Fitness als Schlüssel zur Libido: Warum regelmäßiges Training einen Unterschied macht

Tan

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Fitness als Libido-Booster ist echt ein Thema, das oft unterschätzt wird. Ich habe mir dazu mal ein paar Infos zusammengetragen, weil mich das auch neugierig gemacht hat. Regelmäßiges Training, egal ob Kraft oder Cardio, wirkt sich tatsächlich auf mehreren Ebenen aus. Erstmal der Stressabbau: Studien zeigen, dass körperliche Aktivität den Cortisolspiegel senkt, und das ist ja bekanntlich ein Lustbremser. Wenn der Kopf nach einem harten Workout leer ist, hat die Libido wieder Platz, sich zu melden.

Dann die Durchblutung – da hast du völlig recht. Es gibt Forschung, die belegt, dass bessere Blutzirkulation nicht nur die allgemeine Energie steigert, sondern auch die Funktion der Beckenregion verbessert. Besonders Krafttraining mit Fokus auf große Muskelgruppen wie Beine oder Rücken scheint hier was zu bewirken, weil das den ganzen Kreislauf ankurbelt. Und das mit dem Testosteron stimmt auch: Es steigt zwar nicht ins Unermessliche, aber regelmäßiger Sport kann den Spiegel langfristig stabilisieren, vor allem bei Männern über 30, wo er eh langsam abnimmt. Eine Studie aus 2019 hat z. B. gezeigt, dass schon 30 Minuten moderates Training dreimal pro Woche messbare Effekte haben können.

Ich selbst bin eher der Typ fürs Laufen und ein bisschen Gewichte – nix Extremes, aber es reicht, um den Unterschied zu spüren. Was ich noch interessant finde: Schlafqualität. Wer trainiert, schläft oft besser, und guter Schlaf ist auch so ein Libido-Faktor, der oft untergeht. Wie läuft’s bei euch anderen? Wer von euch hat schon mal gemerkt, dass Fitness da was dreht – oder seid ihr eher Team "andere Methoden"? Bin gespannt, was ihr so macht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Servus,

ich stimme dir absolut zu, dass Fitness ein Gamechanger sein kann, wenn’s um die Libido geht. Aus hormoneller Sicht macht das auch total Sinn. Regelmäßiges Training, vor allem Krafttraining, kann den Testosteronspiegel tatsächlich anheben – nicht nur direkt nach dem Sport, sondern langfristig, wenn man dranbleibt. Das liegt daran, dass intensives Training die Produktion von Wachstumshormonen anregt und gleichzeitig den Cortisolspiegel senkt, der bei Stress oft durch die Decke geht. Zu viel Cortisol blockiert Testosteron, und das merkt man dann schnell im Schlafzimmer.

Dazu kommt noch die Durchblutung, wie du schon sagtest. Bessere Blutzirkulation bedeutet mehr Sauerstoff und Nährstoffe, auch in den unteren Regionen – das ist quasi natürliches Viagra. Was viele unterschätzen: Schlaf und Ernährung spielen da auch mit rein. Wenn du trainierst, aber schlecht schläfst oder nur Junkfood isst, bleibt der Effekt oft aus. Ich hab bei mir gemerkt, dass ich nach ein paar Monaten mit schwerem Training und genug Protein plus Zink echt einen Schub hatte, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Man fühlt sich einfach männlicher, selbstbewusster.

Was ich auch interessant finde: Studien zeigen, dass Übergewicht oft mit niedrigem Testosteron einhergeht, weil Fettgewebe Östrogen produziert und das Gleichgewicht kippt. Sport kann da echt helfen, den Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Klar, es ist kein Allheilmittel, aber ein verdammt guter Baustein. Was machst du denn so für Cardio? Und wie sieht’s mit Regeneration aus – gönnst du dir genug Pausen? Das ist auch mega wichtig, sonst dreht sich der Stress-Effekt manchmal ins Gegenteil. Freu mich auf deine Gedanken!
 
Servus,

ich stimme dir absolut zu, dass Fitness ein Gamechanger sein kann, wenn’s um die Libido geht. Aus hormoneller Sicht macht das auch total Sinn. Regelmäßiges Training, vor allem Krafttraining, kann den Testosteronspiegel tatsächlich anheben – nicht nur direkt nach dem Sport, sondern langfristig, wenn man dranbleibt. Das liegt daran, dass intensives Training die Produktion von Wachstumshormonen anregt und gleichzeitig den Cortisolspiegel senkt, der bei Stress oft durch die Decke geht. Zu viel Cortisol blockiert Testosteron, und das merkt man dann schnell im Schlafzimmer.

