Moin zusammen,
ich habe letztens ein paar echt spannende Bücher und Videos durchstöbert, die sich mit dem Thema Schlaf und Männergesundheit beschäftigen. Es ist ja kein Geheimnis, dass guter Schlaf nicht nur den Kopf klar hält, sondern auch für die körperliche Stärke eine Rolle spielt – und ja, auch für die Potenz. Ich dachte, ich teile mal ein paar Gedanken dazu mit euch.
Da war zum Beispiel ein Buch, das sich viel mit Stress und Schlafrhythmus beschäftigt. Die Idee ist, dass unser Körper wie eine Art Uhr tickt. Wenn die aus dem Takt gerät – durch zu wenig Schlaf oder schlechte Routinen –, dann wirkt sich das auf alles aus, auch auf die Libido und die Standfestigkeit. Der Autor meinte, dass Männer oft unterschätzen, wie sehr sie sich selbst sabotieren, wenn sie abends noch ewig am Handy hängen oder mit vollem Magen ins Bett gehen. Ich hab das mal ausprobiert und muss sagen: Seitdem ich abends eine Stunde früher die Screens weglege und ’ne leichte Mahlzeit esse, fühl ich mich morgens fitter – und nicht nur morgens, wenn ihr versteht, was ich meine.
In einem Video, das ich auf YouTube gefunden hab, ging’s um Atemübungen vor dem Schlafengehen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das soll den Kopf beruhigen und den Körper entspannen. Der Typ hat erklärt, dass viele Männer unter Druck stehen – Job, Familie, was auch immer – und das nachts mitnehmen. Das stresst den Hormonhaushalt, und Testosteron leidet darunter. Ich hab’s ein paar Nächte getestet: einfach 5 Minuten tief durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Hat was gebracht, ich schlafe schneller ein und wache nicht mehr so gerädert auf.
Was mir auch hängen geblieben ist, war ein Kapitel über Rituale. So Kleinigkeiten wie ’ne feste Zeit ins Bett zu gehen oder den Raum richtig dunkel zu machen. Das soll dem Körper signalisieren: Jetzt ist Ruhe angesagt. Und wenn der Kopf und Körper entspannt sind, läuft untenrum auch mehr, ohne dass man sich groß anstrengen muss. Ich finde, das macht Sinn – wir sind halt keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren.
Falls ihr mal Lust habt, schaut euch sowas an. Es gibt echt gute Tipps in Büchern und Videos, die nicht nur mit Tabletten wedeln, sondern auf die Basics abzielen. Hat mir auf jeden Fall geholfen, mal ’nen Gang runterzuschalten und trotzdem das Gefühl zu haben, dass alles im Lot ist. Was sind eure Tricks so, wenn’s um Schlaf und „Männlichkeit“ geht?
ich habe letztens ein paar echt spannende Bücher und Videos durchstöbert, die sich mit dem Thema Schlaf und Männergesundheit beschäftigen. Es ist ja kein Geheimnis, dass guter Schlaf nicht nur den Kopf klar hält, sondern auch für die körperliche Stärke eine Rolle spielt – und ja, auch für die Potenz. Ich dachte, ich teile mal ein paar Gedanken dazu mit euch.
Da war zum Beispiel ein Buch, das sich viel mit Stress und Schlafrhythmus beschäftigt. Die Idee ist, dass unser Körper wie eine Art Uhr tickt. Wenn die aus dem Takt gerät – durch zu wenig Schlaf oder schlechte Routinen –, dann wirkt sich das auf alles aus, auch auf die Libido und die Standfestigkeit. Der Autor meinte, dass Männer oft unterschätzen, wie sehr sie sich selbst sabotieren, wenn sie abends noch ewig am Handy hängen oder mit vollem Magen ins Bett gehen. Ich hab das mal ausprobiert und muss sagen: Seitdem ich abends eine Stunde früher die Screens weglege und ’ne leichte Mahlzeit esse, fühl ich mich morgens fitter – und nicht nur morgens, wenn ihr versteht, was ich meine.
In einem Video, das ich auf YouTube gefunden hab, ging’s um Atemübungen vor dem Schlafengehen. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das soll den Kopf beruhigen und den Körper entspannen. Der Typ hat erklärt, dass viele Männer unter Druck stehen – Job, Familie, was auch immer – und das nachts mitnehmen. Das stresst den Hormonhaushalt, und Testosteron leidet darunter. Ich hab’s ein paar Nächte getestet: einfach 5 Minuten tief durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Hat was gebracht, ich schlafe schneller ein und wache nicht mehr so gerädert auf.
Was mir auch hängen geblieben ist, war ein Kapitel über Rituale. So Kleinigkeiten wie ’ne feste Zeit ins Bett zu gehen oder den Raum richtig dunkel zu machen. Das soll dem Körper signalisieren: Jetzt ist Ruhe angesagt. Und wenn der Kopf und Körper entspannt sind, läuft untenrum auch mehr, ohne dass man sich groß anstrengen muss. Ich finde, das macht Sinn – wir sind halt keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren.
Falls ihr mal Lust habt, schaut euch sowas an. Es gibt echt gute Tipps in Büchern und Videos, die nicht nur mit Tabletten wedeln, sondern auf die Basics abzielen. Hat mir auf jeden Fall geholfen, mal ’nen Gang runterzuschalten und trotzdem das Gefühl zu haben, dass alles im Lot ist. Was sind eure Tricks so, wenn’s um Schlaf und „Männlichkeit“ geht?