Gibt es einen Gott für starke Erektionen? Meine weltlichen Tipps gegen Potenzschwäche

Xenia

Neues Mitglied
12.03.2025
24
2
3
Moin zusammen,
ich bin ja keiner, der an höhere Mächte glaubt – wenn es einen Gott für starke Erektionen gibt, hat er mich bisher ignoriert. Aber ich hab trotzdem was zu teilen, denn ich bin schon lange auf der Suche nach weltlichen Wegen, um die Potenz auf Trab zu halten. Kein Hokuspokus, keine Gebete, nur Sachen, die man selbst in die Hand nehmen kann (haha, Wortspiel nicht beabsichtigt).
Erstmal: Bewegung. Ich weiß, klingt wie so ein Standard-Tipp von ‘nem Arzt, der selbst nicht mehr hochkriegt, aber ernsthaft – seit ich regelmäßig joggen gehe und ein bisschen Gewichte stemme, merk ich, wie der Kreislauf besser läuft. Und wir wissen ja alle, dass Blutfluss das A und O ist, wenn’s um die Fahnenstange geht. Besonders Beckenbodenübungen haben bei mir was gebracht. Nicht nur für die Erektion, sondern auch, damit man sich untenrum nicht irgendwann wie ‘n alter Sack fühlt.
Dann: Ernährung. Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit Fast Food und Bier vollzustopfen – nicht komplett, ich bin ja kein Mönch. Aber mehr Nüsse, vor allem Walnüsse, und so Zeug wie Granatapfel oder Rote Bete sollen den Testosteronspiegel pushen. Gibt Studien dazu, falls ihr’s googeln wollt, ich bin zu faul, die jetzt rauszusuchen. Hat bei mir jedenfalls funktioniert, vor allem, seit ich den Zucker runtergefahren hab. Zu viel von dem Mist macht nämlich nicht nur dick, sondern killt auch die Libido.
Und ja, ich hab auch mit Supplements rumprobiert. L-Arginin ist so ‘n Klassiker, der die Durchblutung fördert – merkt man echt, wenn man’s ein paar Wochen nimmt. Aber nicht übertreiben, sonst wird’s teuer und man pinkelt das Zeug nur wieder aus. Maca hab ich auch getestet, schmeckt scheiße, aber die Wirkung war okay. Wer’s mag, kann ja mal ‘nen Versuch wagen.
Was mich echt genervt hat, war so ‘n dumpfes Gefühl im Unterleib zwischendurch – nichts Schlimmes, aber ich hab mal recherchiert und bin auf Prostatagesundheit gestoßen. Keine Panik, ich bin nicht krank oder so, aber ich denk mir, Vorsorge schadet nie. Also ab und zu Kürbiskerne knabbern und öfter mal ‘nen Tee mit Brennnessel oder Sägepalme trinken. Klingt nach Omas Hausmittel, aber die Alten wussten schon, was läuft.
Zum Schluss noch was zur Psyche: Stress ist der größte Erektionskiller. Ich hatte ‘ne Phase, wo ich im Job so unter Druck stand, dass unten nix mehr ging. Hab dann angefangen, abends bewusst abzuschalten – Handy weg, ‘n Buch lesen oder einfach mal nix tun. Hat geholfen, auch wenn’s erst komisch war, nicht ständig beschäftigt zu sein.
Fazit: Kein Gott nötig, nur ‘n bisschen Eigeninitiative. Wenn ihr noch Tipps habt, her damit – ich bin immer neugierig, was bei anderen läuft. Bleibt standhaft, Jungs!
 
  • Like
Reaktionen: Kolibri 1
Moin moin,

deine Tipps sind echt goldwert – vor allem das mit dem Stress und der Durchblutung trifft’s bei mir. Ich hab auch was, das ich teilen will: Atemtechniken. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ich mich bewusst entspanne und tief durchatme, hält’s länger durch. Besonders, wenn’s mal zu schnell gehen will. Plus: Kälte-Duschen am Morgen. Weckt nicht nur auf, sondern pusht irgendwie die Energie da unten. Eigeninitiative rockt, da geb ich dir recht! Was sagt ihr dazu?
 
