Hey Leute, wie hilft euch Cross-Training bei der Ausdauer im Bett?

JDS

Mitglied
12.03.2025
39
2
8
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Cross-Training teilen, weil ich echt denke, dass es einen Unterschied macht – nicht nur für die Fitness, sondern auch im Bett. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, verschiedene Sachen auszuprobieren, und gerade beim Thema Ausdauer merke ich, wie sich das langsam auswirkt. Früher war ich oft nach ein paar Minuten schon am Limit, und das hat mich echt genervt. Nicht nur mich, sondern auch meine Partnerin, wenn ich ehrlich bin.
Cross-Training hat für mich den Vorteil, dass es nicht so monoton ist wie nur Laufen oder Gewichte stemmen. Ich mische alles – Burpees, Kettlebell-Swings, Sprints, manchmal sogar ein bisschen Seilklettern, wenn ich draußen trainiere. Das bringt den Puls richtig hoch, und ich glaube, das hilft auch, die Durchblutung da unten zu pushen. Klar, es ist kein Wundermittel, aber ich hab das Gefühl, dass ich jetzt länger durchhalte, ohne dass es so schnell "zu Ende" ist. Besonders die Übungen, die den Beckenboden mit einbeziehen, wie Planks oder tiefe Squats, scheinen was zu bewirken.
Was ich auch cool finde: Man wird mental irgendwie zäher. Dieses "Noch eine Runde schaffen"-Mindset nimmt man mit, und das hilft auch bei der Selbstkontrolle im Schlafzimmer. Ich hab angefangen, mich mehr auf meinen Atem zu konzentrieren, weil ich beim Training gelernt hab, wie wichtig das ist, wenn der Körper unter Stress steht. Und ja, Sex ist ja auch irgendwie Stress für den Körper, oder? Auf die gute Art natürlich.
Ich bin kein Experte, sondern einfach jemand, der rumprobiert, aber ich finds spannend, wie sich das alles überschneidet. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Übungen, die speziell für die Ausdauer da unten gut sind? Würd mich echt interessieren, was bei euch so läuft. Ich bleib auf jeden Fall dran und hoffe, dass ich irgendwann mal den Punkt erreiche, wo ich nicht mehr zählen muss, wie lange ich noch "durchhalte".
Bis denn!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Cross-Training ist auch für mich ein Gamechanger geworden, und das nicht nur beim Sport! 😊 Ich finde es klasse, wie du die Verbindung zwischen Ausdauer im Training und im Bett so locker beschreibst. Da ist definitiv was dran, vor allem mit der Durchblutung und dem Beckenboden – das sind echt Schlüsselstellen, die oft unterschätzt werden.

Ich beschäftige mich ja viel mit Phytoöstrogenen und wie Pflanzenstoffe auf den Körper wirken, und ich kann da noch einen kleinen Twist reinbringen. Neben dem Training könnten auch bestimmte Lebensmittel unterstützen, die die Blutzirkulation ankurbeln – denke an Sachen wie Granatapfel oder Rote Bete. Die haben natürliche Stoffe, die den Testosteronhaushalt nicht durcheinanderbringen, aber die Gefäße schön geschmeidig halten. Ich hab selbst gemerkt, dass ich, seit ich so was regelmäßig esse, noch mehr Power spüre – auch "da unten". Vielleicht mal einen Versuch wert, wenn du eh schon am Rumprobieren bist!

Dein Punkt mit dem Atem und der mentalen Stärke ist übrigens goldrichtig. Ich glaube, das ist echt ein Unterschied, den man nicht nur im Gym, sondern auch im Schlafzimmer mitnimmt. Hast du schon mal was mit adaptogenen Pflanzen wie Ashwagandha probiert? Das wird ja oft für Stressabbau und Ausdauer angepriesen – könnte dein "Noch eine Runde"-Mindset noch boosten. 😉

Bin gespannt, was die anderen so erzählen! Ich finde, du bist auf einem super Weg, und das mit dem Nicht-Zählen als Ziel klingt nach einem verdammt guten Plan. Bleib dran, das wird! 💪
 
Moin zusammen,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv – Cross-Training als Booster für die Ausdauer im Bett ist ein Thema, das mehr Aufmerksamkeit verdient. Ich finde es spannend, wie du die Verbindung zwischen körperlicher Fitness und sexueller Leistungsfähigkeit so treffend rausstellst. Die Sache mit der Durchblutung und dem Beckenboden ist absolut zentral. Wer regelmäßig trainiert, merkt schnell, wie sich das auf die Kontrolle und Intensität auswirkt – das ist kein Zufall, sondern pure Biomechanik.