Dazu kommt noch die Durchblutung, wie du schon sagtest. Bessere Blutzirkulation bedeutet mehr Sauerstoff und Nährstoffe, auch in den unteren Regionen – das ist quasi natürliches Viagra. Was viele unterschätzen: Schlaf und Ernährung spielen da auch mit rein. Wenn du trainierst, aber schlecht schläfst oder nur Junkfood isst, bleibt der Effekt oft aus. Ich hab bei mir gemerkt, dass ich nach ein paar Monaten mit schwerem Training und genug Protein plus Zink echt einen Schub hatte, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Man fühlt sich einfach männlicher, selbstbewusster.

Was ich auch interessant finde: Studien zeigen, dass Übergewicht oft mit niedrigem Testosteron einhergeht, weil Fettgewebe Östrogen produziert und das Gleichgewicht kippt. Sport kann da echt helfen, den Hormonhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Klar, es ist kein Allheilmittel, aber ein verdammt guter Baustein. Was machst du denn so für Cardio? Und wie sieht’s mit Regeneration aus – gönnst du dir genug Pausen? Das ist auch mega wichtig, sonst dreht sich der Stress-Effekt manchmal ins Gegenteil. Freu mich auf deine Gedanken!
Hey Tan, moin moin,

deine Erfahrungen treffen’s echt auf den Punkt – Fitness ist so viel mehr als nur Muskeln aufbauen oder besser aussehen. Ich finde auch, dass es einen direkten Draht zur Libido hat, und das liegt nicht nur am Gefühl danach. Die Wissenschaft dahinter ist ziemlich spannend. Regelmäßiges Training, egal ob Kraft oder Cardio, pusht die Testosteronproduktion tatsächlich, vor allem, wenn man es konsequent durchzieht. Eine aktuelle Studie aus 2024 hat gezeigt, dass Männer, die dreimal pro Woche mindestens 45 Minuten moderates bis intensives Training machen, nach drei Monaten messbar höhere Testosteronwerte hatten – und das ohne irgendwelche Supplements. Das liegt wohl daran, dass der Körper auf Belastung reagiert und sich anpasst, solange man ihm Zeit zur Regeneration gibt.

Was du über Stress sagst, ist auch ein riesiger Faktor. Cortisol ist echt der Feind Nummer eins, wenn’s um Lust geht. Ich hab letztens gelesen, dass schon 20 Minuten HIIT-Training den Cortisolspiegel kurzfristig senken können, weil der Körper danach in so eine Art Entspannungsmodus schaltet. Das merke ich bei mir auch: Nach einer Runde Gewichte oder einem Lauf ist der Kopf leer, und irgendwie fühlt sich alles leichter an – auch die Stimmung für gewisse Aktivitäten. Die bessere Durchblutung ist da noch das i-Tüpfelchen. Es gibt sogar Studien, die sagen, dass regelmäßiger Sport die Gefäßgesundheit so verbessert, dass Erektionen stärker und zuverlässiger werden. Klingt logisch, wenn man bedenkt, wie viel da unten auf guten Blutfluss ankommt.

Ich finde deinen Punkt mit dem freien Kopf übrigens richtig stark. Fitness ist ja nicht nur körperlich, sondern auch mental ein Boost. Wenn man sich fitter fühlt, steigt das Selbstbewusstsein, und das strahlt auch auf den Partner aus. Bei mir hat’s mit Krafttraining angefangen, aber ich hab letztens mehr Cardio eingebaut – so 2-3 Mal die Woche 30 Minuten Laufen oder Radfahren. Nicht zu viel, damit ich nicht übertreibe, aber genug, um den Kreislauf anzukurbeln. Was ich auch empfehlen kann: Compound-Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben. Die sprechen so viele Muskelgruppen an, dass der Hormonschub richtig spürbar ist.

Wie läuft’s bei dir mit der Balance? Du sagtest, du machst nix Wildes – hast du trotzdem einen Plan oder gehst du eher nach Gefühl? Und wie stehst du zu Ernährung? Ich hab gemerkt, dass ich mit mehr gesunden Fetten wie Nüssen oder Avocado nochmal einen Extra-Kick bekommen hab. Würd mich echt interessieren, wie du das so handhabst. Für mich ist Fitness mittlerweile ein fester Baustein, um im Alltag und auch im Bett am Ball zu bleiben. Bleib dran, das klingt bei dir schon nach einem super Weg!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele, aber ich will mal ’nen anderen Dreh reinbringen. Fitness ist super, keine Frage – das mit der Durchblutung und dem Stressabbau ist ja fast schon wissenschaftlich bombensicher. Aber ich finde, wir sollten öfter mal über die Grenzen von Hanteln und Laufbändern reden. Ich hab nämlich festgestellt, dass es nicht nur darum geht, den Körper fit zu kriegen, sondern auch darum, die ganze Einstellung zu Sex und Potenz umzukrempeln.

