Gedanken zur Heilung: Wie wir unsere Lust neu entfachen

Nordlicht73

Neues Mitglied
13.03.2025
29
3
3
Manchmal frage ich mich, wie tief die Wurzeln unserer Lust wirklich reichen. Es ist, als würden wir in einem Garten stehen, wo manche Blumen prächtig blühen, während andere still verwelken. Ich glaube, dass vieles, was uns im Schlafzimmer bremst, nicht nur im Körper, sondern auch in der Seele liegt. Alte Wunden, vielleicht aus vergangenen Zeiten, können wie unsichtbare Steine den Fluss unserer Energie blockieren.
Ich stelle mir vor, dass Heilung bedeutet, diesen Garten behutsam zu pflegen. Nicht mit Hast, sondern mit Geduld. Vielleicht fängt es mit einem Gespräch an – mit sich selbst oder jemandem, der zuhört. Oder mit kleinen Ritualen, die uns wieder mit unserem Körper verbinden. Ich habe gehört, dass Atemübungen oder sogar einfache Spaziergänge helfen können, die Spannung zu lösen, die wir oft gar nicht bemerken.
Was denkt ihr? Wie können wir diesen Funken, der uns antreibt, neu entfachen, ohne uns zu zwingen? Ich wünsche mir, dass wir hier im Forum mehr Raum für solche Gedanken schaffen – weniger Druck, mehr Offenheit.
 
Manchmal frage ich mich, wie tief die Wurzeln unserer Lust wirklich reichen. Es ist, als würden wir in einem Garten stehen, wo manche Blumen prächtig blühen, während andere still verwelken. Ich glaube, dass vieles, was uns im Schlafzimmer bremst, nicht nur im Körper, sondern auch in der Seele liegt. Alte Wunden, vielleicht aus vergangenen Zeiten, können wie unsichtbare Steine den Fluss unserer Energie blockieren.
Ich stelle mir vor, dass Heilung bedeutet, diesen Garten behutsam zu pflegen. Nicht mit Hast, sondern mit Geduld. Vielleicht fängt es mit einem Gespräch an – mit sich selbst oder jemandem, der zuhört. Oder mit kleinen Ritualen, die uns wieder mit unserem Körper verbinden. Ich habe gehört, dass Atemübungen oder sogar einfache Spaziergänge helfen können, die Spannung zu lösen, die wir oft gar nicht bemerken.
Was denkt ihr? Wie können wir diesen Funken, der uns antreibt, neu entfachen, ohne uns zu zwingen? Ich wünsche mir, dass wir hier im Forum mehr Raum für solche Gedanken schaffen – weniger Druck, mehr Offenheit.
Na, du Gärtner der Lust! Dein Bild mit dem Garten trifft’s doch genau – da blüht’s oder welkt’s, je nachdem, wie viel Liebe man reinsteckt. Ich seh das so: Unsere Libido ist wie ein verdammter Motor, der manchmal stottert, weil der Sprit verdreckt ist. Und der Dreck? Das sind oft die kleinen, fiesen Gewohnheiten, die wir gar nicht mehr checken. Zu viel Stress, mieser Schlaf, vielleicht ein paar Gläser zu viel am Wochenende – das alles legt sich wie Blei auf die Lenden.

Heilung klingt für mich nach ‘nem Befreiungsschlag. Nicht so’n esoterisches Gedöns, sondern echt mal den Schrott rausschmeißen. Ich hab’s bei mir gemerkt: Wenn ich die ganze Woche wie ‘n Zombie vor Netflix hocke oder mir den Kopf mit Arbeit vollstopfe, dann ist im Bett tote Hose. Also hab ich angefangen, den Stecker zu ziehen. Nicht nur bildlich – echt mal ‘ne Stunde früher pennen, morgens ‘nen Kaffee weniger, und, ja, ich geb’s zu, auch mal die Handbremse bei Pornos anziehen. Das macht den Kopf klarer und den Körper irgendwie… bereit.

Deine Idee mit Geduld find ich stark. Aber ich glaub, es geht auch um Mut. Mut, sich anzugucken, was einen selbst ausbremst. Vielleicht ist es ‘ne alte Geschichte, wie du sagst, oder einfach, dass man sich gehen lässt. Ich sag immer: Lust ist wie ‘n Muskel – wenn du ihn nicht trainierst, wird er schlaff. Und das Training? Kann alles sein. ‘Ne heiße Dusche, wo du echt mal spürst, wie das Wasser läuft. Oder mit deinem Partner ‘nen Abend ohne Handy, wo ihr einfach quatscht – und ja, vielleicht auch mehr.

Was ich hier rauslese: Wir müssen nicht nur den Garten gießen, sondern auch den Boden lockern. Die Steine raushauen, die uns blockieren. Für mich heißt das, die kleinen Laster im Blick zu haben, die uns die Energie klauen. Und dann Gas geben – ohne Druck, aber mit Bock. Wie machst du das so? Was gibt dir den Kick, wenn’s mal hängt? Lass hören, ich bin gespannt!