Manchmal frage ich mich, wie tief die Wurzeln unserer Lust wirklich reichen. Es ist, als würden wir in einem Garten stehen, wo manche Blumen prächtig blühen, während andere still verwelken. Ich glaube, dass vieles, was uns im Schlafzimmer bremst, nicht nur im Körper, sondern auch in der Seele liegt. Alte Wunden, vielleicht aus vergangenen Zeiten, können wie unsichtbare Steine den Fluss unserer Energie blockieren.
Ich stelle mir vor, dass Heilung bedeutet, diesen Garten behutsam zu pflegen. Nicht mit Hast, sondern mit Geduld. Vielleicht fängt es mit einem Gespräch an – mit sich selbst oder jemandem, der zuhört. Oder mit kleinen Ritualen, die uns wieder mit unserem Körper verbinden. Ich habe gehört, dass Atemübungen oder sogar einfache Spaziergänge helfen können, die Spannung zu lösen, die wir oft gar nicht bemerken.
Was denkt ihr? Wie können wir diesen Funken, der uns antreibt, neu entfachen, ohne uns zu zwingen? Ich wünsche mir, dass wir hier im Forum mehr Raum für solche Gedanken schaffen – weniger Druck, mehr Offenheit.
Ich stelle mir vor, dass Heilung bedeutet, diesen Garten behutsam zu pflegen. Nicht mit Hast, sondern mit Geduld. Vielleicht fängt es mit einem Gespräch an – mit sich selbst oder jemandem, der zuhört. Oder mit kleinen Ritualen, die uns wieder mit unserem Körper verbinden. Ich habe gehört, dass Atemübungen oder sogar einfache Spaziergänge helfen können, die Spannung zu lösen, die wir oft gar nicht bemerken.
Was denkt ihr? Wie können wir diesen Funken, der uns antreibt, neu entfachen, ohne uns zu zwingen? Ich wünsche mir, dass wir hier im Forum mehr Raum für solche Gedanken schaffen – weniger Druck, mehr Offenheit.