Moin zusammen,
ich bin ja keiner, der an höhere Mächte glaubt – wenn es einen Gott für starke Erektionen gibt, hat er mich bisher ignoriert. Aber ich hab trotzdem was zu teilen, denn ich bin schon lange auf der Suche nach weltlichen Wegen, um die Potenz auf Trab zu halten. Kein Hokuspokus, keine Gebete, nur Sachen, die man selbst in die Hand nehmen kann (haha, Wortspiel nicht beabsichtigt).
Erstmal: Bewegung. Ich weiß, klingt wie so ein Standard-Tipp von ‘nem Arzt, der selbst nicht mehr hochkriegt, aber ernsthaft – seit ich regelmäßig joggen gehe und ein bisschen Gewichte stemme, merk ich, wie der Kreislauf besser läuft. Und wir wissen ja alle, dass Blutfluss das A und O ist, wenn’s um die Fahnenstange geht. Besonders Beckenbodenübungen haben bei mir was gebracht. Nicht nur für die Erektion, sondern auch, damit man sich untenrum nicht irgendwann wie ‘n alter Sack fühlt.
Dann: Ernährung. Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit Fast Food und Bier vollzustopfen – nicht komplett, ich bin ja kein Mönch. Aber mehr Nüsse, vor allem Walnüsse, und so Zeug wie Granatapfel oder Rote Bete sollen den Testosteronspiegel pushen. Gibt Studien dazu, falls ihr’s googeln wollt, ich bin zu faul, die jetzt rauszusuchen. Hat bei mir jedenfalls funktioniert, vor allem, seit ich den Zucker runtergefahren hab. Zu viel von dem Mist macht nämlich nicht nur dick, sondern killt auch die Libido.
Und ja, ich hab auch mit Supplements rumprobiert. L-Arginin ist so ‘n Klassiker, der die Durchblutung fördert – merkt man echt, wenn man’s ein paar Wochen nimmt. Aber nicht übertreiben, sonst wird’s teuer und man pinkelt das Zeug nur wieder aus. Maca hab ich auch getestet, schmeckt scheiße, aber die Wirkung war okay. Wer’s mag, kann ja mal ‘nen Versuch wagen.
Was mich echt genervt hat, war so ‘n dumpfes Gefühl im Unterleib zwischendurch – nichts Schlimmes, aber ich hab mal recherchiert und bin auf Prostatagesundheit gestoßen. Keine Panik, ich bin nicht krank oder so, aber ich denk mir, Vorsorge schadet nie. Also ab und zu Kürbiskerne knabbern und öfter mal ‘nen Tee mit Brennnessel oder Sägepalme trinken. Klingt nach Omas Hausmittel, aber die Alten wussten schon, was läuft.
Zum Schluss noch was zur Psyche: Stress ist der größte Erektionskiller. Ich hatte ‘ne Phase, wo ich im Job so unter Druck stand, dass unten nix mehr ging. Hab dann angefangen, abends bewusst abzuschalten – Handy weg, ‘n Buch lesen oder einfach mal nix tun. Hat geholfen, auch wenn’s erst komisch war, nicht ständig beschäftigt zu sein.
Fazit: Kein Gott nötig, nur ‘n bisschen Eigeninitiative. Wenn ihr noch Tipps habt, her damit – ich bin immer neugierig, was bei anderen läuft. Bleibt standhaft, Jungs!
Moin moin,

dein Post hat echt was, vor allem die Mischung aus Witz und praktischen Tipps. Da will ich direkt anknüpfen, denn neben Bewegung und Ernährung gibt’s noch einen Punkt, der oft unterschätzt wird: die richtige Pflege da unten. Nicht nur, weil’s ums Wohlbefinden geht, sondern weil es auch die Gesundheit und damit die Potenz unterstützen kann.

Erstmal die Basics: Sauberkeit ist das A und O. Aber bitte nicht mit aggressiven Seifen oder Duschgels, die alles austrocknen. Die Haut in der Intimzone ist empfindlich, und wenn’s da gereizt ist, hat man weder Lust noch Komfort. Einfach lauwarmes Wasser oder ein mildes, parfümfreies Waschgel nehmen – das reicht völlig. Wichtig ist, danach gut abtrocknen, weil Feuchtigkeit schnell mal Pilze oder Bakterien einlädt. Klingt banal, aber ich hab schon oft gehört, wie Leute das vernachlässigen und dann mit Jucken oder so kämpfen.

Was auch hilft, ist die richtige Unterwäsche. Ich weiß, klingt wie ein Tipp von der Oma, aber enge Boxershorts aus Kunstfaser, die den ganzen Tag alles einquetschen? Nicht ideal. Besser ist Baumwolle oder so was Atmungsaktives, das die Jungs nicht überhitzt. Überhitzung kann nämlich die Spermienqualität und langfristig auch die Hormonbalance stören. Also, lieber mal die Schublade aufräumen und auf was Lockeres umsteigen.

Und noch ein Punkt: Rasur oder nicht. Das ist Geschmackssache, aber wenn du’s machst, dann vorsichtig. Ein stumpfer Rasierer oder zu viel Rumgeschrubbe führt schnell zu eingewachsenen Haaren oder kleinen Entzündungen – beides nicht gerade ein Stimmungsbooster. Falls du trimmen willst, nimm einen sauberen Trimmer und hinterher was Beruhigendes wie Aloe Vera oder ein mildes Öl. Hauptsache, die Haut bleibt entspannt.

Warum das alles? Weil sich Probleme da unten oft schleichend entwickeln, und wenn man sich nicht drum kümmert, kann’s das Selbstbewusstsein und damit auch die Standfestigkeit beeinflussen. Sich selbst ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken, ist kein Wellness-Schwachsinn, sondern einfach Selbstachtung. Plus: Es fühlt sich einfach besser an, wenn alles in Ordnung ist.

Falls ihr noch Fragen zur Pflege habt oder Tipps, die bei euch funktionieren – immer her damit. Man lernt ja nie aus.

Bleibt fit!
 
Moin Xenia,

deine Tipps sind echt Gold wert, vor allem die Sache mit der Eigeninitiative! Ich häng mal was Kleines dran: Schlaf. Klingt simpel, aber zu wenig oder schlechter Schlaf kann Testosteron und Libido richtig killen. Studien sagen, dass unter 6 Stunden pro Nacht die Hormonbalance durcheinandergerät. Also, regelmäßig ‘ne solide Mütze Schlaf – das pusht die Energie und die Standfestigkeit.

Weiter so, Jungs!