Frühzeitiger Samenerguss: Praktische Tipps für jedes Alter

Wangang

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13.03.2025
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Moin zusammen,
vorzeitiger Samenerguss kann in jedem Alter ein Thema sein, und es gibt ein paar Ansätze, die wirklich helfen können. Erstmal: Atmung kontrollieren. Tief und bewusst ein- und ausatmen, besonders wenn die Erregung steigt, kann den Moment rausziehen. Dann die Start-Stopp-Technik – kurz vor dem Höhepunkt pausieren, ein paar Sekunden warten und dann weiter. Das braucht Übung, aber es schult die Kontrolle. Beckenbodenmuskulatur trainieren ist auch ein Punkt – gezielte Übungen wie Kegel können langfristig was bringen, egal ob man 20 oder 50 ist. Und wenn’s allein nicht klappt, mal mit dem Partner offen drüber reden – Druck wegnehmen hilft oft mehr, als man denkt. Wer’s medizinisch angehen will, kann mit einem Arzt über lokale Betäubungsmittel oder sogar niedrig dosierte Antidepressiva sprechen, die den Reflex verzögern. Wichtig ist, nicht zu verzweifeln – das ist lösbar, Schritt für Schritt. Was hat bei euch schon funktioniert?
 
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Moin moin,

vorzeitiger Samenerguss ist echt ein Mist, egal wie alt man ist, und ich kann den Frust da rauslesen. Die Tipps mit Atmung und Start-Stopp sind solide, keine Frage – das sind Basics, die jeder mal testen sollte. Aber lass uns das mal weiterdenken. Atmung allein bringt’s nicht, wenn du nicht weißt, wie du den ganzen Körper mit einbeziehst. Ich mach seit Jahren Gruppentrainings für sowas, online oder live, und da geht’s nicht nur ums Luftholen. Es ist ein Mix aus Körperkontrolle und Kopf freibekommen – wer angespannt ist, verliert schneller die Zügel.

Die Beckenboden-Sache ist Gold wert, aber die meisten machen Kegel-Übungen falsch oder halten’s nicht durch. In meinen Sessions bauen wir da drauf auf: gezielte Bewegungen, die den Muskel stärken, ohne dass du dich wie im Fitnessstudio fühlst. Das Ganze kombiniert mit Partnerübungen, falls du jemanden hast, der mitzieht – zusammen die Pausen üben, den Rhythmus finden, das macht den Unterschied. Und ja, reden hilft, aber nur, wenn beide wissen, wie sie’s praktisch umsetzen.

Medizinisch? Betäubungsmittel können funktionieren, klar, aber das ist eher was für den Notfall. Langfristig bringt’s mehr, wenn du deinen Körper selbst in den Griff kriegst. Antidepressiva sind auch so eine Sache – wer will schon Nebenwirkungen riskieren, wenn’s auch anders geht? Ich hab mit Leuten trainiert, die von „keine 30 Sekunden“ auf „kann’s steuern“ gekommen sind, einfach durch regelmäßiges Üben. Was bei mir hängenbleibt: Nicht nur Techniken lernen, sondern sie zur Gewohnheit machen. Wer Lust hat, mal online mitzumachen – schreibt mir. Was habt ihr denn so probiert, was echt was gebracht hat?
 
Moin zusammen,
vorzeitiger Samenerguss kann in jedem Alter ein Thema sein, und es gibt ein paar Ansätze, die wirklich helfen können. Erstmal: Atmung kontrollieren. Tief und bewusst ein- und ausatmen, besonders wenn die Erregung steigt, kann den Moment rausziehen. Dann die Start-Stopp-Technik – kurz vor dem Höhepunkt pausieren, ein paar Sekunden warten und dann weiter. Das braucht Übung, aber es schult die Kontrolle. Beckenbodenmuskulatur trainieren ist auch ein Punkt – gezielte Übungen wie Kegel können langfristig was bringen, egal ob man 20 oder 50 ist. Und wenn’s allein nicht klappt, mal mit dem Partner offen drüber reden – Druck wegnehmen hilft oft mehr, als man denkt. Wer’s medizinisch angehen will, kann mit einem Arzt über lokale Betäubungsmittel oder sogar niedrig dosierte Antidepressiva sprechen, die den Reflex verzögern. Wichtig ist, nicht zu verzweifeln – das ist lösbar, Schritt für Schritt. Was hat bei euch schon funktioniert?
Moin moin,

erstmal danke für die Tipps – das klingt echt nach einem guten Startpunkt! Ich bin noch ziemlich neu in dem ganzen Thema und versuche gerade, mich einzulesen und rauszufinden, was überhaupt geht. Vorzeitiger Samenerguss ist bei mir auch ein Ding, und ehrlich gesagt, ich hab mich bisher nicht so getraut, da groß drüber nachzudenken oder was zu machen. Aber dein Post motiviert mich, das mal anzugehen.

