Na, wer hätte gedacht, dass ein Herz, das manchmal stolpert, im Bett trotzdem richtig Gas geben kann? Ich bin ja eher der Typ, der sich nicht von ein bisschen Pumpern abschrecken lässt. Klar, die Ärzte predigen immer Vorsicht, aber ich sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg – und ein bisschen Herzklopfen noch dazu.
Vor ein paar Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass ich trotz der Diagnose nochmal so richtig in Fahrt komme. Die Libido war irgendwann auf Sparflamme, und ich dachte, das war’s jetzt. Aber dann hab ich angefangen, die Sache spielerisch anzugehen. Nicht dieses steife "Was darf ich denn noch?"-Gedöns, sondern eher ein "Mal schauen, was geht". Und siehe da: Das Kopfkino ist manchmal der beste Motor.
Ich hab zum Beispiel rausgefunden, dass es nicht immer die wilde Achterbahn sein muss. Langsames Rantasten, ein bisschen necken, mal die Rollen tauschen – das bringt den Puls auf Trab, ohne dass ich gleich aus der Kurve fliege. Meine Partnerin ist da auch voll dabei, wir probieren Sachen aus, die früher nicht mal im Traum vorgekommen sind. Kerzen, Massageöl, ein bisschen dirty talk – nichts Übertriebenes, aber es macht den Kopf frei und den Körper neugierig.
Und ja, ich hör schon die Skeptiker: "Aber das Herz!" Klar, ich pass auf mich auf, kein Ding. Der Trick ist, sich nicht zu stressen. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – wenn’s zu viel wird, leg ich ’ne Pause ein und genieße einfach die Nähe. Lust ist ja nicht nur der große Knall, sondern auch das Prickeln davor und das Grinsen danach.
Falls jemand Tipps sucht: Fangt klein an, macht’s euch leicht. Ein Glas Wein, ein gutes Gespräch, und dann schauen, wohin der Abend führt. Mein Herz schlägt vielleicht nicht immer im Takt, aber im Bett hat’s seinen eigenen Rhythmus gefunden. Und der ist verdammt nochmal lebendig.
Vor ein paar Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass ich trotz der Diagnose nochmal so richtig in Fahrt komme. Die Libido war irgendwann auf Sparflamme, und ich dachte, das war’s jetzt. Aber dann hab ich angefangen, die Sache spielerisch anzugehen. Nicht dieses steife "Was darf ich denn noch?"-Gedöns, sondern eher ein "Mal schauen, was geht". Und siehe da: Das Kopfkino ist manchmal der beste Motor.
Ich hab zum Beispiel rausgefunden, dass es nicht immer die wilde Achterbahn sein muss. Langsames Rantasten, ein bisschen necken, mal die Rollen tauschen – das bringt den Puls auf Trab, ohne dass ich gleich aus der Kurve fliege. Meine Partnerin ist da auch voll dabei, wir probieren Sachen aus, die früher nicht mal im Traum vorgekommen sind. Kerzen, Massageöl, ein bisschen dirty talk – nichts Übertriebenes, aber es macht den Kopf frei und den Körper neugierig.
Und ja, ich hör schon die Skeptiker: "Aber das Herz!" Klar, ich pass auf mich auf, kein Ding. Der Trick ist, sich nicht zu stressen. Ich hab gelernt, auf meinen Körper zu hören – wenn’s zu viel wird, leg ich ’ne Pause ein und genieße einfach die Nähe. Lust ist ja nicht nur der große Knall, sondern auch das Prickeln davor und das Grinsen danach.
Falls jemand Tipps sucht: Fangt klein an, macht’s euch leicht. Ein Glas Wein, ein gutes Gespräch, und dann schauen, wohin der Abend führt. Mein Herz schlägt vielleicht nicht immer im Takt, aber im Bett hat’s seinen eigenen Rhythmus gefunden. Und der ist verdammt nochmal lebendig.