Funktioniert Cialis wirklich bei jedem? Zweifel und Erfahrungen

Xenia

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe jetzt schon so einiges über Cialis gelesen, hier und auch anderswo, aber ehrlich gesagt bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das Zeug wirklich bei jedem funktioniert. Man hört ja immer diese Erfolgsgeschichten, dass es wie ein Wunder wirkt, aber ich habe da meine Zweifel. Bei mir ist es nämlich nicht so, dass ich gar nichts mehr hinbekomme, sondern eher, dass es manchmal einfach nicht so läuft, wie ich will – vor allem, wenn der Kopf nicht mitspielt. Und genau da frage ich mich: Hilft Cialis auch, wenn es mehr psychisch ist als körperlich?
Ich habe es vor ein paar Wochen mal probiert, 10 mg, weil ich dachte, das reicht erstmal zum Testen. Die erste halbe Stunde war ich total nervös, ob überhaupt was passiert, und dann kam tatsächlich eine Wirkung – aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Es war besser als ohne, keine Frage, aber dieses "Wow, jetzt läuft alles perfekt"-Gefühl, von dem viele reden, hatte ich nicht. Vielleicht liegt’s an der Dosierung? Oder daran, dass ich mich zu sehr reingesteigert habe? Ich weiß auch nicht, ob ich es falsch angegangen bin – muss man da eigentlich aktiv was machen, damit es richtig wirkt, oder sollte es von allein losgehen?
Was mich auch stört: Die Nebenwirkungen. Hatte danach so ein komisches Druckgefühl im Kopf und war total rot im Gesicht. Nicht gerade sexy, wenn man sich dann wie ein Tomatenkopf fühlt. Hat das jemand von euch auch? Und wie lange dauert es, bis sich der Körper dran gewöhnt? Ich will das nicht komplett abschreiben, aber momentan denke ich eher: Vielleicht ist das einfach nicht mein Ding. Oder braucht es mehr Geduld?
Würde echt gerne eure Erfahrungen hören, vor allem, wenn ihr auch mal unsicher wart, ob das überhaupt was bringt. Gibt’s irgendwas, worauf man achten sollte, damit es besser klappt? Bin gespannt, was ihr sagt!
 
Moin zusammen,
ich habe jetzt schon so einiges über Cialis gelesen, hier und auch anderswo, aber ehrlich gesagt bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das Zeug wirklich bei jedem funktioniert. Man hört ja immer diese Erfolgsgeschichten, dass es wie ein Wunder wirkt, aber ich habe da meine Zweifel. Bei mir ist es nämlich nicht so, dass ich gar nichts mehr hinbekomme, sondern eher, dass es manchmal einfach nicht so läuft, wie ich will – vor allem, wenn der Kopf nicht mitspielt. Und genau da frage ich mich: Hilft Cialis auch, wenn es mehr psychisch ist als körperlich?
Ich habe es vor ein paar Wochen mal probiert, 10 mg, weil ich dachte, das reicht erstmal zum Testen. Die erste halbe Stunde war ich total nervös, ob überhaupt was passiert, und dann kam tatsächlich eine Wirkung – aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Es war besser als ohne, keine Frage, aber dieses "Wow, jetzt läuft alles perfekt"-Gefühl, von dem viele reden, hatte ich nicht. Vielleicht liegt’s an der Dosierung? Oder daran, dass ich mich zu sehr reingesteigert habe? Ich weiß auch nicht, ob ich es falsch angegangen bin – muss man da eigentlich aktiv was machen, damit es richtig wirkt, oder sollte es von allein losgehen?
Was mich auch stört: Die Nebenwirkungen. Hatte danach so ein komisches Druckgefühl im Kopf und war total rot im Gesicht. Nicht gerade sexy, wenn man sich dann wie ein Tomatenkopf fühlt. Hat das jemand von euch auch? Und wie lange dauert es, bis sich der Körper dran gewöhnt? Ich will das nicht komplett abschreiben, aber momentan denke ich eher: Vielleicht ist das einfach nicht mein Ding. Oder braucht es mehr Geduld?
Würde echt gerne eure Erfahrungen hören, vor allem, wenn ihr auch mal unsicher wart, ob das überhaupt was bringt. Gibt’s irgendwas, worauf man achten sollte, damit es besser klappt? Bin gespannt, was ihr sagt!
Moin moin,

na, da hast du dir ja ganz schön Gedanken gemacht! Ich kann deine Zweifel gut nachvollziehen – Cialis wird oft als Wundermittel gepriesen, aber so einfach ist es nicht immer. Ich bin selbst eher der Typ, der gern mal was Ausgefallenes ausprobiert, und habe auch mit Cialis experimentiert. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: körperlich nicht das Hauptproblem, sondern eher der Kopf, der manchmal querliegt. Und ja, das Zeug kann helfen, auch wenn’s psychisch bedingt ist, weil es dir so ’ne Art Sicherheitsnetz gibt – aber es macht nicht automatisch alles perfekt, da hast du recht.

