Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich habe mal wieder tief in die Welt der Männergesundheit eingetaucht und bin auf ein paar echte Perlen gestoßen, die ich mit euch teilen will. Ich saß neulich mit einem Kaffee in der Hand und habe ein Buch aus den Staaten gelesen – ja, ich bin so ein Typ, der sich durch internationale Literatur wühlt, wenn’s um Power im Bett geht. Und wisst ihr was? Es gibt da draußen so viel mehr als nur die üblichen Verdächtigen wie Pillen oder Pumpen.
Ich habe zum Beispiel einen Artikel aus Japan entdeckt, der sich mit der richtigen Atmung beschäftigt. Klingt komisch, oder? Aber die Idee ist, dass du mit bewusstem Atmen die Durchblutung steigerst – und wir wissen ja alle, wo das hinführen kann. Ich habe das mal ein paar Wochen ausprobiert, morgens und abends so fünf Minuten, und ich schwöre, das gibt einen Unterschied. Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf, weil du dich einfach entspannter fühlst.
Dann war da noch dieses Video aus Brasilien, das ich auf YouTube gefunden habe. Ein Kerl hat da über Bewegungen gesprochen, die die Beckenmuskulatur lockern. Nicht diese langweiligen Kegel-Übungen, sondern so etwas wie tänzerische Flows – fast wie Samba, nur ohne Partner. Ich habe das vor dem Spiegel ausprobiert (ja, ich sehe dabei aus wie ein Idiot, aber wen interessiert’s), und es fühlt sich an, als würde alles besser durchblutet. Besonders, wenn man dann später im Bett ist und sich nicht wie ein steifer Stock bewegt.
Apropos Bewegung: Ich habe auch ein Kapitel aus einem französischen Buch gelesen, das sich mit Positionen beschäftigt. Nicht nur, um cool auszusehen, sondern um die Spannung da unten zu optimieren. Ein Tipp war, mehr auf die Hüfte zu achten – also nicht nur blind drauflos, sondern bewusst die Muskeln anspannen und wieder loslassen. Ich habe das mit meiner Freundin getestet, und sie meinte, es fühlt sich irgendwie intensiver an. Win-win, oder?
Und dann noch was aus Indien, das mich echt umgehauen hat: Ernährung. Klar, wir hören immer „Iss mehr Nüsse“, aber die hatten da so eine Mischung aus Safran, Mandeln und Datteln, die angeblich die Energie hochtreibt. Ich habe das mal eine Woche lang in meinen Morgen-Smoothie gepackt – schmeckt wie Dessert und ich fühle mich danach wie ein Löwe. Ob’s direkt aufs Schlafzimmer zu
Ich habe zum Beispiel einen Artikel aus Japan entdeckt, der sich mit der richtigen Atmung beschäftigt. Klingt komisch, oder? Aber die Idee ist, dass du mit bewusstem Atmen die Durchblutung steigerst – und wir wissen ja alle, wo das hinführen kann. Ich habe das mal ein paar Wochen ausprobiert, morgens und abends so fünf Minuten, und ich schwöre, das gibt einen Unterschied. Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf, weil du dich einfach entspannter fühlst.
Dann war da noch dieses Video aus Brasilien, das ich auf YouTube gefunden habe. Ein Kerl hat da über Bewegungen gesprochen, die die Beckenmuskulatur lockern. Nicht diese langweiligen Kegel-Übungen, sondern so etwas wie tänzerische Flows – fast wie Samba, nur ohne Partner. Ich habe das vor dem Spiegel ausprobiert (ja, ich sehe dabei aus wie ein Idiot, aber wen interessiert’s), und es fühlt sich an, als würde alles besser durchblutet. Besonders, wenn man dann später im Bett ist und sich nicht wie ein steifer Stock bewegt.
Apropos Bewegung: Ich habe auch ein Kapitel aus einem französischen Buch gelesen, das sich mit Positionen beschäftigt. Nicht nur, um cool auszusehen, sondern um die Spannung da unten zu optimieren. Ein Tipp war, mehr auf die Hüfte zu achten – also nicht nur blind drauflos, sondern bewusst die Muskeln anspannen und wieder loslassen. Ich habe das mit meiner Freundin getestet, und sie meinte, es fühlt sich irgendwie intensiver an. Win-win, oder?
Und dann noch was aus Indien, das mich echt umgehauen hat: Ernährung. Klar, wir hören immer „Iss mehr Nüsse“, aber die hatten da so eine Mischung aus Safran, Mandeln und Datteln, die angeblich die Energie hochtreibt. Ich habe das mal eine Woche lang in meinen Morgen-Smoothie gepackt – schmeckt wie Dessert und ich fühle mich danach wie ein Löwe. Ob’s direkt aufs Schlafzimmer zu