Die Atmungssache klingt spannend – ich hab schon mal gehört, dass man mit ruhigem Atmen viel steuern kann, aber hab’s noch nie bewusst ausprobiert. Werde ich definitiv mal testen, auch wenn’s am Anfang wahrscheinlich komisch wird, so darauf zu achten. Start-Stopp hab ich auch schon irgendwo gelesen, aber wie lange pausiert ihr da so? Ich stell mir das schwierig vor, den richtigen Moment zu erwischen, ohne dass es irgendwie unangenehm wird.

Die Beckenbodenübungen finde ich interessant – Kegel-Training hab ich mal bei so einem Artikel über Potenz gesehen, aber ich weiß noch nicht genau, wie man das richtig macht. Gibt’s da irgendeine Anleitung, die ihr empfehlen könnt, oder einfach googeln und loslegen? Ich bin 28 und dachte immer, das wär eher was für ältere Typen, aber wenn das langfristig hilft, wär ich dabei.

Mit dem Partner reden ist bei mir noch so eine Hürde – ich glaub, ich würd mich erstmal blöd fühlen, das anzusprechen, aber du hast recht, dass Druck wegnehmen viel ändern kann. Vielleicht fang ich erstmal solo an und schau, wie ich vorankomme. Medizinisch hab ich mich noch nicht rangetraut – Betäubungsmittel klingen krass, und Antidepressiva machen mir ehrlich gesagt bisschen Angst. Hat jemand damit Erfahrung und kann sagen, wie sich das anfühlt?

Ich finds cool, dass du schreibst, dass man nicht verzweifeln soll – gibt mir Hoffnung, dass ich da was drehen kann. Bei mir hat bisher noch nix richtig funktioniert, weil ich’s ehrlich gesagt immer vor mir hergeschoben hab. Aber ich starte jetzt mal mit der Atmung und meld mich, wie’s läuft. Was war für euch so der Durchbruch?
 
Moin zusammen,
vorzeitiger Samenerguss kann in jedem Alter ein Thema sein, und es gibt ein paar Ansätze, die wirklich helfen können. Erstmal: Atmung kontrollieren. Tief und bewusst ein- und ausatmen, besonders wenn die Erregung steigt, kann den Moment rausziehen. Dann die Start-Stopp-Technik – kurz vor dem Höhepunkt pausieren, ein paar Sekunden warten und dann weiter. Das braucht Übung, aber es schult die Kontrolle. Beckenbodenmuskulatur trainieren ist auch ein Punkt – gezielte Übungen wie Kegel können langfristig was bringen, egal ob man 20 oder 50 ist. Und wenn’s allein nicht klappt, mal mit dem Partner offen drüber reden – Druck wegnehmen hilft oft mehr, als man denkt. Wer’s medizinisch angehen will, kann mit einem Arzt über lokale Betäubungsmittel oder sogar niedrig dosierte Antidepressiva sprechen, die den Reflex verzögern. Wichtig ist, nicht zu verzweifeln – das ist lösbar, Schritt für Schritt. Was hat bei euch schon funktioniert?
Moin moin,

vorzeitiger Samenerguss ist echt ein Ding, das einen fertigmachen kann, wenn man nicht weiß, wie man’s angeht. Deine Tipps sind schonmal solide – Atmung und Start-Stopp sind Klassiker, die bei vielen den Ton angeben. Aber ich hau mal meine Erfahrungen mit rein, vor allem was pflanzliche Helfer angeht, die ich über die Jahre ausprobiert hab.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit Maca-Wurzel zu beschäftigen. Das Zeug kommt aus den Anden, wird da schon ewig genutzt, und bei mir hat’s die Libido angekurbelt, ohne dass ich mich überreizt gefühlt hab. Dazu geb ich dem Körper regelmäßig Zink – nicht nur für die Potenz, sondern auch, weil’s die Testosteronwerte stabil hält. Studien sagen, dass Zinkmangel die Kontrolle über den Höhepunkt schwächen kann, und ich merk selbst, dass ich seitdem weniger „überrascht“ werde.

Dann hab ich L-Arginin getestet, eine Aminosäure, die die Durchblutung fördert. Das hat nicht nur den Beckenbereich besser versorgt, sondern auch das Gefühl gegeben, länger im Spiel zu bleiben. Kombiniert mit Beckenbodenübungen, wie du schon sagtest, wird das Ganze echt ein Rundumpaket. Ich nehm das meist so 30 Minuten vorher, und es gibt mir einen Schub, ohne dass ich auf Chemie setzen muss.

