Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass es echt wichtig ist, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern – vor allem, wenn’s um die Männergesundheit geht. Ich bin jetzt Mitte 30, und vor ein paar Jahren hab ich angefangen, regelmäßig zum Urologen zu gehen. Anfangs war’s mir echt unangenehm, so mit Hosen runter und alles, aber mittlerweile seh ich das total entspannt. Warum ich damit angefangen hab? Na ja, ich hatte irgendwann so ein komisches Gefühl im Unterleib, nichts Dramatisches, aber es hat mich gestört. Dazu kamen ein paar Geschichten von Kumpels, die Probleme hatten, und ich dachte mir: Besser mal checken lassen, bevor was Ernstes draus wird.
Beim ersten Besuch hat der Arzt dann gleich alles durchgecheckt – PSA-Wert, Ultraschall, die ganze Palette. Zum Glück war alles okay, aber er hat mir erklärt, wie wichtig es ist, da dranzubleiben, gerade weil so Sachen wie Entzündungen oder andere Probleme oft schleichend kommen und man’s erst merkt, wenn’s zu spät ist. Seitdem geh ich einmal im Jahr hin, auch wenn’s manchmal nervt, sich die Zeit dafür zu nehmen. Aber ehrlich, das Gefühl danach, zu wissen, dass alles in Ordnung ist, ist Gold wert.
Was mir auch geholfen hat, ist, meinen Lebensstil ein bisschen anzupassen. Ich bin kein Fitness-Guru oder so, aber ich versuch, mich mehr zu bewegen – mal ’ne Runde joggen oder Fahrrad fahren. Dazu trink ich viel Wasser, weil das offenbar auch gut für die ganzen Prozesse da unten ist. Und ja, ich achte darauf, nicht ewig auf dem kalten Boden zu sitzen – klingt wie Omas Rat, aber da ist was dran. Essenstechnisch hab ich Zucker und fettiges Zeug ein bisschen runtergeschraubt, einfach weil ich gemerkt hab, dass ich mich dann insgesamt fitter fühl. Klar, mal ’nen Burger oder Bier geht immer, aber eben nicht jeden Tag.
Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man sich nicht schämt, über so Themen zu reden oder Hilfe zu suchen. Viele denken ja, dass man erst zum Arzt gehen muss, wenn’s richtig wehtut oder nichts mehr geht. Aber ich seh das anders – vorbeugen ist besser als heilen. Und wenn ich ehrlich bin, hat mir das auch im Kopf geholfen. Man macht sich ja doch Gedanken, wenn’s um Potenz oder so geht, gerade wenn man älter wird. Zu wissen, dass ich aktiv was tue, gibt mir da einfach Ruhe.
Wie macht ihr das so? Geht ihr regelmäßig zum Check oder wartet ihr, bis was auffällig wird? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass es echt wichtig ist, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern – vor allem, wenn’s um die Männergesundheit geht. Ich bin jetzt Mitte 30, und vor ein paar Jahren hab ich angefangen, regelmäßig zum Urologen zu gehen. Anfangs war’s mir echt unangenehm, so mit Hosen runter und alles, aber mittlerweile seh ich das total entspannt. Warum ich damit angefangen hab? Na ja, ich hatte irgendwann so ein komisches Gefühl im Unterleib, nichts Dramatisches, aber es hat mich gestört. Dazu kamen ein paar Geschichten von Kumpels, die Probleme hatten, und ich dachte mir: Besser mal checken lassen, bevor was Ernstes draus wird.
Beim ersten Besuch hat der Arzt dann gleich alles durchgecheckt – PSA-Wert, Ultraschall, die ganze Palette. Zum Glück war alles okay, aber er hat mir erklärt, wie wichtig es ist, da dranzubleiben, gerade weil so Sachen wie Entzündungen oder andere Probleme oft schleichend kommen und man’s erst merkt, wenn’s zu spät ist. Seitdem geh ich einmal im Jahr hin, auch wenn’s manchmal nervt, sich die Zeit dafür zu nehmen. Aber ehrlich, das Gefühl danach, zu wissen, dass alles in Ordnung ist, ist Gold wert.
Was mir auch geholfen hat, ist, meinen Lebensstil ein bisschen anzupassen. Ich bin kein Fitness-Guru oder so, aber ich versuch, mich mehr zu bewegen – mal ’ne Runde joggen oder Fahrrad fahren. Dazu trink ich viel Wasser, weil das offenbar auch gut für die ganzen Prozesse da unten ist. Und ja, ich achte darauf, nicht ewig auf dem kalten Boden zu sitzen – klingt wie Omas Rat, aber da ist was dran. Essenstechnisch hab ich Zucker und fettiges Zeug ein bisschen runtergeschraubt, einfach weil ich gemerkt hab, dass ich mich dann insgesamt fitter fühl. Klar, mal ’nen Burger oder Bier geht immer, aber eben nicht jeden Tag.
Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man sich nicht schämt, über so Themen zu reden oder Hilfe zu suchen. Viele denken ja, dass man erst zum Arzt gehen muss, wenn’s richtig wehtut oder nichts mehr geht. Aber ich seh das anders – vorbeugen ist besser als heilen. Und wenn ich ehrlich bin, hat mir das auch im Kopf geholfen. Man macht sich ja doch Gedanken, wenn’s um Potenz oder so geht, gerade wenn man älter wird. Zu wissen, dass ich aktiv was tue, gibt mir da einfach Ruhe.
Wie macht ihr das so? Geht ihr regelmäßig zum Check oder wartet ihr, bis was auffällig wird? Ich bin gespannt auf eure Geschichten!