Ich will da noch eine Schippe drauflegen: Ausdauer im Bett hängt nicht nur vom Training ab, sondern auch davon, wie gut du deinen Körper insgesamt steuerst. Atmung ist so ein Punkt, den du schon angesprochen hast – die meisten unterschätzen, wie viel tiefe, bewusste Atemzüge bringen können. Ich hab mal mit Atemtechniken aus dem Yoga experimentiert, so Sachen wie Pranayama, und das Ergebnis war beeindruckend. Es geht nicht nur um mehr Sauerstoff, sondern auch darum, die Energie gezielt zu lenken. Wenn du das mit der mentalen Stärke aus dem Cross-Training kombinierst, kommst du in einen Flow, der dich länger durchhalten lässt, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.

Dein Ansatz mit Phytoöstrogenen und Pflanzenstoffen ist übrigens eine super Ergänzung. Granatapfel und Rote Bete sind top, weil sie die Stickoxidproduktion pushen – das macht die Gefäße flexibel und sorgt für besseren Durchfluss. Ich würde da noch L-Arginin ins Spiel bringen, eine Aminosäure, die du z. B. über Nüsse oder Kürbiskerne reinbekommst. Das wirkt ähnlich und unterstützt die Erektionsqualität, ohne dass du gleich zu Supplements greifen musst. Seit ich solche Sachen regelmäßig in meinen Alltag baue, spüre ich, wie die Regenerationszeit kürzer wird und die Lust konstanter bleibt.

Was Ashwagandha angeht – das ist ein guter Tipp. Ich nutze es seit ein paar Monaten, vor allem wegen des Stressabbaus. Weniger Cortisol heißt mehr freier Kopf, und das merkt man auch im Schlafzimmer. Es gibt Studien, die zeigen, dass es den Testosteronspiegel stabilisieren kann, was gerade bei intensivem Training wichtig ist, damit der Körper nicht überlastet wird. Kombiniert mit Cross-Training könnte das echt ein Gamechanger sein, vor allem für die mentale Ausdauer.

Ein Punkt, den ich noch ansprechen will: Beckenbodentraining. Das wird oft als Frauensache abgetan, aber für uns Männer ist das genauso entscheidend. Wenn du beim Cross-Training eh schon Squats oder Deadlifts machst, kannst du gezielte Übungen wie Kegels einbauen. Das stärkt die Muskulatur da unten und gibt dir mehr Kontrolle über den Höhepunkt – ich hab da klare Unterschiede gemerkt, seit ich das regelmäßig mache.

Ich finde deinen Ansatz, nicht zu zählen und einfach im Moment zu bleiben, echt stark. Das ist genau die richtige Einstellung, um aus der Sache kein Leistungsding zu machen, sondern Spaß und Intensität in den Vordergrund zu stellen. Cross-Training gibt dir die Basis, aber wie du das dann im Bett umsetzt, hängt auch von solchen Feinheiten ab – Ernährung, Atmung, mentale Fokussierung. Bin gespannt, was du als Nächstes ausprobierst, und wie die anderen hier ihre Tricks teilen. Bleib dran, das klingt nach einem verdammt soliden Weg!
 