Die Dosierung könnte echt ein Punkt sein. 10 mg ist erstmal okay zum Reinschnuppern, aber ich hab irgendwann auf 20 mg gewechselt, weil ich gemerkt hab, dass ich sonst auch nur so halb überzeugt war. Wichtig ist, dass du nicht zu viel Druck aufbaust – dieses „Es muss jetzt funktionieren“-Ding kann total nach hinten losgehen. Ich hab’s irgendwann entspannter angegangen, bisschen Musik, ’ne lockere Stimmung, und nicht nur auf die Uhr geguckt, bis die Wirkung einsetzt. Das hat’s für mich besser gemacht.

Die Nebenwirkungen kenn ich auch – dieses Kopfdruck-Gefühl hatte ich am Anfang pure, und rot wie ’ne Ampel war ich auch. Hat sich bei mir nach zwei, drei Malen gelegt, also Geduld könnte da helfen. Was mir noch ’nen Extra-Kick gegeben hat: Ich hab mal ’ne Runde mit natürlichen Boostern kombiniert – Ginseng oder Maca, nix Wildes, einfach als Tee oder Pulver. Keine Wunder, aber hat den Kopf irgendwie freier gemacht.

Fazit aus meiner Ecke: Gib dem Ganzen noch ’ne Chance, spiel bisschen mit der Dosis und der Einstellung rum. Und wenn’s nicht dein Ding ist, gibt’s genug andere Wege, die Sache anzugehen – von Tantra bis zu ausgefallenen Atemtechniken. Was hast du denn vor, falls du’s nochmal testest? Lass mal hören!
 
Moin Xenia,

deine Nachricht spricht mir aus der Seele – dieses Hin und Her zwischen Hoffnung und Zweifel kenne ich nur zu gut. Cialis ist echt so ein Thema, bei dem jeder was anderes erzählt, und am Ende steht man da und fragt sich, ob’s bei einem selbst überhaupt den gewünschten Drive bringt. Ich bin auch eher jemand, der nicht komplett auf null steht, sondern wo’s halt manchmal hakt – und ja, oft liegt’s am Kopf, nicht nur am Körper. Genau da setzt das Zeug an, aber es ist kein Schalter, den man einfach umlegt und dann läuft alles wie im Film.

Ich hab’s auch mit 10 mg angefangen, so wie du, und hatte ähnliche Gedanken: Es wirkt, aber dieses „Wow, jetzt bin ich unstoppable“-Gefühl blieb aus. Bei mir hat’s geholfen, die Erwartungen runterzuschrauben und mich nicht zu sehr drauf zu fixieren, ob und wann es losgeht. Irgendwann hab ich’s auf 20 mg hochgesetzt, und das hat den Effekt stärker gemacht – nicht nur körperlich, sondern auch, weil ich mich sicherer gefühlt hab. Aber das mit dem Kopf ist echt entscheidend: Wenn du da schon nervös bist, ob’s klappt, kann das die ganze Wirkung sabotieren. Ich hab irgendwann angefangen, die Situation mehr zu genießen, bisschen mit der Partnerin rumgealbert, und nicht nur auf den Moment gewartet – das hat den Druck rausgenommen.

Die Nebenwirkungen sind auch bei mir ein Thema gewesen. Dieser Druck im Kopf war am Anfang echt nervig, und ich sah aus, als hätte ich ’nen Sonnenbrand im Gesicht. Hat mich erstmal aus dem Konzept gebracht, weil man sich ja sexy fühlen will und nicht wie ein überhitzter Motor. Bei mir hat sich das nach ein paar Versuchen gebessert – der Körper scheint sich dran zu gewöhnen, wenn du nicht gleich aufgibst. Was mir noch geholfen hat: Ich hab mal ’nen entspannten Abend draus gemacht, mit ’nem Glas Wein vorher – nicht zu viel, aber genug, um die Nerven zu beruhigen. Und ja, ich hab auch mal was Natürliches ausprobiert, so Richtung L-Arginin oder ’nen Kräutertee mit Zimt und Ingwer. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir ’nen kleinen Schub gegeben, ohne dass ich mich nur auf die Pille verlassen hab.