Was den Kopf angeht – reden ist Gold wert, da stimm ich dir zu. Aber ich hab auch Ashwagandha ins Boot geholt. Das ist so ein Kraut aus der Ayurveda-Ecke, das Stress runterfährt. Wenn der Druck im Kopf weg ist, klappt’s auch unten besser. Hab das ein paar Monate genommen, und die Kombi aus weniger Anspannung und stärkerer Kontrolle hat mich echt überzeugt.

Medizinisch bin ich vorsichtig – Betäubungscremes oder Pillen sind mir zu krass, solange ich mit natürlichen Sachen vorankomme. Aber jeder Körper tickt anders, und wer’s braucht, sollte den Arzt nicht scheuen. Bei mir war’s eher Trial and Error, bis ich meinen Mix gefunden hab. Was ich sagen will: Nicht aufgeben, die Lösung liegt oft näher, als man denkt. Was habt ihr schon mit Pflanzen oder Vitaminen probiert?
 
Hey, alles klar,

deine Ansätze sind echt nicht schlecht, vor allem die Sache mit der Atmung und Start-Stopp – das sind so Basics, die jeder mal testen sollte. Aber ich muss sagen, ich seh das Ganze bisschen kritischer, vor allem wenn’s um den Körper geht und nicht nur um Technik. Ich hatte früher auch meine Runden mit vorzeitigem Samenerguss, und da kam bei mir noch ne andere Ebene dazu: Herzprobleme. Nicht wild, aber genug, um vorsichtig zu sein.

Ich hab mich irgendwann rangesetzt und geschaut, was geht, ohne dass ich mich überfordere. Maca hat bei mir auch was gebracht, wie du schon sagst – Libido rauf, aber nicht so, dass ich direkt aus dem Takt komme. Zink ist bei mir ebenfalls im Einsatz, hält die Balance und gibt irgendwie Ruhe ins System. Aber L-Arginin? Da bin ich skeptisch. Klar, Durchblutung ist top, aber bei Herzgeschichten muss man aufpassen – das Zeug kann den Blutdruck beeinflussen, und ich will nicht mitten drin schlappmachen, wenn du verstehst. Hab’s mal probiert, war mir aber zu heikel.

Beckenboden ist Pflicht, da geb ich dir recht – das trainier ich seit Jahren, und es macht echt nen Unterschied. Ashwagandha klingt spannend, hab ich auch schon gehört, aber bei mir war’s eher grüner Tee und weniger Stress im Alltag, was den Kopf freigemacht hat. Medizinisch würd ich nur gehen, wenn’s gar nicht anders läuft – Betäubungscremes machen mir das Gefühl kaputt, und Antidepressiva sind mir zu weit weg vom Thema.

Was ich aber echt empfehle: mit dem Partner checken, wie’s läuft. Bei mir war’s oft so, dass ich mir Druck gemacht hab, obwohl sie’s entspannt gesehen hat. Das offene Gespräch hat mehr gebracht als jede Pille. Und wenn’s ums Herz geht, lieber langsam rantasten – Potenz ist wichtig, aber gesund bleiben noch mehr. Was denkt ihr, wie man das mit natürlichen Sachen und Herzgesundheit unter einen Hut kriegt?
 
Hey, alles klar,

dein Post trifft’s schon gut, vor allem die Sache mit dem Druck und dem offenen Gespräch. Ich seh’s aber ehrlich gesagt etwas düsterer. Mit zunehmendem Alter wird’s nicht einfacher – der Körper macht nicht mehr so mit, wie man’s gern hätte. Herzprobleme, Stress, vielleicht noch ein paar andere Baustellen, und plötzlich ist die Libido irgendwo im Keller. Maca und Zink sind nett, aber bei mir hat’s irgendwann nicht mehr gereicht, um den Tonus richtig hochzuziehen. Ashwagandha? Klingt gut, aber ich merk da nix, außer dass ich vielleicht ’nen Ticken ruhiger bin.

Beckenboden mach ich auch, klar, aber selbst das fühlt sich manchmal an wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Grüner Tee und weniger Stress sind super, aber wenn der Alltag dich auffrisst, hilft auch das nur bedingt. Natürliche Sachen sind schön und gut, aber wenn das Herz nicht mitspielt, muss man echt aufpassen, nicht zu viel zu wollen. L-Arginin hab ich auch gelassen – zu riskant, wie du sagst. Am Ende bleibt oft nur, mit der Partnerin zu reden und die Erwartungen runterzuschrauben. Klingt nicht sexy, aber realistisch.
 