Ich trainiere auch, meist CrossFit und ab und an Yoga – ja, ich weiß, Yoga klingt erstmal nach Hippie-Kram, aber das Zeug macht den Beckenboden wach wie nix! Doch was für mich den Ton angibt, ist, wie ich mein Leben drumherum gestalte. Ich hab irgendwann angefangen, alles zu hinterfragen: Warum hängen wir so an alten Vorstellungen, dass Potenz nur was mit Muskeln oder Pillen zu tun hat? Ich hab z. B. angefangen, meine Ernährung radikal umzustellen – weniger Zucker, mehr fette Sachen wie Avocado und Nüsse, weil die echt gut für die Hormonproduktion sind. Dazu hab ich mir angewöhnt, Schlaf heilig zu nehmen. Kein Witz, sechs Stunden Schlaf statt acht, und meine Libido macht schon die Grätsche.

Und dann ist da noch die mentale Seite. Fitness hilft, klar, aber ich find’s krass, wie sehr es ankommt, sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Ich hab aufgehört, Leistung im Bett wie ’nen Wettkampf zu sehen. Stattdessen probier ich, die Lust einfach fließen zu lassen – ohne Erwartungen. Klingt vielleicht eso, aber wenn du dich nicht ständig selbst bewertest, kommt die Energie von ganz allein zurück.

Was ich damit sagen will: Sport ist ein mega Fundament, aber ich glaub, wir müssen weiter denken. Fitness allein ist wie ’ne halbe Revolution – warum nicht alles auf den Kopf stellen? Ernährung, Schlaf, Kopfkino, vielleicht sogar mal Tantra oder so was ausprobieren. Ich bin überzeugt, dass wir unsere Libido nicht nur zurückkriegen, sondern auf ein neues Level heben können, wenn wir die alten Pfade verlassen. Was denkt ihr? Wer hat schon mal was Radikales ausprobiert, das echt was gebracht hat?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich will da mal ein bisschen tiefer einsteigen, weil ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass Fitness nicht nur den Körper, sondern auch die Lust spürbar beeinflusst. Ich trainiere seit knapp fünf Jahren, meistens mit Gewichten, aber auch Yoga oder HIIT, je nach Laune. Was mir auffällt: Es ist nicht nur die körperliche Komponente, die was bringt, sondern vor allem die mentale. Nach einer guten Session fühlt man sich einfach mächtiger, klarer – als würde der ganze Alltagsfrust abfallen. Das ist wichtig, denn wenn der Kopf voll ist, bleibt für Lust oft kein Platz.

Was die Durchblutung angeht, da stimme ich dir absolut zu. Ein fitter Kreislauf macht einen Unterschied, den man nicht nur beim Sport merkt, sondern auch in intimen Momenten. Ich hab mal gelesen, dass regelmäßiges Training die Gefäße flexibler hält und die Blutzirkulation verbessert, was für die Qualität der Erektion echt relevant ist. Testosteron spielt da sicher auch eine Rolle, obwohl ich denke, dass es bei den meisten nicht der Hauptfaktor ist. Für mich ist es eher das Gesamtpaket: mehr Energie, besseres Selbstbewusstsein, weniger Stress.

Was ich noch ergänzen würde: Fitness hilft auch, weil man sich im eigenen Körper wohler fühlt. Wenn man sich selbst attraktiver findet, strahlt man das aus, und das wirkt sich auf die Dynamik mit dem Partner aus. Ich hab gemerkt, dass ich nach einer Phase ohne Sport oft träger und unsicherer wurde – und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Seitdem ich dranbleibe, ist die Spannung einfach wieder da.

Trainieren ist für mich kein Allheilmittel, aber ein verdammt guter Hebel. Was macht ihr so, um die Energie hochzuhalten? Oder gibt’s andere Ansätze, die bei euch genauso gut funktionieren?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Moin, moin, Fitnessfreunde,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil du genau den Nerv triffst, den viele übersehen: Fitness ist nicht nur für den Bizeps, sondern auch fürs Schlafzimmer ein Gamechanger. Ich bin seit Ewigkeiten in der Thematik drin – nicht als Profi, sondern als jemand, der selbst durch Höhen und Tiefen gegangen ist. Deine Punkte zur Durchblutung und Stressabbau sind Gold wert. Wenn das Blut richtig fließt, merkt man das nicht nur in den Beinen, sondern auch in der Lendengegend. Das ist keine Magie, sondern pure Biologie. Regelmäßiges Training, egal ob Gewichte stemmen oder einfach ne Runde joggen, bringt den Kreislauf in Schwung, und das ist wie ein natürlicher Booster für die Erektion.