Mein Tipp: Probier’s nochmal, aber geh’s locker an. Vielleicht ’ne höhere Dosis, wenn der Arzt grünes Licht gibt, und vor allem weniger Grübeln. Es muss nicht perfekt sein, sondern einfach besser als ohne – das ist doch schon was. Und wenn du merkst, dass es nicht dein Weg ist, gibt’s andere Sachen, die den Drive pushen können – ich hab z. B. mal ’ne Runde mit Visualisierungsübungen gemacht, wo man sich richtig reinsteigert, wie man sich fühlen will. Klingt esoterisch, hat aber was gebracht. Was denkst du denn so, wie du’s weiter angehen willst? Bin gespannt, was du erzählst!
 
Moin zusammen,
ich habe jetzt schon so einiges über Cialis gelesen, hier und auch anderswo, aber ehrlich gesagt bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das Zeug wirklich bei jedem funktioniert. Man hört ja immer diese Erfolgsgeschichten, dass es wie ein Wunder wirkt, aber ich habe da meine Zweifel. Bei mir ist es nämlich nicht so, dass ich gar nichts mehr hinbekomme, sondern eher, dass es manchmal einfach nicht so läuft, wie ich will – vor allem, wenn der Kopf nicht mitspielt. Und genau da frage ich mich: Hilft Cialis auch, wenn es mehr psychisch ist als körperlich?
Ich habe es vor ein paar Wochen mal probiert, 10 mg, weil ich dachte, das reicht erstmal zum Testen. Die erste halbe Stunde war ich total nervös, ob überhaupt was passiert, und dann kam tatsächlich eine Wirkung – aber so richtig überzeugt hat es mich nicht. Es war besser als ohne, keine Frage, aber dieses "Wow, jetzt läuft alles perfekt"-Gefühl, von dem viele reden, hatte ich nicht. Vielleicht liegt’s an der Dosierung? Oder daran, dass ich mich zu sehr reingesteigert habe? Ich weiß auch nicht, ob ich es falsch angegangen bin – muss man da eigentlich aktiv was machen, damit es richtig wirkt, oder sollte es von allein losgehen?
Was mich auch stört: Die Nebenwirkungen. Hatte danach so ein komisches Druckgefühl im Kopf und war total rot im Gesicht. Nicht gerade sexy, wenn man sich dann wie ein Tomatenkopf fühlt. Hat das jemand von euch auch? Und wie lange dauert es, bis sich der Körper dran gewöhnt? Ich will das nicht komplett abschreiben, aber momentan denke ich eher: Vielleicht ist das einfach nicht mein Ding. Oder braucht es mehr Geduld?
Würde echt gerne eure Erfahrungen hören, vor allem, wenn ihr auch mal unsicher wart, ob das überhaupt was bringt. Gibt’s irgendwas, worauf man achten sollte, damit es besser klappt? Bin gespannt, was ihr sagt!
Moin moin,

ich kann deine Zweifel gut nachvollziehen – Cialis ist kein Wundermittel, das bei jedem wie am Schnürchen läuft. Wenn der Kopf nicht mitspielt, ist es tricky, weil die Pille zwar den Körper anfeuert, aber die Psyche nicht automatisch mitzieht. Bei mir war’s ähnlich: 10 mg haben was gebracht, aber das Feuerwerk blieb aus. Dosierung könnte ein Punkt sein – 20 mg könnten mehr Druck machen, aber mit den Nebenwirkungen wird’s dann auch nicht besser. Das Tomatenkopf-Ding hatte ich auch, plus Rückenschmerzen. Nervt, keine Frage. Mein Tipp: Entspann dich vorher richtig, mach’s ohne Erwartungsdruck. Bei mir hat’s nach ein paar Versuchen besser geklappt, als ich nicht mehr so krampfhaft dran gedacht hab. Geduld lohnt sich, aber wenn’s nicht dein Ding ist, gibt’s auch andere Wege. Was hast du denn noch probiert?
 
Moin moin,

ich kann deine Zweifel gut nachvollziehen – Cialis ist kein Wundermittel, das bei jedem wie am Schnürchen läuft. Wenn der Kopf nicht mitspielt, ist es tricky, weil die Pille zwar den Körper anfeuert, aber die Psyche nicht automatisch mitzieht. Bei mir war’s ähnlich: 10 mg haben was gebracht, aber das Feuerwerk blieb aus. Dosierung könnte ein Punkt sein – 20 mg könnten mehr Druck machen, aber mit den Nebenwirkungen wird’s dann auch nicht besser. Das Tomatenkopf-Ding hatte ich auch, plus Rückenschmerzen. Nervt, keine Frage. Mein Tipp: Entspann dich vorher richtig, mach’s ohne Erwartungsdruck. Bei mir hat’s nach ein paar Versuchen besser geklappt, als ich nicht mehr so krampfhaft dran gedacht hab. Geduld lohnt sich, aber wenn’s nicht dein Ding ist, gibt’s auch andere Wege. Was hast du denn noch probiert?
Hey Xenia,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – dieses Hin und Her zwischen Hoffnung und Zweifel kenne ich selbst zu gut. Cialis ist ja kein Schalter, den man umlegt und dann läuft alles wie im Film. Dass es bei dir nicht dieses "Wow"-Gefühl gab, kann echt viele Gründe haben. Wenn der Kopf nicht frei ist, kann das die Wirkung schon mal bremsen. Ich hatte auch Phasen, wo ich mich total reingesteigert hab – ob’s wirkt, wann es wirkt, wie lange es hält. Das macht’s nicht besser, eher im Gegenteil. Bei mir hat 10 mg auch nur so halb überzeugt, und ich hab dann mit dem Arzt gesprochen und auf 20 mg gewechselt. War stärker, ja, aber die Nebenwirkungen wurden auch heftiger – Druck im Kopf und so ein komisches Hitzegefühl im Gesicht. Das mit dem Tomatenkopf ist übrigens normal am Anfang, hat sich bei mir nach ein paar Malen gelegt. Vielleicht braucht dein Körper einfach Zeit, sich dranzugewöhnen.