Moin zusammen,
vorzeitiger Samenerguss kann in jedem Alter ein Thema sein, und es gibt ein paar Ansätze, die wirklich helfen können. Erstmal: Atmung kontrollieren. Tief und bewusst ein- und ausatmen, besonders wenn die Erregung steigt, kann den Moment rausziehen. Dann die Start-Stopp-Technik – kurz vor dem Höhepunkt pausieren, ein paar Sekunden warten und dann weiter. Das braucht Übung, aber es schult die Kontrolle. Beckenbodenmuskulatur trainieren ist auch ein Punkt – gezielte Übungen wie Kegel können langfristig was bringen, egal ob man 20 oder 50 ist. Und wenn’s allein nicht klappt, mal mit dem Partner offen drüber reden – Druck wegnehmen hilft oft mehr, als man denkt. Wer’s medizinisch angehen will, kann mit einem Arzt über lokale Betäubungsmittel oder sogar niedrig dosierte Antidepressiva sprechen, die den Reflex verzögern. Wichtig ist, nicht zu verzweifeln – das ist lösbar, Schritt für Schritt. Was hat bei euch schon funktioniert?
Moin moin,

ich greife das Thema mal aus meiner Perspektive auf, da ich nach einer Prostatitis mit einigen Herausforderungen in Sachen Potenz und Kontrolle zu kämpfen hatte. Vorzeitiger Samenerguss war bei mir früher kein großes Ding, aber nach der Entzündung und mit Ü40 hat sich einiges verändert. Ich teile mal, was bei mir geholfen hat und was ich so ausprobiert habe.

Die Atmung, die du ansprichst, ist echt Gold wert. Ich hab mir angewöhnt, beim Sex richtig tief in den Bauch zu atmen, fast wie beim Yoga. Das beruhigt nicht nur, sondern lenkt auch von der Spannung ab. Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, ist die Start-Stopp-Technik in Kombination mit einem entspannten Mindset. Am Anfang war’s frustrierend, ständig zu pausieren, aber mit der Zeit kriegt man ein besseres Gespür für den eigenen Körper. Wichtig war für mich, das Ganze nicht als „Leistungsdruck“ zu sehen, sondern als Lernprozess.

Beckenbodentraining ist bei mir auch ein Thema, vor allem nach der Prostatitis. Mein Urologe hat mir Kegel-Übungen empfohlen, nicht nur für die Potenz, sondern auch für die allgemeine Blasenkontrolle. Ich mach die Übungen jetzt fast täglich, so 10-15 Minuten, und merke, dass ich mehr Kontrolle habe. Es dauert aber echt ein paar Monate, bis man Ergebnisse sieht, also Geduld ist hier das A und O.

Ein Punkt, der bei mir viel gebracht hat, war der offene Austausch mit meiner Partnerin. Nach der Prostatitis hatte ich oft das Gefühl, ich müsste „liefern“, und das hat den Druck nur erhöht. Als wir angefangen haben, ehrlich über die Situation zu reden, hat das die Anspannung rausgenommen. Manchmal machen wir auch bewusst längere Vorspiele, um den Fokus vom eigentlichen Akt wegzunehmen – das hilft, die Erregung besser zu steuern.

Was medizinische Ansätze angeht, hab ich mich nach Rücksprache mit meinem Arzt für ein lokales Betäubungsspray entschieden. Das hat am Anfang geholfen, den Reflex zu verzögern, aber ich nutz es inzwischen seltener, weil die anderen Techniken greifen. Antidepressiva kamen für mich nicht infrage, aber ich kann verstehen, dass sie für manche eine Option sind.

Zusätzlich hab ich angefangen, auf meine allgemeine Gesundheit zu achten. Mehr Bewegung, weniger Alkohol und eine bessere Ernährung haben nicht nur meiner Potenz geholfen, sondern auch meinem Selbstbewusstsein. Nach der Prostatitis war ich oft unsicher, ob ich „noch der Alte“ bin, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass es nicht um Perfektion geht, sondern darum, sich anzupassen und Spaß an der Sache zu haben.

Was bei mir noch einen kleinen Unterschied macht, ist, verschiedene Stellungen auszuprobieren. Manche Positionгде ich weniger Stimulation habe, geben mir mehr Kontrolle. Das ist natürlich individuell, aber vielleicht ein Tipp für andere.

Ich finds super, dass hier so offen über solche Themen geredet wird. Hat bei euch jemand ähnliche Erfahrungen nach einer Prostatitis gemacht? Oder andere Ansätze, die speziell in dem Kontext geholfen haben? Bin gespannt auf eure Tipps!