Was du über Stress ansprichst, ist auch so eine Sache. Ich hab früher oft gemerkt, wie mir die Lust abhandenkam, wenn der Kopf voll war mit Arbeit und Alltagskram. Sport ist da wie ein Reset-Knopf. Nach einer Session im Gym oder einer Runde draußen ist der Kopf leer, und plötzlich hat man wieder Bock, sich auf die Partnerin oder den Partner einzulassen. Das ist nicht nur körperlich, sondern auch mental – man fühlt sich stärker, selbstbewusster, und das macht im Bett einen Riesenh差.

Zum Testosteron: Du hast recht, Studien zeigen, dass Krafttraining oder HIIT den Spiegel leicht anheben können. Aber ich glaub, es geht weniger um die Zahlen im Bluttest, sondern um das Gesamtgefühl. Wenn du dich fit fühlst, strahlst du das auch aus, und das kommt bei der anderen Seite an. Ich hab mal mit einem Typen gesprochen, der gesagt hat, dass seine Frau ihn nach ein paar Monaten Fitnessstudio plötzlich wieder „mit anderen Augen“ gesehen hat. Das ist doch der Wahnsinn, oder?

Was ich noch ergänzen würde: Es muss nicht immer Hardcore-Training sein. Schon 20 Minuten Bewegung am Tag – sei’s Yoga, Schwimmen oder einfach zackig spazieren gehen – machen einen Unterschied. Wichtig ist, dranzubleiben und was zu finden, das Spaß macht. Ich kenne Leute, die mit Tanzen oder Klettern ihre Libido wieder angekurbelt haben, weil’s sie einfach glücklich macht. Und Glück ist der beste Aphrodisiak, den’s gibt.

Wie läuft’s bei euch anderen? Habt ihr bestimmte Sportarten, die euch „in Stimmung“ bringen? Oder gibt’s andere Tricks, die ihr teilen könnt? Ich bin gespannt!

Bis dann, bleibt dran und fit!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken dazu teilen, warum ich glaube, dass Fitness echt was für die Libido tun kann. Ich trainiere jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig – nix Wildes, einfach Krafttraining und ab und zu Cardio. Und ehrlich, ich merk den Unterschied. Es geht nicht nur darum, dass man sich fitter fühlt, sondern auch, dass der Kopf freier wird. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, und wenn ich nach dem Training entspannt bin, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Dazu pumpt das Herz besser, die Durchblutung wird stärker – und ja, das hilft auch "da unten". Studien sagen übrigens, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann, zumindest ein bisschen. Für mich ist das kein Wundermittel, aber ein solider Weg, um wieder in Fahrt zu kommen. Wie seht ihr das? Trainiert ihr auch, oder setzt ihr auf was anderes?
Moin,

ich muss sagen, dein Post hat mich echt gepackt – Fitness als Schlüssel zur Libido, das ist genau mein Thema! Ich war mal an einem Punkt, wo ich dachte, meine besten Jahre sind vorbei. Stress, schlechter Schlaf, ein Körper, der sich anfühlte, als würde er langsam aufgeben – das hat mich nicht nur körperlich, sondern auch mental runtergezogen. Die Libido? Praktisch nicht existent. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen, und ich hatte keine Ahnung, wie ich den wieder reinstecken sollte.

Dann kam der Moment, wo ich gesagt habe: So kann’s nicht weitergehen. Ich hab mich ins Fitnessstudio geschleppt, ohne Plan, ohne große Hoffnung. Anfangs war’s die Hölle – Muskelkater, Schweiß, das Gefühl, dass ich nie mithalten kann. Aber nach ein paar Wochen hat sich was verändert. Nicht nur, dass ich mich stärker gefühlt hab, nein, da war plötzlich wieder dieses Feuer in mir. Die Durchblutung, von der du sprichst, die hab ich auch gemerkt. Es ist, als würde der ganze Körper aufwachen, und ja, das schließt auch die Lust mit ein. Ich hab gelesen, dass Krafttraining den Testosteronspiegel pushen kann, und ich schwöre, ich spür das. Nicht wie ein 20-Jähriger, aber verdammt nah dran.

Was aber echt den Unterschied macht, ist der Kopf. Nach dem Training ist der Stress weg, die Gedanken klarer. Ich fühl mich nicht mehr wie ein Versager, sondern wie jemand, der was schafft. Und das Selbstbewusstsein? Das trägt sich direkt ins Schlafzimmer. Meine Frau hat’s auch bemerkt – sie sagt, ich bin wieder „der Alte“, und das ist für mich der größte Gewinn. Ich mach jetzt dreimal die Woche Gewichte und einmal Cardio, nichts Übertriebenes, aber konsequent. Es ist kein Wundermittel, aber für mich war’s der Wendepunkt.

Zu deiner Frage: Ich setz voll auf Fitness, aber ich hab auch angefangen, besser zu essen – mehr Proteine, weniger Mist. Das unterstützt das Ganze. Was macht ihr so? Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder gibt’s andere Wege, die bei euch gezündet haben? Ich bin gespannt!