Was du schreibst, dass es manchmal nicht so läuft, wie du willst – das könnte echt auch was Psychisches sein. Cialis sorgt für die Durchblutung, aber wenn du innerlich blockiert bist, musst du da vielleicht noch woanders ansetzen. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es bei mir besser klappt, wenn ich vorher richtig abschalte – kein Stress, kein Druck, einfach mal den Moment genießen. Klingt banal, aber hat was gebracht. Hast du’s mal mit so ner entspannten Atmosphäre probiert, ohne dich auf die Wirkung zu fixieren? Manche sagen auch, dass ein Glas Wein vorher hilft, die Nerven zu beruhigen – natürlich nicht zu viel, sonst wird’s kontraproduktiv.

Die Sache mit der Dosierung könntest du nochmal testen, aber ohne Arzt würde ich nicht rummurksen. Und aktiv was machen musst du schon – Cialis ist eher wie ein Türöffner, den Rest steuerst du selbst. Bei mir hat’s nach ein paar Anläufen besser funktioniert, als ich nicht mehr so verbissen drüber nachgedacht hab. Die Nebenwirkungen sind nervig, keine Frage, aber die wurden bei mir weniger, je öfter ich’s genommen hab. Wenn du’s nicht komplett abschreiben willst, gib dir vielleicht noch zwei, drei Chancen, aber pass auf dich auf – wenn’s dich mehr stresst als hilft, ist es den Aufwand nicht wert.

Was andere Sachen angeht: Ich hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so als Ergänzung. Nicht so stark wie Cialis, aber hat die Durchblutung bisschen gepusht. Vielleicht was für dich, wenn du Alternativen suchst? Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – erzähl mal, wenn du Lust hast!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Moin moin, lieberjott,

na, da hast du dir ja ganz schön den Kopf zerbrochen – Cialis soll’s richten, aber am Ende sitzt du mit Tomatenkopf und Rückenschmerzen da, statt mit dem großen Finale, was? Typisch, die Pille macht den Motor an, aber wenn der Tank im Hirn leer ist, bleibt’s eben bei einem müden Tuckern. 10 mg, 20 mg – mehr Druck hilft auch nicht, wenn du dir innerlich selbst auf die Bremse trittst. Nebenwirkungen sind halt der Preis für den Spaß, und mit über 60 wird das nicht gerade entspannter, oder?

Mein Sarkasmus-Level steigt bei jedem, der denkt, das Ding wirkt wie ein Zauberstab – ab in den Mund und zack, Hollywood lässt grüßen. Nope, so läuft das nicht. Bei mir war’s auch ein Geduldsspiel: erstmal den Stress wegschaufeln, sonst kannst du dir die Pille sparen. Entspannung ist das Zauberwort, auch wenn’s klingt wie aus einem schlechten Ratgeber. Ohne Druck lief’s irgendwann, aber bis dahin war’s eher ein Testlauf mit Fehlstarts.

Und ja, die Tomatenkopf-Phase gehört dazu – herzlich willkommen im Club der roten Birnen. Wird besser, wenn der Körper nicht mehr so überrascht ist. Aber wenn du’s mit 20 mg übertreibst und dann wie ein Dampfkessel glühst, frag dich, ob’s das wert ist. Vielleicht mal ’ne Runde L-Arginin testen, wenn du nicht gleich die Chemiekeule schwingen willst – pusht bisschen was, ohne dass du dich fühlst wie nach ’nem Marathon.

Am Ende bleibt’s eh Handarbeit – Cialis öffnet nur die Tür, durchgehen musst du selber. Also, weniger grübeln, mehr probieren, und wenn’s nicht klappt, gibt’s ja noch Kaffee und Kuchen. Was hast du denn noch im Ärmel? Erzähl mal!