich hab angefangen, vor dem Bett ’ne kurze Meditation zu machen, so 10 Minuten, um den Kopf frei zu kriegen. Das hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern hält die Energie tagsüber stabil.

Was ich noch ergänzen würde: Stress runterfahren ist genauso wichtig wie alles andere. Wenn der Kopf voll ist, kann der Körper noch so fit sein – da passiert unten nix. Ich mach mir da abends oft ’ne Tasse Kräutertee und lass den Tag bewusst los. Das gibt nicht nur Power für den Alltag, sondern auch für die Momente, wo’s drauf ankommt.

Bin gespannt, was bei dir noch so läuft oder ob du mit den Atemtechniken was anfangen kannst. Austausch ist hier echt Gold wert – je mehr Ideen, desto besser bleibt man in Schwung! Bis dann und weiter so!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – mit über 60 fit und stark zu bleiben, ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage der richtigen Gewohnheiten. Ich finde es super, wie du Bewegung, Ernährung und Schlaf so praktisch kombinierst. Das mit den Walnüssen und dem Rotwein klingt nach einem soliden Plan, vor allem weil die Durchblutung ja nicht nur den Kopf, sondern auch andere Bereiche fit hält.

Ich hab da auch meine eigene Routine, die ich mal teilen will – vielleicht passt das ja zu deinem Ansatz. Krafttraining ist bei mir auch drin, aber ich lege viel Wert auf Übungen, die die Beckenbodenmuskulatur stärken. Klingt erstmal unspektakulär, aber das ist ein Gamechanger, gerade wenn’s um Ausdauer und Kontrolle im Bett geht. Einfache Sachen wie Beckenheben oder gezielte Anspannung, 10-15 Minuten am Tag, machen da echt was aus. Dazu kommt bei mir noch Atemtechniken – tiefes, bewusstes Atmen, so 5 Minuten morgens und abends. Das entspannt nicht nur, sondern pumpt auch Energie in den Körper, die man später gut brauchen kann.

Was die Ernährung angeht, setz ich zusätzlich auf Ingwer und Granatapfel – beides soll die Blutzirkulation ankurbeln und hat bei mir den Effekt, dass ich mich einfach wacher fühle. L-Arginin hab ich auch mal getestet, finde aber, dass es mit ’ner guten Basis aus Essen und Bewegung fast überflüssig wird. Schlaf ist übrigens auch bei mir ein großes Ding – ich hab angefangen, vor dem Bett ’ne kurze Meditation zu machen, so 10 Minuten, um den Kopf frei zu kriegen. Das hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern hält die Energie tagsüber stabil.

Was ich noch ergänzen würde: Stress runterfahren ist genauso wichtig wie alles andere. Wenn der Kopf voll ist, kann der Körper noch so fit sein – da passiert unten nix. Ich mach mir da abends oft ’ne Tasse Kräutertee und lass den Tag bewusst los. Das gibt nicht nur Power für den Alltag, sondern auch für die Momente, wo’s drauf ankommt.

Bin gespannt, was bei dir noch so läuft oder ob du mit den Atemtechniken was anfangen kannst. Austausch ist hier echt Gold wert – je mehr Ideen, desto besser bleibt man in Schwung! Bis dann und weiter so!
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