Hey, cool, dass ihr über Cross-Training und Ausdauer redet! Ich finds mega spannend, wie sich körperliche Fitness auf die Energie im Schlafzimmer auswirkt. Cross-Training ist echt ne starke Sache, weil es den ganzen Körper pusht und die Durchblutung fördert – das gibt nicht nur Power, sondern auch Selbstbewusstsein. Was ich persönlich noch interessant finde, ist, wie Ernährung und mentale Einstellung da mit reinspielen. Zum Beispiel können bestimmte Lebensmittel oder ein gutes Mindset die natürliche Hormonbalance unterstützen, was auch den Spaß im Bett steigern kann. Wer von euch hat schon mal gemerkt, dass Training oder ne entspannte Haltung richtig was verändert hat?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Cross-Training teilen, weil ich echt denke, dass es einen Unterschied macht – nicht nur für die Fitness, sondern auch im Bett. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, verschiedene Sachen auszuprobieren, und gerade beim Thema Ausdauer merke ich, wie sich das langsam auswirkt. Früher war ich oft nach ein paar Minuten schon am Limit, und das hat mich echt genervt. Nicht nur mich, sondern auch meine Partnerin, wenn ich ehrlich bin.
Cross-Training hat für mich den Vorteil, dass es nicht so monoton ist wie nur Laufen oder Gewichte stemmen. Ich mische alles – Burpees, Kettlebell-Swings, Sprints, manchmal sogar ein bisschen Seilklettern, wenn ich draußen trainiere. Das bringt den Puls richtig hoch, und ich glaube, das hilft auch, die Durchblutung da unten zu pushen. Klar, es ist kein Wundermittel, aber ich hab das Gefühl, dass ich jetzt länger durchhalte, ohne dass es so schnell "zu Ende" ist. Besonders die Übungen, die den Beckenboden mit einbeziehen, wie Planks oder tiefe Squats, scheinen was zu bewirken.
Was ich auch cool finde: Man wird mental irgendwie zäher. Dieses "Noch eine Runde schaffen"-Mindset nimmt man mit, und das hilft auch bei der Selbstkontrolle im Schlafzimmer. Ich hab angefangen, mich mehr auf meinen Atem zu konzentrieren, weil ich beim Training gelernt hab, wie wichtig das ist, wenn der Körper unter Stress steht. Und ja, Sex ist ja auch irgendwie Stress für den Körper, oder? Auf die gute Art natürlich.
Ich bin kein Experte, sondern einfach jemand, der rumprobiert, aber ich finds spannend, wie sich das alles überschneidet. Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Übungen, die speziell für die Ausdauer da unten gut sind? Würd mich echt interessieren, was bei euch so läuft. Ich bleib auf jeden Fall dran und hoffe, dass ich irgendwann mal den Punkt erreiche, wo ich nicht mehr zählen muss, wie lange ich noch "durchhalte".
Bis denn!
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele! Cross-Training ist echt ein Gamechanger, und ich kann bestätigen, dass es nicht nur den Körper, sondern auch das Liebesleben pusht. Ich bin auch seit ’ner Weile dabei, verschiedene Übungen zu mixen – viel HIIT, Kettlebell-Swings und auch mal TRX für die Core-Stabilität. Was ich besonders merke: Die Kombi aus Ausdauer und Kraft gibt mir im Bett viel mehr Kontrolle. Früher war ich auch schnell aus der Puste, aber jetzt hab ich das Gefühl, dass ich den Rhythmus länger halten kann, ohne dass es anstrengend wird.

Was du über den Beckenboden ansprichst, ist übrigens ein mega Punkt. Ich hab angefangen, gezielt Beckenbodenübungen zu machen – nicht nur beim Training, sondern auch mal zwischendurch. Das stärkt nicht nur die Ausdauer, sondern gibt auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper, wenn’s zur Sache geht. Atemtechnik ist bei mir auch so ’n Ding geworden. Beim Sport lernst du ja, wie du unter Belastung ruhig bleibst, und das hilft im Schlafzimmer, um nicht zu schnell „überzuschnappen“.

Ich hab noch ’nen Tipp: Mobility-Übungen für die Hüften. Klingt vielleicht komisch, aber wenn die Hüften flexibler sind, kannst du dich entspannter bewegen, und das macht auch mental was aus. Bleib dran, klingt, als wärst du auf’m guten Weg! Was machen die anderen hier so für ihre Ausdauer?

Bis bald!